CH131932A - Registriervorrichtung zur Kontrolle des Golfspiels und ähnlicher Spiele. - Google Patents

Registriervorrichtung zur Kontrolle des Golfspiels und ähnlicher Spiele.

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CH131932A
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CH
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Inventor
The Golf Score Wa Incorporated
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Golf Score Watch Company Inc
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/06Indicating or scoring devices for games or players, or for other sports activities
    • A63B71/0619Displays, user interfaces and indicating devices, specially adapted for sport equipment, e.g. display mounted on treadmills
    • A63B71/0669Score-keepers or score display devices
    • A63B71/0672Score-keepers or score display devices using non-electronic means

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Description


      Registriervorrichtung    zur Kontrolle des Golfspiels und ähnlicher Spiele.    Die Erfindung     ;bezieht    sieh auf eine     Re-          gistriervorrichtung,    um zum Beispiel die ein  zelnen Punkte beim Golfspiel zu addieren und  anzuzeigen. Die     Registriervorriehtung    kann  auch bei     andern    Spielen benutzt werden, bei  denen es darauf ankommt, einzelne     Punkte     zusammenzuzählen.  



  Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich  dadurch aus, dass eine Mehrzahl von Zählwer  ken kreisförmig an einer     Stützplatte    ange  ordnet ist, so dass jedes Zählwerk eine Num  mernscheibe und ein Schaltrad hat, mit wel  chem eine allen Schalträdern gemeinsame       Hauptschaltklinke    in Eingriff gebracht wer  den kann, indem diese Schaltklinke schritt  weise durch ein     Hauptschaltrad    in Umfangs  richtung des Kreises der Zählwerke     herumbe-          wegbar    und zwecks Betätigung der Schalt  räder hin- und     herbewegbar    ist.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der     Registrier-          vorrichtung    nach der Erfindung ist in der  Zeichnung dargestellt:         Fig.    1 ist eine Draufsicht auf die     Regi-          striervorrichtung    teilweise im Schnitt;       Fig.    2 ist eine Seitenansicht derselben;       Fig.    3 zeigt die     Registriervorrichtung    in  Seitenansicht, nach Entfernung des Gehäuses;       Fig.    4 ist ein Horizontalschnitt nach  Linie 4-4 der     Fig.    3;

         Fig.    5 ist eine Ansicht von unten der     Re-          gistriervorrichtung,    wobei das Gehäuse ent  fernt ist und gewisse Teile fortgelassen sind,  um solche Einzelteile darzustellen, welche  sonst nicht sichtbar wären.  



       Fig.    6 ist eine ähnliche Ansicht wie       Fig.    5, wobei jedoch die     Grundtragplatte    und  die von derselben getragenen Teile entfernt  sind; ein Teil des     Ilauptschaltrades    ist her  ausgebrochen;       Fig.    7 ist ein senkrechter Schnitt durch  die vollständige     Registriervorrichtung;          Fig.    8 ist eine ähnliche Ansicht wie       Fig.    5, wobei sich die     Hauptschaltklinke    in  normaler Stellung oder in der entgegengesetz  ten Stellung zu     Fig.    5 befindet;

             Fig.    9 zeigt einen Teil der     Haupttrag-          platte    von unten mit der     Hauptauslöseklinke     in Arbeitsstellung;       Fig.    10 ist eine Ansicht wie     Fig.    9, wobei  sich jedoch die     Hauptaus'löseklinke    in einer  Zwischenstellung befindet;       Fig.    11 ist eine Einzelansicht der     Haupt-          tragplatte    in Draufsicht;       Fig.    12 .zeigt in Einzelansicht den Ab  standsklotz oder das Lager nach     Fig.    7;

         Fig.    13 zeigt in Draufsicht das Haupt  schaltrad und die von demselben getragenen  Teile;       Fig.    14 zeigt eine schaubildliche Darstel  lung des     Abstandklotzes    oder des Lagers nach       Fig.    12, jedoch von -der andern Seite;

         Fig.    15 ist eine Ansicht von unten auf  das Gestell, welches die die einzelnen Schläge  registrierenden Vorrichtungen für die einzel  nen Spielfelder     trägt;          Fig.    16 ist eine Draufsicht auf die     @Spiral-          feder,    die an einem Ende mit dem Haupt  schaltrad und mit dem andern Ende mit dem       Abstandklotz    verbunden ist;       Fig.    17 ist eine vergrösserte Draufsicht  des Totalzählwerkes der     Registriervorrich-          tung;          Fig.    18 zeigt eine Seitenansicht des Total  zählwerkes nach     Fig.    17;

         Fig.    19 zeigt in grösserem     Massstabe    einen  senkrechten Schnitt durch eine der die ein  zelnen     iSchläge    registrierenden Vorrichtung;       Fig.    19a ist ein     Querschnitt    nach Linie       19a-19a    der     Fig.    19;

         Fig.    20. zeigt einen Horizontalschnitt in  grösserem     Massstabe    nach Linie 20-20 der       Fig.    18, und       Fig.    21 ist eine ähnliche Ansicht wie     Fig.     17, wobei Teile des Totalzählwerkes heraus  gebrochen     bezw.    im     Schnitt    dargestellt sind,  um Einzelteile sichtbar zu machen, welche  sonst nicht .zu sehen sind.  



  Gemäss der     F.ig.    7 besitzt die     Registrier-          vorriehtung    eine Hauptachse 11, die einen       übern    Teil 12 und einen untern Teil 13 auf  weist, welch letzterer einen geringeren  Durchmesser hat. An dieser Achse 11 befin  det sich ferner eine Schulter 14 und ein zy-         lindrischer    Teil 15, welcher unterhalb dieser  Schulter 14 liegt. Der obere Teil 12 der  Achse 11 ist mit einem geflanschten Teil 16  versehen. In dem untern Teil 13 der Achse 11  befindet sich eine     aehsiale,    mit Gewinde ver  sehene Bohrung, in die eine Schraube 17  hineingeschraubt ist. Diese Schraube 17 be  sitzt einen geflanschten Kopf.

   Eine Haupt  nummernscheibe D, welche mit Fenstern 98  versehen ist, ist an dem     obern    Teil 16 der  Hauptachse 11 mittelst einer Schraube 18  befestigt, während die Hauptachse 11 ander  seits fest an einer     Grundplatte    B mittelst  einer Schraube 19 befestigt     ist.     



  Von der Achse 11     wird    ein Hauptgestell  getragen, welches eine Scheibe 22 umfasst,  die eine Anzahl von     Zählwerkeinheiten    unter  stützt, in welche die einzelnen Schläge per  Spielfeld eingetragen werden. Für     jedes'Spiel-          feld    ist ein besonderes Zählwerk vorgesehen;  im Ganzen sind achtzehn Zählwerke vorhan  den, weil ein gewöhnliches Golfspiel acht  zehn Spielfelder aufweist.  



