Registriervorrichtung zur Kontrolle des Golfspiels und ähnlicher Spiele. Die Erfindung ;bezieht sieh auf eine Re- gistriervorrichtung, um zum Beispiel die ein zelnen Punkte beim Golfspiel zu addieren und anzuzeigen. Die Registriervorriehtung kann auch bei andern Spielen benutzt werden, bei denen es darauf ankommt, einzelne Punkte zusammenzuzählen.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich dadurch aus, dass eine Mehrzahl von Zählwer ken kreisförmig an einer Stützplatte ange ordnet ist, so dass jedes Zählwerk eine Num mernscheibe und ein Schaltrad hat, mit wel chem eine allen Schalträdern gemeinsame Hauptschaltklinke in Eingriff gebracht wer den kann, indem diese Schaltklinke schritt weise durch ein Hauptschaltrad in Umfangs richtung des Kreises der Zählwerke herumbe- wegbar und zwecks Betätigung der Schalt räder hin- und herbewegbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Registrier- vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt: Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Regi- striervorrichtung teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist eine Seitenansicht derselben; Fig. 3 zeigt die Registriervorrichtung in Seitenansicht, nach Entfernung des Gehäuses; Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Ansicht von unten der Re- gistriervorrichtung, wobei das Gehäuse ent fernt ist und gewisse Teile fortgelassen sind, um solche Einzelteile darzustellen, welche sonst nicht sichtbar wären.
Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, wobei jedoch die Grundtragplatte und die von derselben getragenen Teile entfernt sind; ein Teil des Ilauptschaltrades ist her ausgebrochen; Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch die vollständige Registriervorrichtung; Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, wobei sich die Hauptschaltklinke in normaler Stellung oder in der entgegengesetz ten Stellung zu Fig. 5 befindet;
Fig. 9 zeigt einen Teil der Haupttrag- platte von unten mit der Hauptauslöseklinke in Arbeitsstellung; Fig. 10 ist eine Ansicht wie Fig. 9, wobei sich jedoch die Hauptaus'löseklinke in einer Zwischenstellung befindet; Fig. 11 ist eine Einzelansicht der Haupt- tragplatte in Draufsicht; Fig. 12 .zeigt in Einzelansicht den Ab standsklotz oder das Lager nach Fig. 7;
Fig. 13 zeigt in Draufsicht das Haupt schaltrad und die von demselben getragenen Teile; Fig. 14 zeigt eine schaubildliche Darstel lung des Abstandklotzes oder des Lagers nach Fig. 12, jedoch von -der andern Seite;
Fig. 15 ist eine Ansicht von unten auf das Gestell, welches die die einzelnen Schläge registrierenden Vorrichtungen für die einzel nen Spielfelder trägt; Fig. 16 ist eine Draufsicht auf die @Spiral- feder, die an einem Ende mit dem Haupt schaltrad und mit dem andern Ende mit dem Abstandklotz verbunden ist; Fig. 17 ist eine vergrösserte Draufsicht des Totalzählwerkes der Registriervorrich- tung; Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht des Total zählwerkes nach Fig. 17;
Fig. 19 zeigt in grösserem Massstabe einen senkrechten Schnitt durch eine der die ein zelnen iSchläge registrierenden Vorrichtung; Fig. 19a ist ein Querschnitt nach Linie 19a-19a der Fig. 19;
Fig. 20. zeigt einen Horizontalschnitt in grösserem Massstabe nach Linie 20-20 der Fig. 18, und Fig. 21 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 17, wobei Teile des Totalzählwerkes heraus gebrochen bezw. im Schnitt dargestellt sind, um Einzelteile sichtbar zu machen, welche sonst nicht .zu sehen sind.
Gemäss der F.ig. 7 besitzt die Registrier- vorriehtung eine Hauptachse 11, die einen übern Teil 12 und einen untern Teil 13 auf weist, welch letzterer einen geringeren Durchmesser hat. An dieser Achse 11 befin det sich ferner eine Schulter 14 und ein zy- lindrischer Teil 15, welcher unterhalb dieser Schulter 14 liegt. Der obere Teil 12 der Achse 11 ist mit einem geflanschten Teil 16 versehen. In dem untern Teil 13 der Achse 11 befindet sich eine aehsiale, mit Gewinde ver sehene Bohrung, in die eine Schraube 17 hineingeschraubt ist. Diese Schraube 17 be sitzt einen geflanschten Kopf.
Eine Haupt nummernscheibe D, welche mit Fenstern 98 versehen ist, ist an dem obern Teil 16 der Hauptachse 11 mittelst einer Schraube 18 befestigt, während die Hauptachse 11 ander seits fest an einer Grundplatte B mittelst einer Schraube 19 befestigt ist.
