CH135875A - Röntgenröhre. - Google Patents

Description

      Röritgenröhr    e.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Röntgenröhre und hat eine einfache und  kräftige Befestigung der Röhre während  ihres Betriebes zum Zweck.  



  Gemäss der Erfindung ist ein Stativ an  einer die Röntgenröhre umgebenden, geerde  ten metallenen Hülle befestigt, welches aus       stabförmigen    Stützen besteht. In einer be  sonderen Ausführungsform wird diese Hülle  durch eine teilweise metallene, von den  Elektroden isolierte Aussenwand der Röhre  und mindestens einen an ihr befestigten, den  isolierenden Teil der Röhre umgebenden  Metallteil gebildet. Das Stativ kann entweder  an der metallenen Aussenwand oder am  Metallteil befestigt sein. Das Stativ ist  zweckmässig     ausschiebbar.    Alle metallenen  Teile, die das Äussere der Röntgenröhre  bilden, sind     zweckmässigerweise    geerdet und  daher elektrisch ungefährlich; ist das Stativ  ebenfalls aus Metall, so besitzt es ein Null  potential in bezug auf Erde.

      Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  durch     Fig.    1 im Aufriss und durch     Fig.    2 in  der Stirnansicht. In der Zeichnung ist die  metallene Aussenwand der Röhre mit 1 be  zeichnet. Diese Aussenwand ist von den  Elektroden isoliert. An dieser Wand sind  zwei metallene Teile 2 und 3 befestigt, die  den isolierenden Teil der. Röhre umgeben.  Diese metallenen Teile weisen Stutzen 4 und  5 zum Durchlassen der Kathoden- und     Anti-          kathodenkabel    auf, die zweckmässig einen  geerdeten metallenen Aussenmantel besitzen,  der die Kabelisolierung umgibt. Der metallene  Aussenmantel der Kabel kann mit den me  tallenen Teilen 2 und 3 verbunden sein.

   Die  Isolierung der Kabel soll derart sein, dass  sie die halbe Spannung zwischen Kathode  und Antikathode aushalten kann. Um die  metallenen Teile 2 und 3 herum sind Ringe  5 und 6 angeordnet, die mittelst Schrauben  7 und 8 fest befestigt werden können und      an denen die Stative 9 und 10 befestigt sind.  Diese Stative bestehen aus     stabförmigen     Stützen. Letztere sind in bezug auf die Rönt  genröhre beweglich angeordnet, und zwar  zweckmässig derart, dass, wenn die Röhre  nicht betrieben wird, sie in die Richtung der  Röhrenachse gebracht werden können, damit  die Röhre mit den Stativen einen möglichst  kleinen Raum einnimmt.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Röntgenröhre, dadurch gekennzeichnet, dass an der die Röhre umgebenden, geerdeten metallenen Hülle ein Stativ befestigt ist, welches aus stabförmigen Stützen besteht. UNTERANSPRt?CHE 1. Röntgenröhre nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hülle durch die teilweise metallene, von den Elektro- den isolierte Aussenwand der Röhre und durch mindestens einen an ihr befestigten und den isolierenden Teil der Röhre um gebenden, metallenen Teil gebildet wird. \?. Röntgenröhre nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Stativ gus- schiebbar ist.

   Röntgenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativ an der metallenen Aussen wand befestigt ist. 4. Röntgenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativ am metallenen Teil be festigt ist.