       ZÄTie    aus     Fig.    3 und 4 hervorgeht, sind  die     Zählwerkeinheiten    in gleichmässigen Ab  ständen voneinander längs eines     greises    am       Hauptgestell    angeordnet. Gemäss der     Fig.    19  umfasst jedes Zählwerk eine Achse 26, welche  fest an der Scheibe 2'2     sitzt.    An jeder Achse  26 ist eine röhrenförmige Welle 27 gelagert,  an welcher     ein    Schaltrad 28     befestigt    ist;  welches in der Nähe der Scheibe 22 liegt.  Das obere Ende jeder Welle 27 trägt eine  Nummernscheibe 29, welche fest mittelst  Flanschen 29' daran befestigt ist.

   Auf der  Oberfläche einer jeden Nummernscheibe 29  befindet sich eine kreisförmig angeordnete  Zahlenreihe, welche vorzugsweise von 0 bis 9  läuft     (Fig.    4). Die Zahlen aller Nummern  scheiben sind gleichartig angeordnet, so     da,ss     in     Normalstellung    die Zahlen einer Num  mernscheibe eine entsprechende Stellung mit  Bezug auf die Zahlenreihen der andern :Schei  ben einnehmen. Ferner geht aus     Fig.    19 her  vor, dass jede Welle 27 mit einem Flansch  30 versehen ist, an welchen das innere Ende  einer dünnen Spiralfeder 31 befestigt ist.

    Das äussere Ende der     Sprialfeder    31 ist an      einer     Stütze    befestigt, welche von einem Ring  32' getragen wird, der seinerseits von der  Scheibe 22     getragen    wird. Diese Feder 31 ist  derartig mit der Welle 27 verbunden, dass sie  die Welle und damit die Nummernscheibe 29  in     einer    bestimmten Stellung festhält, so dass  für     gewöhnlich    die Zahl 0 im Fenster in der  Hauptnummernscheibe D erscheint.

   Diese  Anfangsstellung der Welle 27, welche diese  unter der     Wirkung    der Feder 31 annimmt,  wird in Zusammenarbeit mit Ansätzen     33     und 34 bestimmt, welche sich an der Scheibe  22     bezw.    an der Welle 27 befinden.. Die  Zähne jedes Schaltrades 28 erstrecken     sich     in der Uhrzeigerrichtung     (Fig.    4), wobei je  des Schaltrad neun Zähne hat, die den Zah  len auf den Nummernscheiben 29 entspre  chen.

   Es sei besonders darauf aufmerksam  gemacht, dass ein Zahn des Schaltrades, wel  cher den zehnten Zahn darstellen würde, weg  gearbeitet ist, um einen genügenden Raum  zwischen zwei Zähnen vorzusehen, welcher in  einer bestimmten Stellung des Schaltrades  die     Vorwärtsschaltung    desselben     verhindert.     



  Damit die Nummernscheibe 29 gegen       Rückwärtsdrehung    gesichert ist, nachdem die  Schalträder durch eine Schaltklinke nach       vorwärts    bewegt worden sind, und um gleich  zeitig alle 'Schalträder 28 frei zu geben, da  mit die Nummernscheiben in ihre Anfangs  stellung zurück laufen, sind Sperrfedern 35       (Fig.    -4) angeordnet, welche sich von einer  Nabe 36 radial nach auswärts erstrecken.  Diese Nabe 36 kann mit Bezug auf den Teil  15 der Hauptachse 11 sich ein klein     wenig     verdrehen     (Fig.    7).

   Die Sperrfedern 35 sind  mit einem Ende an der Nabe 36 befestigt  und befinden sich für     gewöhnlich    mit ihrem  andern Ende in Eingriff mit einem Zahn der  Schalträder 28, so dass die Schalträder in  Richtung des Uhrzeigers verdreht werden       können        (Fig.    4), jedoch nicht in der ent  gegengesetzten Richtung.  



  Die einzelnen Nummernscheiben 29 sind  gemäss     Fig.    3 und 4 so angeordnet, dass sie  sich überlappen. Dieses ist dadurch     erreicht,     dass die Achsen 26 und röhrenförmigen Wel  len 27, welche senkrecht an der Platte 22 be-    festigt werden, abwechselnd von verschiede  ner Länge gemacht sind, so dass die einzelnen       Nummernscheiben        abwechselnd    in verschie  dene Ebenen zu liegen kommen. Die Schalt  räder 28 können jedoch alle in derselben  Ebene angeordnet werden, da dieselben von  solcher Grösse sind, dass sie sich nicht gegen  seitig stören. Wenn es gewünscht wird, so  können die Schalträder 28 ebenfalls abwech  selnd versetzt zueinander angeordnet werden.  



  Die     Sperrfedern    35 erstrecken sich, wie  gezeigt, von der Nabe 36 radial nach aus  wärts und sind dann in der Nähe ihres äu  ssern Endes nach aufwärts abgebogen     (Fig.     7a).     Infolge,der    Anordnung der verschiedenen  Zählwerke zueinander befinden sich die ein  zelnen     iSperrfedern    35 in gleichmässigen Ab  ständen voneinander, so dass sie mit ihrem  entsprechenden Schaltrad in Eingriff stehen,  um dasselbe gegen     Rückwärtsdrehung    zu       sichern.     



  Die verschiedenen     Zählwerkeinheiten    wer  den     durch    eine einzige Betätigungsvorrich  tung     betätigt.    Diese Betätigungsvorrichtung  umfasst ein     Hauptschaltrad        W,    welches dreh  bar zwischen der Scheibe 22 und einer       Haupttragplatte    P     (Fig.    7 und 8) gelagert ist.  Aus     Fig.    13 geht hervor, dass das Haupt  schaltrad W im     wesentlichen    die Form einer  Scheibe hat und eine     Mittelöffnung    37  aufweist, die so gross ist, um die Hauptachse  11 und den Abstandsklotz 38 oder das Lager  aufzunehmen.

   Das     Hauptschaltrad    W ist an  beiden Stirnseiten mit ringförmigen Rippen       37a    versehen, welche die Reibung des Rades  IV mit den anliegenden Teilen vermindern.  Das Lager 38 ist gegen Drehbewegung mit  Bezug auf die Hauptachse 11 durch Stifte 39  und 40     gesichert,    welche in entsprechende  Bohrungen in dem Lager und     in    solche der  Scheibe 22     bezw.    der     Haupttragplatte    P       (Fig.    7) eingreifen.

   Die obere Seite des  Schaltrades W ist ausgespart, um eine     Spi-          ralfeder    41 aufzunehmen, deren inneres  Ende an dem Abstandsklotz 38     mittelst    eines  Hakens 42 befestigt ist, während das     äussere     Ende mittelst eines Stiftes 43     (Fig.    16) an  das Schaltrad W angeschlossen ist. Die Fe-      der 41 ist so angeordnet, dass eine Drehung  des     Hauptschaltrades        TTT    in der Richtung des  Pfeils in     Fig.    5 eine Aufwicklung der Feder  41 verursacht, wobei die Spannung der Fe  der so gross wird, dass sie das Schaltrad in  seine Anfangsstellung zurück zu bringen ver  mag.  