Von der Achse 11 wird ein Hauptgestell getragen, welches eine Scheibe 22 umfasst, die eine Anzahl von Zählwerkeinheiten unter stützt, in welche die einzelnen Schläge per Spielfeld eingetragen werden. Für jedes'Spiel- feld ist ein besonderes Zählwerk vorgesehen; im Ganzen sind achtzehn Zählwerke vorhan den, weil ein gewöhnliches Golfspiel acht zehn Spielfelder aufweist.
ZÄTie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die Zählwerkeinheiten in gleichmässigen Ab ständen voneinander längs eines greises am Hauptgestell angeordnet. Gemäss der Fig. 19 umfasst jedes Zählwerk eine Achse 26, welche fest an der Scheibe 2'2 sitzt. An jeder Achse 26 ist eine röhrenförmige Welle 27 gelagert, an welcher ein Schaltrad 28 befestigt ist; welches in der Nähe der Scheibe 22 liegt. Das obere Ende jeder Welle 27 trägt eine Nummernscheibe 29, welche fest mittelst Flanschen 29' daran befestigt ist.
Auf der Oberfläche einer jeden Nummernscheibe 29 befindet sich eine kreisförmig angeordnete Zahlenreihe, welche vorzugsweise von 0 bis 9 läuft (Fig. 4). Die Zahlen aller Nummern scheiben sind gleichartig angeordnet, so da,ss in Normalstellung die Zahlen einer Num mernscheibe eine entsprechende Stellung mit Bezug auf die Zahlenreihen der andern :Schei ben einnehmen. Ferner geht aus Fig. 19 her vor, dass jede Welle 27 mit einem Flansch 30 versehen ist, an welchen das innere Ende einer dünnen Spiralfeder 31 befestigt ist.
Das äussere Ende der Sprialfeder 31 ist an einer Stütze befestigt, welche von einem Ring 32' getragen wird, der seinerseits von der Scheibe 22 getragen wird. Diese Feder 31 ist derartig mit der Welle 27 verbunden, dass sie die Welle und damit die Nummernscheibe 29 in einer bestimmten Stellung festhält, so dass für gewöhnlich die Zahl 0 im Fenster in der Hauptnummernscheibe D erscheint.
Diese Anfangsstellung der Welle 27, welche diese unter der Wirkung der Feder 31 annimmt, wird in Zusammenarbeit mit Ansätzen 33 und 34 bestimmt, welche sich an der Scheibe 22 bezw. an der Welle 27 befinden.. Die Zähne jedes Schaltrades 28 erstrecken sich in der Uhrzeigerrichtung (Fig. 4), wobei je des Schaltrad neun Zähne hat, die den Zah len auf den Nummernscheiben 29 entspre chen.
Es sei besonders darauf aufmerksam gemacht, dass ein Zahn des Schaltrades, wel cher den zehnten Zahn darstellen würde, weg gearbeitet ist, um einen genügenden Raum zwischen zwei Zähnen vorzusehen, welcher in einer bestimmten Stellung des Schaltrades die Vorwärtsschaltung desselben verhindert.
Damit die Nummernscheibe 29 gegen Rückwärtsdrehung gesichert ist, nachdem die Schalträder durch eine Schaltklinke nach vorwärts bewegt worden sind, und um gleich zeitig alle 'Schalträder 28 frei zu geben, da mit die Nummernscheiben in ihre Anfangs stellung zurück laufen, sind Sperrfedern 35 (Fig. -4) angeordnet, welche sich von einer Nabe 36 radial nach auswärts erstrecken. Diese Nabe 36 kann mit Bezug auf den Teil 15 der Hauptachse 11 sich ein klein wenig verdrehen (Fig. 7).
Die Sperrfedern 35 sind mit einem Ende an der Nabe 36 befestigt und befinden sich für gewöhnlich mit ihrem andern Ende in Eingriff mit einem Zahn der Schalträder 28, so dass die Schalträder in Richtung des Uhrzeigers verdreht werden können (Fig. 4), jedoch nicht in der ent gegengesetzten Richtung.
Die einzelnen Nummernscheiben 29 sind gemäss Fig. 3 und 4 so angeordnet, dass sie sich überlappen. Dieses ist dadurch erreicht, dass die Achsen 26 und röhrenförmigen Wel len 27, welche senkrecht an der Platte 22 be- festigt werden, abwechselnd von verschiede ner Länge gemacht sind, so dass die einzelnen Nummernscheiben abwechselnd in verschie dene Ebenen zu liegen kommen. Die Schalt räder 28 können jedoch alle in derselben Ebene angeordnet werden, da dieselben von solcher Grösse sind, dass sie sich nicht gegen seitig stören. Wenn es gewünscht wird, so können die Schalträder 28 ebenfalls abwech selnd versetzt zueinander angeordnet werden.
