AT143531B - Werkstückwagen für Kreissägemaschinen. - Google Patents

Werkstückwagen für Kreissägemaschinen.

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AT143531B
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Austria
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work piece
circular sawing
trolley
sawing machines
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Karl Berger
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Karl Berger
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Der Gegenstand der Erfindung ist ein Werkstückwagen für   Kreissägemaschinen,   der sowohl beim
Querschneiden als auch beim   Längsschneiden   von Hölzern gebraucht werden kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt den Wagen mit querzuschneidenden Hölzern in Seitenansicht, Fig. 2 einen Teil des Wagens in Stirnansicht, Fig. 3 die Stirnansicht des zum   Längsschneiden   umgestellten Wagens. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Einzelheit in Draufsicht und im Querschnitt. 



   Der Wagen weist eine Anzahl flacher Ständer 1 aus Gusseisen auf, die oben je mit einer halbrunden Ausnehmung 2 zum Einlegen der querzuschneidenden   Hölzer'), Schwarten   od. dgl. (Fig. 1) versehen sind. Jeder Ständer hat zwei Füsse 4, die je ein Langloch 5 zum Durchstecken von Klemmschrauben 6 aufweisen. Mittels der Schrauben 6 können die Ständer 1 in der jeweils nötigen Anzahl parallel nebeneinander an zwei Schienen 7 befestigt werden. Jede Schiene 7 hat an der Oberseite eine durchgehende, im Querschnitt T-förmige Längsnut   8,   in deren breiteren Teil die Schrauben 6 mit den Vierkantköpfen 6' verschiebbar eingreifen.

   An der Unterseite hat jede Schiene 7 eine   ebensolche   Längsnut 9, in welche zwei mit Vierkantköpfen 10'versehene Klemmschrauben 10 verstellbar eingreifen, die zur Befestigung 
 EMI1.2 
 können um 900 umgestellt werden, so dass der Wagen auch beim   Längsschneiden   von Hölzern 36 (Fig. 3) verwendet werden kann. Nachdem die Ständer 1 abgenommen wurden, wird jede Schiene 7 um den einen Bolzen 10 aus der Querstellung nach Fig. 2 in die   Längsstellung   nach Fig. 3 geschwenkt. Sodann werden die Ständer 1 in Querstellung auf den Schienen 7 befestigt.

   Durch Verstellen der Schrauben 10 in den Nuten 9 (Fig. 1) oder durch Verstellen der Schrauben 6 in den   Langlöchern   5 (Fig. 3) kann der gegenseitige Abstand der Achslager 11 und weiterhin durch Verstellen der Räder 14 auf den Achsen 12 die Spurweite des Wagens geändert werden. 



   Um die in die   Ausnehmungen : 2   der nebeneinander befindlichen Ständer 1 eingelegten Hölzer 3 in einer die Ränder der Ausnehmungen überragenden Menge aufstapeln zu können und dann den Stapel sicher zusammenzuhalten, ist an jedem Ständer eine Einspannvorrichtung vorgesehen. Sie besteht aus einem Drahtseil 15 od.   dgl.,   welches den Holzstoss umfasst und durch einen Spannhebel 16 gespannt wird. 



  Der Spannhebel 16 ist zweiarmig und mittels eines Bolzens 17 am Ständer 1 gelagert. Am Ende des kürzeren Armes ist ein Zapfen 18 zum Einhängen einer an dem einen Ende des Drahtseiles 15 befestigten Öse 19 vorhanden. Das Drahtseil 15 ist über eine am Ständer angebrachte Rolle 20 geführt. Das zweite Ende des Drahtseiles ist in einer   Klemmvorrichtung 2   festgeklemmt. Die Klemmvorrichtung 21 weist Löcher zum Aufstecken auf einen am längeren Arm des Hebels 16 angeordneten Zapfen 23 auf. Der Zapfen 23 durchsetzt einen   Bogensel11itz     24   des Ständers 1 und ragt mit seinem freien Ende, auf dem die Seilklemme 21 aufgesteckt ist, aus der andern Seite des Ständers heraus.

   An dem als Handhabe dienenden längeren Arm des Hebels 16 ist eine Sperrklinke 25 angebracht, welche durch die Wirkung einer Feder in eine Verzahnung 27 des Ständers 1 eingreift und so den Hebel 16 bei gespanntem Drahtseil 15 feststellt. Das Spannen des Drahtseiles 15 erfolgt durch Niederschwenken des Hebels 16 aus der 
 EMI1.3 
 so dass bei zunehmender Spannung des Drahtseiles 15 die Sperrklinke 25 rascher und öfter zum Sperren gelangt.

Claims (1)

  1. EMI2.1 befestigt sind, so dass die Schienen (7) parallel oder quer zu den Wagenradaehsen (12) eingestellt und die Ständer (1) quer oder parallel zu diesen Achsen befestigt werden können. EMI2.2 in Längsnuten (9) der Schienen (7) verstellbar und feststellbar sind.
    3. Werkstückwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (1) mittel in Längsnuten (8) der Schienen (7) verstellbarer Klemmschrauben (6) feststellbar sind.
    4. Werkstückwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschrauben (6) durch Langlöeher (5) der Ständer (1) greifen. EMI2.3
AT143531D 1934-02-23 1934-02-23 Werkstückwagen für Kreissägemaschinen. AT143531B (de)

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