  Das     Hauptschaltrad    W ist am Umfang  mit     radial    nach auswärts ragenden Zähnen 44  versehen, wobei jeder Zahn in     Eingriff    mit  einer Hauptklinke 45 infolge eines am Kopfe  der Klinke angeordneten Verstärkungsteils  geraten kann, welche bei 46     (Fig.    5) an     einen     Hebel 47     angelenkt    ist. Eine Feder 48 ist  derartig an dem Hebel 47 angebracht, dass  sie die Klinke für gewöhnlich nach einwärts  in Richtung auf die Zähne 44 hinrückt. Wie  in     Fig.    5     gezeigt    ist, ist der Hebel 47 an der  Unterseite der     Haupttragplatte    P angeordnet.

    Ein Ende des Hebels 47 ist mit einem ver  breiterten Kopfende 49 versehen, welches  drehbar an der untern Schraube 17 gelagert  ist, so dass der Hebel eine Stellung einneh  men kann     (Fig.    8), in welcher die Klinke 45  nicht in Eingriff mit den Zähnen ist, wäh  rend er anderseits auch eine Stellung einneh  men kann     (Fig.    5), in welcher die Klinke mit  den Zähnen in Arbeitsgriff steht.  



  Die beiden äussersten Stellungen des He  bels 47 werden durch Anschlagstifte 50 und  51 begrenzt. Eine Feder 52     (Fig.    8) ist mit  einem Ende an der     Platte    P befestigt, wäh  rend das andere Ende in eine Kerbe 53 des  Kopfendes des Hebels 47 hineinragt, so dass  der Hebel 47 für gewöhnlich in     Ausserar-          beitsstellung    gehalten wird. An dem äussern  Ende des Hebels 47 befindet sich ein Knopf  54, der mit den Fingern     erfasst    wird, so     dass     der Hebel 47 von seiner     Ausserarbeitsstellung     in seine Arbeitsstellung bewegt werden- kann.

    Wenn der Hebel 47 von seiner Ruhestellung,  das heisst seiner     Ausserarbeitsstellung    in Ar  beitsstellung verschoben wird, dann gestattet  eine Aussparung 55 in der Kante der Platte  P, dass die Klinke 45 unter dem Einfluss der  Feder 48 in Eingriff mit einem der Zähne 44  des     Hauptschaltrades    W gerät. Bei fortge-         setzter    Bewegung des Hebels -4 7 wird durch  die Klinke 45 eine Bewegung des gan  zen     Hauptschaltrades        TV    in der Richtung  des Pfeils in     Fig.    5 bewirkt.

   Das Haupt  schaltrad W wird gegen     Rückwärtsdrehung     durch eine -Sperrklinke 56     (Fig.    5) gesichert  und durch die Zusammenarbeit dieser Sperr  klinke 56 mit der Schaltklinke 45 wird das       Hauptschaltrad    TV schrittweise vorwärtsbe  wegt.  



  Gemäss den     Fig.    5, 8, 9 und 10 befindet  sich die Sperrklinke 56 in einem rechten  Winkel an einer     ,Schiene    57, in welcher sich  ein 'Schlitz 58 befindet. In diesen Schlitz  58 ragt eine Schraube 59 hinein, welche die  Schiene 57     während    ihrer Längsverschiebung  führt und gleichzeitig derselben als Dreh  punkt dient. Eine Schraubenfeder 60 ist mit  telst einer Schraube 61 an der Platte P be  festigt. Die Anordnung der Feder 60 ist so  getroffen, dass sie für gewöhnlich die Schiene  57 so verschiebt, dass die Sperrklinke 56 sich  in dem Weg der Zähne 44 des Hauptschalt  rades     T4'    befindet. Ferner beeinflusst die Fe  der 60 die 'Schiene 57 in Längsrichtung der  art, dass die Schraube 59 an ein Ende des  Schlitzes 58 zu liegen kommt.

   Der in der  Nähe des Endes der Schiene 57 liegende Teil  der Platte P ist mit einer Aussparung 63  versehen, um die Sperrklinke 56 aufzuneh  men und um die Längsverschiebung der  Schiene 57 und. der Sperrklinke zu gestatten.  



  Dasjenige Ende der Schiene 57, an wel  chem sich die Sperrklinke 56 befindet, kann  mit einer Klinke 64 in Eingriff gebracht  werden, welche das eine Ende eines     L-förmi-          gen    Hebels 65 bildet. Dieser Hebel ist der       Auslösehebel    für die Sperrklinke 56. Der  Hebel 65 ist an einem Ende mit einem abge  flachten Kopf 66 versehen, welcher drehbar  an der Schraube 19 sitzt, und zwar über dem  abgeflachten Kopfende 49 des Hebels 47.

    Zwei Federn 67 und 68     (Fig.    8) sind an der  Platte P mittelst Schrauben 69     be-          stigt.    Diese Federn stehen in Eingriff  mit Kerben 70 in dem Kopf 66 des Hebels 65,  so dass der Hebel 65 für gewöhnlich gegen      einen Anschlagstift 71 anschlägt, welcher  sich an der Platte P befindet. Das     äussere     Ende des Hebels 65 ist mit einem Kopf 72  versehen, der von den     Fingern    erfasst wird,  um den Hebel 65 von seiner Anfangsstellung  in eine andere Stellung zu verschieben, in  welcher der Hebel 65     gegen,die    :Schraube 73  anliegt.

   In dieser Stellung (siehe     Fig.    9) des       Heib-els    65 befindet sich die Klinke 64 in Ein  griff mit dem nebenan liegenden Ende der  Schiene 57, wodurch dieselbe entgegen der  Wirkung der Feder 60 nach auswärts ge  drückt wird, so dass die Klinke 56 ausser  Eingriff mit den Zähnen des     Hauptschalt-          rades    W gerät.  



  Wenn das     Hauptschaltrad    W durch die  Betätigung der Hauptklinke 45 gedreht  wird, dann wird das     Hauptschaltrad    W  durch die Sperrklinke 56 in jeder gewünsch  ten .Stellung festgehalten, in welcher es be  wegt worden ist, und zwar geschieht dieses,  trotzdem die Feder 41 versucht, das Rad W  in Anfangsstellung zurück zu drehen.

   Wenn  man das     Hauptsehaltrad    W in seine An  fangsstellung ,bringen will, was     notwendig     ist, wenn die ganze     Registriervorrichtung    auf  Null zurückgebracht werden soll, dann kann  man die     )Sperrklinke    56 so verschieben, dass  sie ausser Sperrstellung mit Bezug auf die  Zähne des (Schaltrades W gerät, indem man  die Klinke 64 mit Hilfe des Hebels 65 ver  schiebt. Die Anfangsstellung des Haupt  schaltrades W wird durch einen Ansatz 74  bestimmt, welcher sich an einem der Zähne  44     befindet,    und .der so angeordnet ist, dass  er mit einem Anschlag 75 in Eingriff gerät,  welcher sich an einem Ende eines Armes 76  befindet.