Die Sperrfedern 35 erstrecken sich, wie gezeigt, von der Nabe 36 radial nach aus wärts und sind dann in der Nähe ihres äu ssern Endes nach aufwärts abgebogen (Fig. 7a). Infolge,der Anordnung der verschiedenen Zählwerke zueinander befinden sich die ein zelnen iSperrfedern 35 in gleichmässigen Ab ständen voneinander, so dass sie mit ihrem entsprechenden Schaltrad in Eingriff stehen, um dasselbe gegen Rückwärtsdrehung zu sichern.
Die verschiedenen Zählwerkeinheiten wer den durch eine einzige Betätigungsvorrich tung betätigt. Diese Betätigungsvorrichtung umfasst ein Hauptschaltrad W, welches dreh bar zwischen der Scheibe 22 und einer Haupttragplatte P (Fig. 7 und 8) gelagert ist. Aus Fig. 13 geht hervor, dass das Haupt schaltrad W im wesentlichen die Form einer Scheibe hat und eine Mittelöffnung 37 aufweist, die so gross ist, um die Hauptachse 11 und den Abstandsklotz 38 oder das Lager aufzunehmen.
Das Hauptschaltrad W ist an beiden Stirnseiten mit ringförmigen Rippen 37a versehen, welche die Reibung des Rades IV mit den anliegenden Teilen vermindern. Das Lager 38 ist gegen Drehbewegung mit Bezug auf die Hauptachse 11 durch Stifte 39 und 40 gesichert, welche in entsprechende Bohrungen in dem Lager und in solche der Scheibe 22 bezw. der Haupttragplatte P (Fig. 7) eingreifen.
Die obere Seite des Schaltrades W ist ausgespart, um eine Spi- ralfeder 41 aufzunehmen, deren inneres Ende an dem Abstandsklotz 38 mittelst eines Hakens 42 befestigt ist, während das äussere Ende mittelst eines Stiftes 43 (Fig. 16) an das Schaltrad W angeschlossen ist. Die Fe- der 41 ist so angeordnet, dass eine Drehung des Hauptschaltrades TTT in der Richtung des Pfeils in Fig. 5 eine Aufwicklung der Feder 41 verursacht, wobei die Spannung der Fe der so gross wird, dass sie das Schaltrad in seine Anfangsstellung zurück zu bringen ver mag.
Das Hauptschaltrad W ist am Umfang mit radial nach auswärts ragenden Zähnen 44 versehen, wobei jeder Zahn in Eingriff mit einer Hauptklinke 45 infolge eines am Kopfe der Klinke angeordneten Verstärkungsteils geraten kann, welche bei 46 (Fig. 5) an einen Hebel 47 angelenkt ist. Eine Feder 48 ist derartig an dem Hebel 47 angebracht, dass sie die Klinke für gewöhnlich nach einwärts in Richtung auf die Zähne 44 hinrückt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Hebel 47 an der Unterseite der Haupttragplatte P angeordnet.
Ein Ende des Hebels 47 ist mit einem ver breiterten Kopfende 49 versehen, welches drehbar an der untern Schraube 17 gelagert ist, so dass der Hebel eine Stellung einneh men kann (Fig. 8), in welcher die Klinke 45 nicht in Eingriff mit den Zähnen ist, wäh rend er anderseits auch eine Stellung einneh men kann (Fig. 5), in welcher die Klinke mit den Zähnen in Arbeitsgriff steht.
Die beiden äussersten Stellungen des He bels 47 werden durch Anschlagstifte 50 und 51 begrenzt. Eine Feder 52 (Fig. 8) ist mit einem Ende an der Platte P befestigt, wäh rend das andere Ende in eine Kerbe 53 des Kopfendes des Hebels 47 hineinragt, so dass der Hebel 47 für gewöhnlich in Ausserar- beitsstellung gehalten wird. An dem äussern Ende des Hebels 47 befindet sich ein Knopf 54, der mit den Fingern erfasst wird, so dass der Hebel 47 von seiner Ausserarbeitsstellung in seine Arbeitsstellung bewegt werden- kann.
Wenn der Hebel 47 von seiner Ruhestellung, das heisst seiner Ausserarbeitsstellung in Ar beitsstellung verschoben wird, dann gestattet eine Aussparung 55 in der Kante der Platte P, dass die Klinke 45 unter dem Einfluss der Feder 48 in Eingriff mit einem der Zähne 44 des Hauptschaltrades W gerät. Bei fortge- setzter Bewegung des Hebels -4 7 wird durch die Klinke 45 eine Bewegung des gan zen Hauptschaltrades TV in der Richtung des Pfeils in Fig. 5 bewirkt.
Das Haupt schaltrad W wird gegen Rückwärtsdrehung durch eine -Sperrklinke 56 (Fig. 5) gesichert und durch die Zusammenarbeit dieser Sperr klinke 56 mit der Schaltklinke 45 wird das Hauptschaltrad TV schrittweise vorwärtsbe wegt.
