CH135701A - Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern, insbesondere Kunstseide. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern, insbesondere Kunstseide.

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CH135701A
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

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  Verfahren zur     Herstellung    von Kunstfasern, insbesondere Kunstseide.    Die Herstellung von     Kunstfaser    nach dem       Zentrifugensystem        erfolgt    im allgemeinen       derart.,    dass der Faden in eine rotierende  Zentrifuge gesponnen und     daraus        na.ss    in       Strangform    gebracht wird und der     Strang          sodain    gewaschen,     chemisch    behandelt und       eventuell    unter Streckung getrocknet wird.  Dabei ist insbesondere das Haspeln in nas  sem Zustande nachteilig.

   Es stellt an sich  schon     verhältnismässig    grosse Ansprüche an  die Festigkeit der Faser: dazu kommt, dass  infolge der nicht runden     Form    des     Haspels     ein     gewisssermassen        stossweiser    Abzug des  Fadens     erfolgt,    der die Faser hinsichtlich  Gleichmässigkeit der Festigkeit und Färbe  fähigkeit     beeinträchtigt.        -Weitere        ?Nachteile     bestehen     darin,        da.ss        \d!er        Kuohen,s,

      um     ge-          Haspelt    zu werden, aus dem Topf heraus  gehoben werden muss., wobei er leicht zu  sammenknicken oder     sonstwie        deformiert    wer  den; kann, und wobei er auch leicht ungleich  mässig an :der Luft antrocknet; beides ist für    die weitere     Verarbeitung    und die Qualität  der Faser sehr     ungiinstig.    Ferner kann die       Reinigung    im Strang nachteilig sein, weil  dabei     Verwirrung    des Stranges eintreten  kann;

   zur Behebung     dieses    Mangels ist schon  vorgeschlagen worden, den Kuchen während  schnellen Laufes der     Zentrifuge    durch     Ein-          spritzen    von     Reinigungsflüssigkeiten    in das       Innere    derselben zu reinigen und, dann erst  zu     haspeln.     



  Die     vorliegende    Erfindung geht nun. von  dem     neuartigen        Grundgedanken    aus, den in  die     Zentrifuge    gesponnenen Faserkuchen  überhaupt nicht in die übliche     Strangform     zu     bringen;    in Verfolg dieses Grundgedan  kens bezweckt die     Erfindung    weiter, die     Rei-          nibau.ng    und     Nachbehandlung,    desgleichen  gegebenenfalls das Trocknen und Fertig  machen im     Spinntopf    vornehmen zu können.

         Gemäss    dem     Verfahren    werden die in einem  entsprechend gelochten Spinntopf gewonne  nen Fasern im     Spinntopf    ohne Rotation durch      Durchströmen von Flüssigkeiten der Reini  gung unterworfen,     wobei"    durch Einsetzen  einer durchlässigen Hülse ein     Verwirren    des  Fasergutes verhütet     wird.     



  Ferner kann. eine . grössere Anzahl von  Spinntöpfen mit .den     darin    befindlichen  Faserkuchen zu einer Einheit zusammen  gefasst und gleichzeitig dem Verfahren unter  worfen werden.  



  Die Ausführung des     Verfahrens-geschieht     beispielsweise folgendermassen:  In einem geeignet vorbereiteten Spinn  topf wird unter schnellem Laufen- gesponnen,.       darauf_wird    der Topfion der Spinnmaschine  abgenommen und auf einer     Vorrichtung    der       darin    verbleibende Faserkuchen ohne Ro  tation des Topfes durch     Hindurchsaugen    oder  -drücken von     Flüssigkeiten    oder Dämpfen  gereinigt.

   Die Reinigung kann natürlich je  nach     Art    des Ausgangsmaterials     a.ussei'    einem  Auswaschen     noch-äüdere    Prozesse,     -zum        Be-.-          spiel    bei der Herstellung der Faser     aus    der  sogenannten Viskose auch eine     Entechwefe-          lung,        umfassen,    die     ebenfalls-    durch     Hin-          durchsaugen    oder     -drücken    geeigneter Mittel       bewerli:stelli        ,t    wird.

   Zu a11 diesen Zwecken  wird in den Spinntopf eine perforierte oder       sonstwie    durchlässige Hülse, zweckmässig in  Form einer Spule, eingesetzt, deren Durch  messer der lichten Weite des Spinnkuchens       etwa,    entspricht     und;    gegebenenfalls.     verä.nder-          lieh    ist. Die bei der Reinigung usw. ver  wendeten Agenzien bewirken ein gewisses  Schrumpfen der Faser, infolgedessen sich der  Kuchen     von    der innern Topfwand ablöst  und um die eingesetzte Spule legt. Gegebenen  falls werden bei     a11    diesen Operationen die  zu     diesem    Zweck benötigten Hilfsmittel. wie  elastische Polster und andere mehr, ange  wandt..