   Dieser Arm 76 ist bei 77 an der  Platte P drehbar befestigt und steht in Ein  griff mit einer Feder 78, die den Arm 76 für  gewöhnlich in Eingriff mit einem Anschlag  stift 79 hält. Wenn das     Hauptschaltrad    W  durch Auslösung der Sperrklinke 56 in seine  Anfangsstellung zurückkehren kann, dann  wird durch die Feder 41 das Rad W soweit  zurück gedreht, bis der Ansatz 74 gegen den       Stift    75 anschlägt. Der letztere gibt jedoch       nach,-    weil er sich an dem Arm 76 befindet,    der federnd gelagert ist, und zwar gibt dieser  Arm solange nach, bis er gegen einen An  schlagstift 80 stösst.

   In dieser Weise wird  verhütet, dass der Ansatz oder der Anschlag  75 abbricht,     wenn    das     Hauptschaltrad    W,  unter der Wirkung der Spiralfeder 41, in  seine Anfangsstellung zurück gedreht     wird.     



  Die Betätigungsvorrichtung für die Zähl  werkeinheiten umfasst ferner eine Klinke 81,  welche an einem Arm 82 sitzt, der seinerseits  bei 83 an einem der Zähne 44 des     Schaltrades     W drehbar gelagert ist     (Fig.    4 und 13).     Eine     Feder 84 drückt den Arm 82 für gewöhnlich  in eine Stellung, in welcher die     Klinke    81  in Eingriff mit einem der Schalträder 28 sich  befindet. Die Klinke 81 ist selbstverständlich  so gelagert, dass sie nachgibt, wenn das       Hauptschaltrad    W in der Richtung des Zei  gers in     Fig.    5 bewegt wird.

   Die     Klinke    81  gerät jedoch in festen Eingriff mit den Zäh  nen der Schalträder 28, wenn das Haupt  schaltrad TV in der entgegengesetzten Rich  tung gedreht wird. Die Klinke 81 gerät mit  irgend einem der Schalträder 28 in     Eingriff,     wenn das     Hauptschaltrad    W hin und her ge  schwungen wird, so dass die Klinke 81 das  jenige Schaltrad, mit welchem es sich gerade  in Eingriff befindet, um einen Zahn weiter  dreht. Die Hin- und     Herbewegung    des Haupt  schaltrades W wird durch Zusammenarbeit  der Feder 60 mit der Sperrklinke 56 und  einer von Hand aus zu betätigenden Vorrich  tung bewirkt, welche im nachfolgenden be  schrieben werden soll.  



  Ein Knopf 85     (Fig.    1) ist an einer Stange  85' befestigt, welche gleitbar an einer .Seiten  wand der     Registriervorrichtung    gelagert ist.  Der Knopf 85 wird gewöhnlich durch eine  Schraubenfeder 86 nach auswärts gedrückt,  welche in einer Aussparung 87 des Knopfes  liegt. . Die Stange 85' hat an ihrem freien  Ende einen keilförmigen Klotz 88     (Fig.    1  und 4), welcher in Eingriff mit einem der  Zähne 44 des     Hauptschaltrades    W gelangt,  wenn man den Knopf 85 nach einwärts  drückt.

   Dabei     wird    das     Hauptschaltrad    W  in der Richtung des Pfeils in     Fig.    4 verdreht  und wenn man den     Knopf    85     loslässt,    so dass      derselbe sich wieder nach auswärts     bewegt,     dann wird durch die .Spiralfeder 41 das       Hauptschaltrad    W wieder zurückgedreht.

    Diese     Bewegung    genügt jedoch, um die  Klinke 81 um die Entfernung einer der Zähne  des     Schaltrades    28 zu     bewegen,    so dass, wenn  der keilförmige Klotz 88 wieder nach ein  wärts bewegt wird, das     Hauptschaltrad    sich  neuerdings in der Pfeilrichtung     (Fig.    4)  dreht, so dass die Klinke 81     en    Eingriff gerät  und das entsprechende Schaltrad 28 um einen  Zahn weiter schaltet, mit andern Worten,  die nächst höhere Zahl der Nummernscheibe  29 wird durch das Fenster der Hauptnum  mernscheibe D sichtbar.

   Während der ersten  Bewegung des     Hauptschaltrades    W ist ein  Zahn 44 desselben in Eingriff mit der Klinke  56 gekommen, so dass die Schiene 57 in  Längsrichtung *entgegen der Wirkung der Fe  der 60 mitgezogen und dabei gespannt wurde.  Wenn der Klotz 88 aus der Bahn der Zähne  44 gelangt, kommt die Wirkung der Feder  60 durch die Klinke<B>5'6</B> zum Ausdruck, wo  durch das     Hauptschaltrad    W in seine normale  Lage zurückkehrt. Abwechselnde Einwärts  v     erschiebung    und Auslösung des Klotzes 88  bewirkt eine derartige Betätigung der Klinke  81, dass dieselbe dasjenige .Schaltrad 28 ver  dreht, mit welchem es sich gerade in- Eingriff  befindet.

   Die diesem Schaltrad zugeordnete  Nummernplatte 29 zeigt durch das Fenster  der Hauptnummernscheibe D an, wie oft die  Schaltbewegung ausgeführt worden ist.  



  Der Klotz 88 wird jedesmal durch den  Golfspieler nach einwärts gedrückt, wenn  er einen Schlag vollzogen hat. Die verschie  denen     Schaltwerkeinheiten    sind deshalb an  geordnet, damit man die Anzahl der Schläge  registrieren kann, die in jedem     .Spielfeld    voll  zogen worden sind. Damit nun die Betäti  gungsvorrichtung für die einzelnen.     Zähl-          w        erke    so     verschoben    werden kann, dass sie  jedes beliebige Zählwerk betätigen kann, ist  die     Hauptschaltklinke    45 und ihre besondere  Anordnung vorgesehen.

   Durch diese Klinke  45 kann das     Hauptschaltrad    W so gedreht  werden, dass die Klinke 81 in Eingriff mit  irgend einem der Schalträder 28 der verschie-    denen Zählwerke gelangen kann, so dass in  der     beschriebenen    Weise, durch wiederholtes       Einwärtsdrücken    des Klotzes 88, dasjenige  Zählwerk betätigt wird, welches einem be  stimmten Spielfeld zugeordnet ist.

   In seiner  Anfangsstellung ist das     Hauptschaltrad    W  so angeordnet, dass durch den Klotz 88 das  jenige Schaltwerk betätigt wird, welches die  Nummer 1 trägt, und nachdem dieses Zähl  werk während des Spielens im ersten Spiel  feld alle vollzogenen Schläge     registriert    hat,  wird das     Ilauptschaltrad    um einen Zahn wei  ter gedreht, damit das nächste Zählwerk       Nummer    2 betätigt wird, welches alle Schläge  registriert, welche während des Spielens in  dem     zweiten        Spielfeld    vollzogen werden.

