CH138078A - Hobelbankzange. - Google Patents

Hobelbankzange.

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Publication number
CH138078A
CH138078A CH138078DA CH138078A CH 138078 A CH138078 A CH 138078A CH 138078D A CH138078D A CH 138078DA CH 138078 A CH138078 A CH 138078A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
wedge
pliers
bench
workbench
guide
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Application number
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English (en)
Inventor
Lachappelle Holzwerkzeugfabr G
Original Assignee
Lachappelle Holzwerkzeugfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/08Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description


  Hobelbankzange.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Hobelbankzange, die eine, Nachstellvor  richtung zum Ausgleichen des Spiels bei aus  gelaufenen Führungen aufweist.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausfüh  rungsbeispiel an einer französischen Vorder  zange, und zwar ist:  Fig. 1 eine Unteransicht,  Fig. 2 ein Schnitt durch A-A in Fig. 1,  Fig. 3 ein Schnitt durch B-B in Fig. 2.  Die Klemmbacke 1 wird geführt durch die  Laufstäbe 2 im Führungsholz 3 und durch  3 und durch  das Querstück 4 an der Führungsstange 5,  6 ist die Schraubenspindel, welche in diesem  Beispiel als eiserne Schraube mit flachgängi  gem Gewinde angedeutet ist. Während die  Laufstäbe 2 in Klemmbacke und Querholz  fixiert sind, damit also die Bewegung mit  machen, ist die     Führungsstange    5 ruhend,  auf der einen Seite im     Führungsholz    3     und     auf der andern Seite am Keilstück 7 befestigt,  dessen Keilfläche senkrecht zur Führungs-    axe steht.

   Auf diesem Keilstück ist der Keil  8 aufgesetzt. Die Gleitfläche zeigt im vor  liegenden Beispiel Führungsnuten, wodurch  ein Gleiten nur in der Längsrichtung der  Keilflächen ermöglicht wird. Keilstück und  Keil werden     mittelst    durchgehenden, in der  Hobelplatte 10 befestigten Schraubenbolzen  11 zusammengepresst. Während der Keil für  die     Bolzen        satt        passende    Löcher hat, wodurch  seine Lage fixiert wird, hat das Keilstück  Längsschlitze 12 in der Richtung der     Fall-          linie    der Keilfläche. Das Keilstück kann also,  soweit es die Schlitze erlauben, verschoben  werden.

   Der Keil     wird    durch das     Gegen-          stück    13 so gehalten,     da.B    die     Tendenz    des       Abrutschens    im     Sinne    der     Gleichrichtung    und  damit eine seitliche     Beanspruchung    der Bol  zen vermieden wird.

   Auf der andern Seite  wird das     Keilstück        in,der    :einmal     eingestell-          ten    Lage durch den Haltekeil 14 an einer  Bewegung in entgegengesetzter     Richtung    ver  hindert.     Letzterer    wird durch die Schraube  15 im Schlitz 16 festgestellt.      Erhalten nun die Führungen der Zange  nach längerem Gebrauche grosses Spiel, so  steht die Klemmbacke gegenüber dem Füh  rungsholz nicht mehr parallel. Bei einseiti  gem Einspannen eines Arbeitsstückes wird  dasselbe     dadurch    nicht mehr festgehalten  werden können.

   Entsprechend der Grösse des  Spiels in den Führungen wird dann das Keil  stück nach Lockerung der Schraubenbolzen  in seiner Längsrichtung (auf der Zeichnung)  nach links verschoben, durch     Nachstellen    das       Haltekeils    fixiert, und durch Anziehen der  Schraubenbolzen festgeklemmt. Damit wird  bewirkt,     dass    Führungstange und Laufstäbe  sich nach links an ihre Führungen anpressen  und dadurch die parallele Stellung von  Klemmbacke mit Führungsholz erzeugen.  Da der Ausschlagwinkel der Führungsstange  relativ sehr klein ist, so ist eine besondere  gelenkartige Befestigung ihrer Endpunkte  nicht erforderlich.  



  Laufstäbe und     Führungsstange    können  beispielsweise aus     Stahlstäben    oder     Rohren     bestehen.  



  Die Einrichtung kann auch auf Hinter  zangen Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hobelbankzange, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Führungsstangen mit einem zu ihr senkrecht stehenden verschiebbaren Keil stück verbunden ist, welches auf einem ge gen Verschieben gesicherten Keil angeordnet ist, derart, dass ein Spiel der Führungen durch Verschieben des Keilstückes aufgehoben wer den kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Hobelbankzange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass drei Füh- rungsstangen vorhanden sind. 2. Hobelba.nkzange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Keil und Keilstück gegenseitig durch Nuten ge führt werden.
    3. Hobelbankzange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil durch ein Gegenstück gehalten wird. d. Hobelbankzange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Keil stuck durch einen Haltekeil fixiert wird.
CH138078D 1929-03-28 1929-03-28 Hobelbankzange. CH138078A (de)

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CH138078T 1929-03-28

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CH138078D CH138078A (de) 1929-03-28 1929-03-28 Hobelbankzange.

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CH (1) CH138078A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912147C (de) * 1949-09-24 1954-05-24 Georg Ott Fa Vorderzangenfuehrung an Hobelbaenken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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