   Eine besondere Rolle spielt der     Trock-          nungsvorgang.        Selbstverständlich    kann die  Trocknung je nach der Art der Behandlung  der Faser an verschiedenen Stellen des ge  nannten Arbeitsvorganges eingeschoben wer  den.     An,    welcher Stelle der     Ausfülixung    aber       ue   <B>,</B> Trocknung stattfindet, immer kann  a     'h    die  so verfahren werden, dass der Kuchen   immer noch im Spinntopf - beispielsweise    durch. Hindurchdrücken oder Saugen von       -Xält--äder        -Wärinlüft    entweder vollständig  oder     teilweise    getrocknet wird.

   Und dabei       wird    sich der Kuchen fester um die ein  gesetzte Spule anpressen, so dass- diese- mit  -dem     nunmehr-    darauf     fixierten        .Kuchen    her  ausgehoben werden     kann"    um entweder     in     einer üblichen 'Weise fertig getrocknet zu  werden, oder bereits trocken ihrer textilen       Verarbeitung-entgegengeführt    zu werden.  



  - Zur Durchführung des soeben beschriebe  nen Verfahrens kann man sieh einer     Vorrich-          tung    bedienen, von der die beiliegende Zeich  nung schematisch ein     lusführung,4beispiel     veranschaulicht.     _#        Fig.    1 zeigt eine Zentrifuge  im Vertikalschnitt;     'Fig.    2 zeigt den glei  chen Schnitt durch die     Zentrifuge    mit ein  gesetzter Spule, und     Fig.    3 zeigt     einen    Längs  schnitt durch einen Behälter, in dem eine  Anzahl Spinntöpfe zu einer Einheit     zusam-          mengefa.sst    ist.

   Die Zentrifuge -A     -(Fig.    1)  aus chemisch beständigem     Materia.1,    zum Bei  spiel     Eisen    mit     Gummiüberzug,        gefertigt,     ist in ihrem zylindrischen- Teil     I3=    in Kuchen  höhe     perforiert    und im Halslager C durch  bohrt.

   In D     ist    ein Bord von     etwas    grösserer  lichter     breite        ausgebildet,        in    welchem ein       Zentrifugendeckel    E     eingepasst    und     in;    irgend  einer Weise     befestigt    wird. F und G sind  zwei mit Zwischenraum und gegebenenfalls  mit einem     elastischen,    nicht gezeichneten  Zwischenring ineinander passende Einsatz  ringe.

   F der äussere, G der innere: letzterer  kann auch nicht durchbohrt     sein.    So     aus-          gestattet        wird    der Spinntopf     bespannen.     Darnach wird der Topf von der     Spinn-          maschine    abgehoben, daraus der Teller. G  entfernt und dafür die Spule H, sowie eine  Polsterdichtung I eingelegt     (Fig.    2), sodann  der Topf in     den\:    Behälter     K    eingesetzt.

     Der Behälter     K        (Fig.    3) ist ein     doppel-          bodiger,,        beispielsweise    aus gummibezogenem  Eisen     gefertigter    Kasten, in dessen     innerem     Boden sich Ausschnitte<I>L,</I>     L"        L2    usw.

   be  finden, welche mit     beispielsweise        profilierten          Grundabdichtungsstücken    M versehen     und     zur Aufnahme der     Spinntöpfe        bezw.    deren       Halslager    C     bestimmt    sind.

   Auf den so           iielieneinander    eingesetzten     Spinntöpfen,    wel  che gewissermassen die unterste Lage bilden,  werden die folgenden in beliebiger     Zahl,     beispielsweise dreifach,     aufeinander        gesetzt,     wobei durch die eingelegten     Polsterdichtun-          eren    I eine gegenseitige Abdichtung und  durch die gewissermassen als Führung die  nende Borde D eine gegenseitige Versteifung  gebildet wird.

   Dieser Säulenbau von Spinn  töpfen wird abgeschlossen und weiterhin       zusammengehalten    durch die in einer gemein  samen Deckplatte N     mittelst    der     -Gummi-          wulste    0 montierten, beispielsweise aus Por  zellan     gefertigten    Einzeldeckel P, welche je  vermittelst einer Feder Q auf die Topfsäulen       angepresst    werden.

       -Die    Platte N selbst wird       angepresst-    durch den     Diuckhebelverschluss    R,  so dass also den Federn     Q        usw.    mehr die  Rolle eines automatischen Ausgleiches mini  maler Verschiedenheiten der Säulenhöhe zu  kommt.  