   In  dieser Weise werden nacheinander die Zähl  werke     ä,    4 5 bis 18 zum Registrieren der  einzelnen Schläge benutzt, welche in den  Spielfeldern 8, 4, 5 bis 18 vollzogen werden.  



  Damit man erkennen kann, mit welcher       Zählwerkeinheit    sich jeweils die Schaltklinke  81 im Eingriff befindet, ist ein     Anzeigeglied     oberhalb der einzelnen Nummernscheiben 29  angeordnet. Dieses     Anzeigeglied    hat die Ge  stalt eines Zeigers 89     (Fig.    18), welcher  einen Arm 90 hat, der nach abwärts ragt und  an einer     Platte    91. sitzt, die an einem der  Zähne 44 des     Hauptschaltrades    W befestigt  ist.

   Durch diese Anordnung bewegt sich der  Zeiger mit dem     .Schaltrad    W, und da er neben  der Schaltklinke 81 angeordnet ist, ist seine  !Stellung     sichtbar,    so dass man sofort erkennen  kann, mit welcher     Zählwerkeinheit    sich die  Schaltklinke 81 in Eingriff befindet.    Gemäss der     Fig.    7 ist die     Registriervor-          richteng    in ein Gehäuse eingeschlossen, wel  ches .aus einem metallischen Ring 92 besteht,  der an der Grundplatte B befestigt ist. Der  Ring 92 ist mit einer Ausbauchung 92'     (Fig.     1) versehen, in welcher sich eine Öffnung be  findet, durch die die Stange 85' hindurch  geht.

   Diese Stange ist, wie bereits erwähnt,       finit    dem Keilklotz 88 versehen, welcher in  Eingriff     mit,den    Zähnen 44 des     Hauptschalt-          rades    W gebracht werden kann. Der Ring 92       besitzt    ferner Schlitze 94, .durch welche die      Knöpfe 54 und 72     hindurchragen,    um     zwecks     Betätigung der Hebel 47 und 65 von Hand  aus verstellt zu werden.  



  Der Ring 92 ist so konstruiert, dass er  eine Glasscheibe 97 aufnehmen kann, durch  welche man die Hauptnummernscheibe D be  obachten kann. Wie aus     Fig.    1 hervorgeht,  ist diese     Hauptnummernscheibe    D mit einer       kreisförmig    angeordneten Reihe von Fenster  öffnungen 98 versehen, deren Anzahl gleich  der Anzahl der     Zählwerkeinheiten    ist. Die       Öffnungen    98 sind so angeordnet, dass in der  Anfangsstellung der Nummernscheibe 29 die  Zahl Null derselben in allen Fenstern 98 er  scheint. Der Golfspieler kann zu allen Zeiten  die     Registration    der einzelnen Schläge be  obachten, wenn er die     Registriervorrichtung     betätigt.  



  Um die einzelnen     Zählwerkeinheiten    in  ihre Anfangslage zurückzubringen., werden  die verschiedenen Sperrfedern 35 ausser Ein  griff mit Bezug auf die     .Schalträder    28 ge  bracht, damit dieselben unter dem Einfluss  der dünnen Spiralfedern 31 in ihre Nullage       zurückkehren.    Zu diesem Zwecke ist die Nabe  36 so gelagert,     dass    sie eine geringe Ver  drehung mit Bezug auf den     Achsenteil    15  ausüben kann, so dass in einer Endstellung  der Nabe 36 die Sperrfedern 35 mit den  Schalträdern 28 in Eingriff stehen, während  in der andern Endlage     dieSperrfedern    35 sich  ausser Eingriff mit den Schalträdern 28 be  finden..

   Um diese beiden Endlagen fest zu  legen, ist ein Stift 100 an der Nabe 36 vor  gesehen und erstreckt sich nach abwärts  durch Öffnungen hindurch, die sich in der  Platte 22, dem Block 38 und der Platte P       befinden.    Das untere Ende des Stiftes 100  ist abgedreht, so dass ein kleiner Zapfen 101  entsteht, welcher in den abgeflachten Kopf  66 des Hebels 65 hineinragt.

   Durch diese  Verbindung wird durch die Bewegung des  Hebels 65, um mittelst der Klinke 64 die       Sperrklinke    66 ausser Eingriff mit dem       Hauptschaltrad    W zu bringen, gleichzeitig  eine Bewegung auf die Nabe 36 übertragen,  und zwar in solcher Richtung, dass die Sperr-    federn 35     ausser    Eingriff mit ihren Schalt  rädern 28 geraten.     Wenn    die Sperrfedern 35  sich ausser Eingriff mit den Schalträdern 28  befinden, dann werden durch die Spiralfedern  41 die röhrenförmigen Wellen 27 und damit  die Nummernscheiben 29 in ihre Nullstel  lung zurück gedreht.

   Bei dieser     Einbringun-          der        Zählwerkeinheiten    in ihre Anfangs- oder  Nullstellung wird gleichzeitig auch das       Hauptschaltrad    W in seine     Anfangstellung     zurück gebracht, weil die Sperrklinke 56 sich  ausser Eingriff mit den Zähnen 44 des Haupt  schaltrades     l1'    befindet.  



  Um alle einzelnen Schläge zu addieren,  welche in die einzelnen Zählwerk     einheiten     eingetragen werden, ist ein     Addierwerk    oder  ein sogenanntes Totalzählwerk angeordnet,  weiches gleichzeitig mit den einzelnen Zähl  werkeinheiten betätigt wird. Dieses Total  zählwerk umfasst eine Führung 102     (Fig.    4),  welche auf der Oberfläche der Scheibe 22  und des Ringes 32' befestigt ist, der die  Stützen 32 trägt. Diese Führung besitzt nach  aufwärts sich erstreckende Ansätze 103, an  denen sich Führungen 104 befinden., welche  eine Stange 106 gleitbar aufnehmen. Das  äussere Ende dieser Stange liegt gegen eine  flache Schulter 106' an, die sich seitlich von  dem Keilklotz 88 erstreckt.

   An dem     innern     Ende der     Stange    106 befindet sich ein win  kelförmiger Ansatz 107. Ein Hebel 109,  welcher eine Klinke 108 trägt, ist mit einer       ,Schulter    109' versehen und befindet sich im  Eingriff mit dem winkelförmigen Ansatz  107, und ist an einem Zapfen 110 drehbar  gelagert, welcher an einem bogenförmigen  Streifen 111 befestigt ist und sich von der  Scheibe<B>22</B> aus nach aufwärts durch einen  Schlitz 111' in der Nabe 36 erstreckt. Der  bogenförmige :Streifen 111 ist fest an der  Scheibe 22 befestigt und ist ein klein wenig  kürzer in seiner Länge als der Schlitz 111',  so dass dadurch die hin und her schwingende  Bewegung der Nabe 36 nicht behindert wird.

