CH140351A - Plattenförmiges Holzbauelement. - Google Patents

Plattenförmiges Holzbauelement.

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CH140351A
CH140351A CH140351DA CH140351A CH 140351 A CH140351 A CH 140351A CH 140351D A CH140351D A CH 140351DA CH 140351 A CH140351 A CH 140351A
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CH
Switzerland
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panel
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construction element
wooden construction
shaped wooden
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Meier Hans
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Meier Hans
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/12Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description


      Plattenförmiges        Holzbauelement.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist       ein        plattenförmiges    Holzbauelement mit auf  sich kreuzenden,     zwischen        ringsumlaufenden     Rahmenstäben     eingespannten        Versteifungs-          stäben    festgeleimten äussern Deckplatten.  



  Bisher     vorgeschlagene    Platten dieser Art,  bei welchen die Versteifungsstäbe zwischen.       ringäumlaufenden    Rahmenstäben eingespannt  waren, hatten den Nachteil,     .d@ass    der ganze  Plattenraum     durch    die verschiedenen     Stäbe     und sogar noch durch einzeln     eingesetzte     Holzklötzchen, welche die verbleibenden  Lücken ausfüllten, ausgefüllt war. Die ein  zelnen Holzteile hatten infolgedessen nicht  den nötigen Platz, um sich beim Zutritt von  Feuchtigkeit     innerhalb    der Platte auszudeh  nen und infolgedessen musste eine Formän  derung aus der Plattenebene heraus, das  heisst ein Werfen der Platte eintreten.  



  Es sind zwar auch schon derartige Plat  ten vorgeschlagen worden, bei welchen quer  zu den in einer Richtung verlaufenden Ver  steifungsstäben in grösserem     Abstande    von-    Dieselben waren ,jedoch nur einseitig in die  Versteifungsstäbe eingelassen,     aso    dass keine  genügende Verspannung des     Stabsystems    in  sich     bestand    und auch die Deckplatten nur       einseitig        iiiit    den     Querleisten    verbunden wa  ren.  



  Die genannten Mängel sollen nun bei der  Anordnung gemäss der Erfindung dadurch  beseitigt werden, dass die     Versteifungsstäbe     an den     Kreuzungsstellen    je     bis    zur Hälfte  ihrer Höhe ineinander eingelassen sind, so  dass sie ein     Netzwerk    mit freien Zwischen  räumen bilden und die Aussenflächen sämt  licher Stäbe beidseitig bündig .miteinander  und vorzugsweise mit den Rahmenflächen  in einer Ebene liegen.  



  Dank dieser Anordnung sind die im Rah  men eingespannten sich kreuzenden Verstei  fungsstäbe ineinander selbst fest verspannt,  sämtliche Sichtflächen derselben sind auf  beiden Seiten mit den Deckplatten verleimt  und beim Quellen infolge Feuchtigkeitszu  trittes können sich die Stäbe in den freien  Zwischenräumen ausdehnen. Dank dem Zu-           sammenwirken    all dieser Faktoren findet bei  Zutritt von Feuchtigkeit keinerlei Werfen  oder Verziehen einer derartigen Platte statt.  



  Da ferner die Deckplatten dabei auf ihrer  ganzen Fläche auf einer grossen Anzahl dicht  nebeneinander liegender, regelmässig verteilter  Stellen unterstützt und befestigt sind, kön  nen dieselben aus sehr dünnen     (zirka    3 mm  dicken) Sperrholz- oder     Fournierplatten    be  stehen,     so3    dass sich unter     Berücksichtigung     des weiteren Umstandes, dass für die schma  len Versteifungsstäbe Abfallholz     verwendet     werden kann, bei grosser Festigkeit und       Formbeständigkeit    der auf diese Weise her  gestellten Gegend     ände,    wie Türen und der  gleichen ein geringer Gestehungspreis ergibt.  



       Ausführungsbeispiele    .des     Erfindungsge-          genstandes    sind in der Zeichnung dargestellt,       und    zwar zeigt:       FLg.    1 eine Tür in Ansicht nach einer  ersten Ausführungsform mit teilweise weg  gebrochener     Deekplatte;          Fig.    2 zeigt     das        Versteifungstabwerk    in  grösserem     Massstabe,    und       Fig.    3 in noch grösserem     Massstabe    einen  Schnitt durch :dasselbe nach Linie     III-III     in     Fig.    2;

         Fig.    4 zeigt in Ansicht eine weitere Aus  führungsform .des Versteifungsnetzwerkes.  Die in     Fig.    1 dargestellte Tür weist einen       ringsumlaufenden    Rahmen auf, der aus  Längsstäben 1 und     Querstäjben    2 besteht.

    Zwischen diesen Rahmenstäben ist ein Netz  werk von sich kreuzenden, längslaufenden  Stäben 3 und querlaufenden Stäben 4 einge  spannt, und zwar sind diese Versteifungs  stäbe, wie in     Fig.    3 im 'Schnitt     ersichtlich,     an allen Kreuzungsstellen jeweils .bis     zur     halben Dicke ineinander eingelassen, so dass  die     Oberflächen    sämtlicher Stäbe auf beiden  Seiten in den gleichen Ebenen liegen und  mit .den     Fournierplatten    5 bequem verleimt  werden können.

   Auf diese Weise sind einer  seits die Stäbe des Netzwerkes untereinander  und mit den     Rahmenstäben    zu einem starren    Gefüge vereinigt, welches keine nachträgliche       Fiormveränd@erung    mehr     zulässt,    und das Ganze  ist durch die     Deckplatten    5 noch versteift,  welche ihrerseits auf ihrer ganzen Fläche  auf dem Rahmen- und Netzwerk abgestützt  sind.  



       Fig.    4 zeigt eine Ausführungsform mit  einem Netzwerk, dessen     ;Stäbe    G und 7 dia  gonal zu den Rahmenstäben liegen. Im üb  rigen ist die Ausführung genau .gleich wie  oben beschrieben.  



  Die Längsstäbe 1 besitzen zweckmässig  in der Mitte einwärts gerichtete Verbreite  rungen ja, wie in     Fig.    1 gezeigt,     zum    Be  festigen oder Einsetzen des Schlosses.  



  Das Bauelement kann in der beschriebe  nen Ausführung ;als Konstruktionsteil für  Möbel, sowie leichte Zwischenwände Verwen  dung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH- Plattenförmiges Holzbauelement mit auf sich kreuzenden, zwischen ringsumilaufenden Rahmenstäben eingespannten Versteifungs stäben festgeleimten äussern Deckplatten, da durch gekennzeichnet, dass Versteifungsstäbe an den Kreuzungsstellen je his zur HäIfte ihrer Höhe ineinander ,eingelassen sind, so dass sie ein Netzwerk mit freien Zwischen räumen bilden und die Aussenflächen sämt licher Stäbe beidseitig bündig miteinander liegen.
    h NTERANSPRMHE l.. Plattenförmiges Holzbauelement gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstäbe parallel zu den Rahmenstäben angeordnet sinid. 2. Plattenförmiges Holzbauelement gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass :die Versteifungsstäbe,diagonal zu den Rahmenstäben angeordnet sind.
CH140351D 1929-06-29 1929-06-29 Plattenförmiges Holzbauelement. CH140351A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4235057A (en) * 1978-12-19 1980-11-25 Teeters Darrel L Building structural element
EP1321593A3 (de) * 2001-12-21 2004-04-07 Diaplan Liegenschaftsverwaltungs GmbH Platte als Prallwandelement und Akustikelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4235057A (en) * 1978-12-19 1980-11-25 Teeters Darrel L Building structural element
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