  In dem so geschaffenen System wird     nurl     die Reinigung     ,derart    vorgenommen,     da.ss    die       Behandlungsflüssigkeiten    oder -dämpfe mit  Hilfe einer eventuell umsteuerbaren Pumpe       S\    oder     sonstwelchen    ähnlichen Vorrichtun  gen, wie     Druckautomaten,    und unter Kon  trolle eines     Ma.no-Vakuummeters        T    unter  Saug- und     Druckwirkung    in den bei<I>L, Lt.</I>     L,     gebildeten Kanälen in die Topfsäulen ein  treten und durch die Spulen     H    Spinnkuchen  und Topfwand strömen,

   um in den Abfluss       17    gesammelt abzufliessen.     Umgekehrt    kann  selbstverständlich ebenfalls die     Durchströ-          mung    erfolgen, wobei der Abfluss     U        Zufluss     werden kann, ebenso     natürlichin    eventuell perio  dischem Wechsel der Strömungsrichtung und  mit wechselnder Saug- und     Druckwirkung.     Nach Beendigung der Reinigung wird dem  letzteren Behandlungsmittel Luft nach  gesaugt oder -gedrückt, wobei der Kuchen an  trocknet.

   Die     Fertigtrocknung    folgt     entweder     unmittelbar darauf im     Spinntopf,    etwa durch       Hindurchsaugen    oder -drücken von Wärm  luft oder aber, nachdem man     daraus    die mit       dein    Fasergut behaftete Spule herausgenom  men hat, in einer für Spulen üblichen Weise.

    In letzterem Falle     kann.    unter Umständen \be-    sonders günstig beispielsweise eine Behand  lung mit Dämpfen noch auf der Spule vor  genommen werden.     Nach    der Trocknung       kann        dann    die auf der Fixierspule befind  liche Faser     unmittelbar    textil weiter ver  arbeitet oder vorher noch auf andere .Spulen  umgespult oder in eine andere, für die Wei  terverarbeitung wünschenswerte     Form    ge  bracht werden.  



  Es ist. selbstverständlich,     dass    mit dem  gegebenen Beispiel für die     Ausführung    des       Verfahrens    und für die     dazu;    benötigten     Vor-          richtungen    die Möglichkeiten für eine     Ge-          staltungdes        Erfindungsgedankens    keineswegs  erschöpft sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Kunst fasern, insbesondere Kunstseide, nach dem Zentmifugensystem, dadurch gekennzeichnet, dass die in einen entsprechend gelochten Spinntopf gesponnene Faser im Spinntopf ohne Rotation durch Durchströmen von Flüs sigkeiten der Reinigung unterworfen wird, wobei durch Einsetzen einer durchlässigen Hülse ein, Verwirren des Fasergutes verhütet wird. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Verfahren nach Platentahspruch I, da durch gekennzeichnet, da,ss eine perforierte Hülse verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine elastische Hülse verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet,,d.ass eine im Durch messer veränderliche Hülse verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Faser nach der Reinigung im Spinntopf mittelst durch strömender Luft getrocknet wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4,; dadurch gekennzeich net, dass die Strömung der Behandlungs- flüssigkeiten, sowie der durchströmenden Trockenluft gewechselt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Spinntöpfe mit den darin befindlichen Faserkuchen zu Behandlungseinheiten zusammengefasst werden. 7.
    Verfahren. nach Patentanspruch I, da durch .gekennzeichnet, dass die Einsatz- hülden mit der darauf fixierten Faser masse aus den Töpfen herausgehoben wer den, um in einer für Spulen bekannten Weise behandelt und getrocknet zu wer den. PATENTANSPRUCH 1I: Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, da.ss Spinntöpfe beliebiger Form und Abmessungen im Halslager durchbohrt und im zylindrisehen Teil durchlässig ge macht sind.
    UNTERANSPRUCH: B. Verrichtung nach Patentanspruch. 1I, ge kennzeichnet durch einen Behälter zur Aufnahme der Spinntöpfe, die mit Ab dichtungsdeckeln ausgerüstet sind und säulenförmig übereinanderf gestellt werden, wobei der Behälter eine für sämtliche Spinntopfsäulen gemeinsame Deckplatte besitzt.
CH135701D 1927-09-15 1928-04-30 Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern, insbesondere Kunstseide. CH135701A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741768C (de) * 1937-03-05 1943-11-17 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von Kunstseidekreppgarn
DE1276287B (de) * 1961-10-19 1968-08-29 Engels Chemiefaserwerk Veb Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuseltem Garn aus Faeden schmelzgesponnener synthetischer linearer Hochpolymerer, insbesondere Polyamiden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741768C (de) * 1937-03-05 1943-11-17 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von Kunstseidekreppgarn
DE1276287B (de) * 1961-10-19 1968-08-29 Engels Chemiefaserwerk Veb Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuseltem Garn aus Faeden schmelzgesponnener synthetischer linearer Hochpolymerer, insbesondere Polyamiden

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