    Ein     iStift    113, an welchem eine Feder 112 be  festigt ist, ist an einem     iStreifen    113' befestigt  und erstreckt sich von der Scheibe 22 durch  einen Schlitz 114 in der Nabe 36 nach auf-           wärts.    Die Feder 112 steht mit der     .Schulter     109' des Hebels 109 in Eingriff     (Fig.    17).  



  Die Klinke 108 dient zum Betätigen von  drei     Registriereinheiten    :des Totalzählwerkes.  Es sind nämlich für die Einer, für die  Zehner und für die Hunderter je eine       Registriereinheit    vorgesehen. Diese     Regi-          striereinheiten        befinden    sich auf Achsen oder  Zapfen, welche fest an der Scheibe 22 befe  stigt sind und sich nach aufwärts durch ent  sprechende Schlitze in der Nabe 86     erstreken.     Diese     Registriereinheiten    befinden sich in  demjenigen Raum, welcher von den kreis  förmig angeordneten     Einzelzählwerkeinheiten     eingeschlossen ist.  



  Gemäss den     Fig.    17, 20 und 21 besteht  die     Registriereinheit    für die Einer des Total  zählwerkes aus einem Schaltrad 115, welches  drehbar an einer Achse 116 sitzt und an der  Scheibe 22 befestigt ist und sich nach auf  wärts durch einen Schlitz 116' in der Nabe  36 erstreckt. Die Zähne des Schaltrades 115  erstrecken sich in der Richtung des Uhr  zeigers     (Fig.    17) und befinden sich in Ein  griff mit der Klinke 108, wenn die letztere  durch Betätigung der     Stange    106 ausge  schwungen wird. Ein Stift 117, welcher an  der Nabe 36 befestigt ist, dient der     Klinke     108 als Führung, um dieselbe in Eingriff  mit den Zähnen des Schaltrades 115 zu brin  gen.

   Wie aus     Fig.    20 zu ersehen ist, ist das  Schaltrad 115 an seiner Unterseite mit einer  herzförmigen     Nocke    118 versehen, welche in  Eingriff mit einem     Auslösehebel    119 ist,  der an einem Zapfen 120 drehbar gelagert ist.  Der Zapfen 120 ist an dem Streifen 111 be  festigt und der Hebel 119 dient dazu, um  das Totalzählwerk auszulösen, damit es in  seine Nullstellung wieder     zurückläuft.     



  Eine Nummernscheibe 121 ist     @an    dem  Schaltrad 115 befestigt. Diese Nummern  scheibe ist mit einer kreisförmig angeordne  ten Zahlenreihe versehen, welche von 0 bis 9  läuft. Diese Zahlen geben die Einer an. Von  der Achse 116 und einem Punkt zwischen  dem Schaltrad 115 und der Nummernscheibe  121 erstreckt sich eine     Klinke    12,2. Diese       Klinke    122 kann in     Eingriff    mit dem Schalt-         rad    der     Registriereinheit    für die Zehner ge  langen.

   Die     Registriereinheit    für die Zehner  umfasst ein sternförmiges Schaltrad 128, wel  ches drehbar an einer Achse 124 sitzt, die an  der Scheibe 22 befestigt ist, und sich durch  einen     iSchlitz    124' in der Nabe 36 nach auf  wärts     erstreckt.    An dem Schaltrad 128 ist  eine Nummernscheibe 125     befestigt,    welche  eine kreisförmig angeordnete Zahlenreihe hat,  die     ebenfalls    von 0 bis 9 läuft.

   Das Schaltrad  123 ist mit einer     iSpiralfeder    126 verbunden,  durch die die Nummernscheibe in eine be  stimmte Stellung gedrängt wird, und zwar  in eine solche, dass gewöhnlich die Zahl 0  durch eine Fensteröffnung in der Haupt  nummernscheibe D sichtbar     ist.    Die     Regi-          striereinheit    für die Zehner ist ferner mit  einer Klinke 127 versehen, welche sich ober  halb des :Schaltrades 123 befindet, um mit  einem Schaltrad in Eingriff zu treten, wel  ches nur einen einzigen Zahn hat, und zur     Re-          gistriereinhest    für die Hunderter gehört.  



  Die     Registriereinheit    für die Hunderter  umfasst ein Schaltrad 128 mit einem Zahn,  und zwar ist dieses Schaltrad 12'8 drehbar an  einer Achse 129 befestigt, die an der     iScheibe     22 sitzt und sich durch einen Schlitz 129' in  der Nabe 36 nach aufwärts     erstreckt.    Das  Schaltrad 128 ist mit einer Nummernscheibe  <B>130</B> versehen, welche die Zahlen 0 und 1  trägt, welche -die Hunderter anzeigen. Eine  Spiralfeder 181 ist mit dem Schaltrad 128  verbunden, um für gewöhnlich die Nummern  scheibe 130 in derjenigen Stellung festzu  halten, in welcher die Zahl 0 durch eine       Wfnung    in der Hauptnummernscheibe     I)     sichtbar ist.  



  Wenn .zwecks Betätigung des Totalzähl  werkes die Stange 106 nach einwärts gescho  ben wird, dann wird dadurch die Klinke 108  derartig bewegt, dass das Schaltrad 115 eine  bestimmte Drehbewegung in entgegenge  setzter     Richtung    des Uhrzeigers ausführt,  wie durch den Pfeil in     Fig.    17 angedeutet ist.

    Nachdem das     iSchaltrad    115 zehn vollstän  dige Umdrehungen gemacht hat, wobei die  Klinke 122 nach jeder Umdrehung das  Schaltrad 123 um     einen        Schritt    weiter be-           wegt    hat, so dass das Rad 1'28 nach zehn  Umdrehungen     Jes    Schaltrades 115 eine Um  drehung gemacht hat, gerät die Klinke<B>127</B>  in Eingriff mit dem Zahn des 'Schaltrades  128 und     bewegt    die Nummernscheibe dessel  ben von 0 auf 1.  



  Um eine Rückwärtsbewegung der     Schalt-          i-äder    1.15, 123 und 128 zu verhindern, damit  diese Räder in derjenigen Stellung stehen  bleiben, in welche sie durch die     Betätigung     der Klinken verstellt worden sind, sind  Sperrklinken 132,     133    und 134 für die ent  sprechenden     Schalträder    115, 123 und 128  vorgesehen. Die Sperrklinke 134 ist drehbar  an einem Zapfen     134a    befestigt und hat eine  Schulter 134b und einen Finger 134e. Diese  Klinke 134 wird     mittelst    einer Feder 134d  in Eingriff mit dem     Schaltrad    128 gehalten.

    Die Sperrklinken sind, wie aus     Fig.    17 her  vorgeht, derartig angeordnet, dass die Sperr  klinken 132,     133    an Zapfen 135 sitzen, die  an der Nabe 36 befestigt sind, während die  Sperrklinke     134    sich an dem     Auslösehebel     119 befindet. Die Sperrklinken 182 und 133  sind in Eingriff mit den Zähnen der Schalt  räder 115 und 128, so dass sich diese Schalt  räder nur unter dem Einfluss der Klinken 108  und 122 drehen können. Die Schulter 1341)  der Sperrklinke     134    ist im Eingriff mit einem       Fortsatz    136 an dem Schaltrad 128.

   Dieser  F     ortsatz    136 steht in Eingriff mit dem Ende  der Sperrklinke 134, nachdem das Schaltrad  128 durch Betätigung der Klinke<B>127</B> be  wegt worden ist     (Fig.    17 und 21).  



  Die Sperrklinken 132 und<B>133</B> sind des  halb an dem Zapfen 135 befestigt, um die  verschiedenen Nummernscheiben des Total  zählwerkes in ihre. Nullstellung zurück brin  gen zu können.. Diese Zapfen 135 sind an der  Nabe 36 befestigt und wenn diese Nabe 36  gedreht wird, um die verschiedenen     @Sperr-          federn    35 ausser Eingriff mit den     @Schalt-          rädern    28 zu bringen, dann     bewegt    sich die  Platte in Uhrzeigerrichtung, wobei die Sperr  klinken 132 und 133 ausser Eingriff mit den  Schalträdern 115 und 123 geraten.

   Das  Schaltrad 123 kann nun in seine     Normal-          oder    Anfangsstellung unter dem Einfluss der    Spiralfeder 126 zurückkehren. Das Schalt  rad 115 wird in seine Anfangsstellung durch  den     Auslösehebel    119 zurück gebracht. Die  Bewegung dieses Hebels 119, um mit der       Nocke    -118 in Eingriff     zu    geraten., wird  durch einen Stift 187 ermöglicht, welcher in  einen Schlitz 188 des genannten Hebels ein  greift     (Fig.    17).

   Der     Stift   <B>137</B> ist an -der  Nabe 36 befestigt, so     dass    bei Bewegung der  Nabe der Stift den Hebel 119 in solcher Rich  tung ausschwingt, dass sein freies Ende mit  der     herzförmigen        Nocke    118 in Eingriff ge  rät, dabei wird die     Nocke    gedreht, derart, dass  das Schaltrad 115 in seine Anfangsstellung  zurück gelangt. Bei dieser -Bewegung des       Hebels    119 wird gleichzeitig die Sperrklinke  134 ausser Eingriff mit der Fortsetzung 136  gebracht, so dass die Feder 131 in Wirkung       tritt    und das Schaltrad 128 in seine Normal  stellung zurück bringt.  



  Aus dem vorhergehenden geht hervor,  dass, wenn durch den Hebel 65 die Nabe 36  in     Auslösestellung    bewegt wird, dass  dann sowohl die     Einzelzählwerkeinheiten    als  auch das Totalzählwerk gleichzeitig ausgelöst  werden, um in ihre Null- oder Anfangsstel  lung zu gelangen. Die Nummernscheiben des  Totalzählwerkes sind so zueinander angeord  net, dass sie einander     überlappen    um Raum  zu sparen, und damit das Totalzählwerk in  dem Raum untergebracht werden kann, wel  cher von den kreisförmig angeordneten Ein  zelzählwerken eingeschlossen wird. Um je  weils eine Zahl der drei Nummernscheiben  des Totalzählwerkes ablesen zu können, sind  drei Fenster 139, in der Hauptnummern  scheibe D angeordnet     (Fig.    1).

   In der An  fangsstellung sind in allen drei Fenstern die  Zahlen 0 sichtbar.  



  Bei der gewöhnlichen Betätigung des  Totalzählwerkes, und zwar bis die Zahl 99  erreicht ist, befindet sich das Schaltrad 128  in einer solchen Stellung, dass sein Zahn 140  in Eingriff mit dem Finger     134e    der Sperr  klinke 134 ist, wobei die Zahl 0 der Num  mernscheibe 130 sichtbar ist. Wenn darauf  die Klinke 127 gegen den Zahn 140 an  schlägt, dann wird das Schaltrad 128 in die-           jenige    .Stellung verrückt, welche in gestrichel  ten Linien in     Fig.    17 angedeutet ist. Um die  Hauptnummernscheibe D gegen Verschie  bung oder Verdrehung .zu sichern, ist eine von  den Achsen 26 nach aufwärts verlängert, um       in.    eine Öffnung 141 der Nummernscheibe D  hineinzuragen     (Fig.    7).  



  Durch die obige Konstruktion entsteht  eine kompakte     Registriervorrichtung,    weil die       ;Scheibe    22 den grössten Teil aller sich be  wegenden Teile unterstützt und weil die  Schlitze in der Nabe 36 eine kleine Schwing  bewegung der Nabe gestatten, wenn die       ,Schalträder    der verschiedenen Zählwerke in  ihre Nullage zurück gebracht werden sollen.  



  Die     Benutzung    ,der beschriebenen     Regi-          striervorrichtung    geschieht in folgender  Weise:  Wenn sich die Teile der     Registriervor.          richtung    in ihrer in     Fig.    4 dargestellten An  fangsstellung befinden, und wenn man dann  den Knopf 85     herunterdrückt,dann    wird da  durch gleichzeitig die Klinke 108 und -das       Hauptschaltrad    W betätigt, um die Num  mernscheibe 29 des ersten Einzelzählwerkes  in Bewegung zu setzen und um die Einer  Nummernscheibe 121 des Totalzählwerkes so  zu verschieben, dass die Zahl 1 in der Fenster  öffnung desselben erscheint.

   Beim Golfspielen  wird der Knopf 85 jedesmal herunterge  drückt, nachdem der Spieler einen [Schlag  ausgeführt hat, wobei jedesmal der .Schlag in  dem entsprechenden Einzelzählwerk und  gleichzeitig     iii    dem Totalzählwerk eingetra  gen wird. Für jedes Spielfeld ist, wie gesagt,  ein besonderes Einzelzählwerk angeordnet, so  dass, wenn ein Spieler in dem ersten 'Spielfeld  spielt, das     Hauptschaltrad    so eingestellt wird,  dass es das erste Zählwerk der genannten       Einzelzählwerke    betätigt. In dieser Weise  werden in dem ersten Einzelzählwerk alle  Schläge registriert, welche während des Spie  lens in dem ersten Spielfeld vollzogen wer  den.  



  Sollte die Anzahl der     :Schläge,    welche  in irgend einem der Spielfelder vollzogen  werden, grösser sein als 9, dann wird, nach  dem der neunte Schlag registriert worden ist,    keine weitere Eintragung der weiteren  Schläge in das betreffende Einzelzählwerk  stattfinden, weil der Abstand zwischen dem  letzten und dem ersten Zahn des [Schaltrades  28 so gross ist, dass die     Klinke    81 nicht in       Eing        aff    mit -dem nächsten Zahn geraten  kann. Es werden jedoch alle Schläge, welche  über dem neunten Schlag vollzogen. werden,  in dem Totalzählwerk registriert, denn, nach  dem das     Einerrad    eine vollkommene Umdre  hung gemacht hat, wird das Zehnerrad in  Tätigkeit gesetzt.  



  Nachdem der Spieler das erste Spielfeld  durchgespielt hat, wird das     Hauptschaltrad          W    so betätigt, dass die Schaltklinke 81 in  Eingriff mit dem Schaltrad 28 des nächsten  Einzelzählwerkes gelangt, so dass bei der  darauffolgenden Betätigung des Knopfes 85  die Nummernscheibe des zweiten Einzelzähl  werkes betätigt wird,     wobei        in    diesem zwei  ten Einzelzählwerk alle Schläge     registriert     werden, welche während des     Spielens    in dem       zweiten    Spielfeld vollzogen werden..

   Wäh  rend der Eintragung der Schläge in dem  zweiten Einzelzählwerk wird jedoch das  Totalzählwerk ununterbrochen betätigt und       diejenigen    [Schläge, welche in dem     zweiten          Einzelzählwerk    eingetragen werden, werden  zu denjenigen :Schlägen hinzu     addiert,    welche  bereits in dem Totalzählwerk eingetragen  sind.

   Wenn der Spieler alle achtzehn [Spiel  felder des Golfplatzes durchgespielt hat,  dann zeigt das Totalzählwerk alle Schläge an,  welche während des Spielens vollzogen wor  den sind, während die Einzelzählwerke die  jenigen Schläge anzeigen, welche beim Spie  len der einzelnen Spielfelder vollzogen wor  den sind, vorausgesetzt natürlich, dass die  Anzahl der Schläge in     einem    Spielfeld neun  nicht überschritten hat.  



  Um die ganze     Registriervorrichtung    wie  der in die Nullstellung zu bringen, um zum  Registrieren der Schläge     eines        andern    (Spiels  zu dienen, wird der Hebel 65 so bewegt, dass  er in Eingriff mit der     .Schiene    57 gerät, so  dass die     'Sperrklinke    56 ausser Eingriff mit  dem     Hauptschaltrad        W    gerät, so dass der An  zeiger in seine Normal- oder Nullstellung           zurückläuft,    dabei die     Klinke    81 mit sich  nehmend.

   In der Null- oder Anfangsstellung  befindet sich die     Klinke    81 in Arbeitslage  mit Bezug auf das 'Schaltrad 28 des ersten  Einzelzählwerkes. Durch die Bewegung des  Hebels 65 wird eine kleine Verdrehung der  Nabe 36     bewirkt,    so dass alle Schalträder 28  frei gegeben werden, damit dieselben infolge  ihrer Federn in -die Anfangsstellung zurück  gedreht     werden.,    in welcher die Nummern  scheiben die Zahl Null in Deckung mit den  Öffnungen in der Hauptnummernscheibe D  bringen.

   Gleichzeitig hiermit werden die  Sperrklinken des Totalzählwerkes ausser Ein  griff gebracht und mit denselben wird der       Auslösehebel    119     betätigt,    so -dass alle drei  Nummernscheiben des Totalzählwerkes in  ihre Anfangsstellung zurück gelangen und  die Zahlen 0 in den Öffnungen der Haupt  nummernschebe D erscheinen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Registriervorrichtung zur Kontrolle des Golfspiels und ähnlicher Spiele, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Zähl werken kreisförmig an einer Stützplatte an geordnet ist, dass jedes Zählwerk eine Num mernscheibe und ein Schaltrad hat, mit wel chem eine allen Schalträdern gemeinsame Hauptschaltklinke in Eingriff gebracht wer den kann, indem diese ;
    Schaltklinke schritt- weise durch ein Hauptschaltrad in Umfangs richtung des Kreises der Zählwerke herum bewegbar und zwecks Betätigung der -Schalt räder hin- und herbewegbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Haupt schaltklinke (81) ausschwingbar an dem Hauptschaltrad (TV) befestigt ist, an dessen Zähnen (44) eine von Hand be- tätigbare Vorschaltvorrichtung (45, 47) angreifen kann. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die nebenein ander liegenden Nummernscheiben (29) der Zäh lwerke einander überlappen, B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Zähne (44) des Hauptschalt- rades (W) konzentrisch zu der kreisför migen Anordnung der Zählwerke liegen und dass sich das Hauptschaltrad (W) mit Bezug auf die ortsfesten Zählwerke dre hen kann. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeich net, dass das Hauptschaltrad (W) durch eine weitere von Hand betätigbare Vor richtung (85, 88) hin- und hergeschwun- gen werden kann, so dass die Haupt- schaltklinke (81) dasjenige Schaltrad (28) vorschaltet, mit dessen Zähnen sie sich gerade in Eingriff befindet. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .ein Totalzähl werk mit Nummernscheiben (121, 125, 130) angeordnet ist, welches alle Eintra gungen in die kreisförmig angeordneten Zählwerke addiert und welches gleichzei tig mit den Einzelzählwerken betätigt wird. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Totalzählwerk von derselben handbetätigten Vorrichtung (85, 88) verstellt wird, welche das Haupt schaltrad (W) zwecks Betätigung der Einzelzählwerke hin und her schwingt.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in jedes Schaltrad (28) eine Sperrklinke (35) ein greift, welche Klinken alle mit einem Ende an einer gemeinsamen drehbaren Nabe (36) befestigt sind, so dass bei Ver drehung der Nabe (36) in einer Rich tung alle Sperrklinken (35) gleichzeitig ausser Eingriff mit ihren Schalträdern (28) geraten, und die Zählwsrke in ihre Anfangsstellung zurücklaufen können. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Num mernscheibe (29) und das dazu gehörende Schaltrad (28) an einer hohlen Welle (27) befestigt sind, welche um einen senkrechten Stift (26) rotiert, der an der Stützplatte (22) befestigt ist.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die handbetätigte Vorrichtung zur Vorschaltung der einzel nen Schalträder (28) einen Druckknopf (85) besitzt, der einen -an einer Stange (85') sitzenden Klotz (88) verschiebt, so dass derselbe auf die Zähne (44) des Hauptschaltrades (W) wirkt und gleich zeitig .eine weitere Stange (106) ver schiebt, welche das Schaltwerk<B>(108, 109)</B> des Totalzählwerkes betätigt.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das Totalzählwerk mehrere Achsen (116, 124, 129) enthält, die von der Stützplatte (22) senkrecht nach aufwärts ragen und je ein :Schalt rad (115, 123, ,128) drehbar stützen, die durch je eine nachgiebige Sperr klinke (132, 133, 134) gegen un beabsichtigte Rückwärtsdrehung ge sichert werden, wobei eine Auslöse hebel (119) angeordnet ist, der bei Ver drehung der Nabe (36) in einer Richtung gleichzeitig mit dem Rücklauf der.Schalt- räder (28) der Einzelzählwerke denjeni gen der Schalträder (115, 123, 128) des Totalzählwerkes in ihre Anfangslage veranlasst.
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