Gemäss den Fig. 5, 8, 9 und 10 befindet sich die Sperrklinke 56 in einem rechten Winkel an einer ,Schiene 57, in welcher sich ein 'Schlitz 58 befindet. In diesen Schlitz 58 ragt eine Schraube 59 hinein, welche die Schiene 57 während ihrer Längsverschiebung führt und gleichzeitig derselben als Dreh punkt dient. Eine Schraubenfeder 60 ist mit telst einer Schraube 61 an der Platte P be festigt. Die Anordnung der Feder 60 ist so getroffen, dass sie für gewöhnlich die Schiene 57 so verschiebt, dass die Sperrklinke 56 sich in dem Weg der Zähne 44 des Hauptschalt rades T4' befindet. Ferner beeinflusst die Fe der 60 die 'Schiene 57 in Längsrichtung der art, dass die Schraube 59 an ein Ende des Schlitzes 58 zu liegen kommt.
Der in der Nähe des Endes der Schiene 57 liegende Teil der Platte P ist mit einer Aussparung 63 versehen, um die Sperrklinke 56 aufzuneh men und um die Längsverschiebung der Schiene 57 und. der Sperrklinke zu gestatten.
Dasjenige Ende der Schiene 57, an wel chem sich die Sperrklinke 56 befindet, kann mit einer Klinke 64 in Eingriff gebracht werden, welche das eine Ende eines L-förmi- gen Hebels 65 bildet. Dieser Hebel ist der Auslösehebel für die Sperrklinke 56. Der Hebel 65 ist an einem Ende mit einem abge flachten Kopf 66 versehen, welcher drehbar an der Schraube 19 sitzt, und zwar über dem abgeflachten Kopfende 49 des Hebels 47.
Zwei Federn 67 und 68 (Fig. 8) sind an der Platte P mittelst Schrauben 69 be- stigt. Diese Federn stehen in Eingriff mit Kerben 70 in dem Kopf 66 des Hebels 65, so dass der Hebel 65 für gewöhnlich gegen einen Anschlagstift 71 anschlägt, welcher sich an der Platte P befindet. Das äussere Ende des Hebels 65 ist mit einem Kopf 72 versehen, der von den Fingern erfasst wird, um den Hebel 65 von seiner Anfangsstellung in eine andere Stellung zu verschieben, in welcher der Hebel 65 gegen,die :Schraube 73 anliegt.
In dieser Stellung (siehe Fig. 9) des Heib-els 65 befindet sich die Klinke 64 in Ein griff mit dem nebenan liegenden Ende der Schiene 57, wodurch dieselbe entgegen der Wirkung der Feder 60 nach auswärts ge drückt wird, so dass die Klinke 56 ausser Eingriff mit den Zähnen des Hauptschalt- rades W gerät.
Wenn das Hauptschaltrad W durch die Betätigung der Hauptklinke 45 gedreht wird, dann wird das Hauptschaltrad W durch die Sperrklinke 56 in jeder gewünsch ten .Stellung festgehalten, in welcher es be wegt worden ist, und zwar geschieht dieses, trotzdem die Feder 41 versucht, das Rad W in Anfangsstellung zurück zu drehen.
Wenn man das Hauptsehaltrad W in seine An fangsstellung ,bringen will, was notwendig ist, wenn die ganze Registriervorrichtung auf Null zurückgebracht werden soll, dann kann man die )Sperrklinke 56 so verschieben, dass sie ausser Sperrstellung mit Bezug auf die Zähne des (Schaltrades W gerät, indem man die Klinke 64 mit Hilfe des Hebels 65 ver schiebt. Die Anfangsstellung des Haupt schaltrades W wird durch einen Ansatz 74 bestimmt, welcher sich an einem der Zähne 44 befindet, und .der so angeordnet ist, dass er mit einem Anschlag 75 in Eingriff gerät, welcher sich an einem Ende eines Armes 76 befindet.
Dieser Arm 76 ist bei 77 an der Platte P drehbar befestigt und steht in Ein griff mit einer Feder 78, die den Arm 76 für gewöhnlich in Eingriff mit einem Anschlag stift 79 hält. Wenn das Hauptschaltrad W durch Auslösung der Sperrklinke 56 in seine Anfangsstellung zurückkehren kann, dann wird durch die Feder 41 das Rad W soweit zurück gedreht, bis der Ansatz 74 gegen den Stift 75 anschlägt. Der letztere gibt jedoch nach,- weil er sich an dem Arm 76 befindet, der federnd gelagert ist, und zwar gibt dieser Arm solange nach, bis er gegen einen An schlagstift 80 stösst.
In dieser Weise wird verhütet, dass der Ansatz oder der Anschlag 75 abbricht, wenn das Hauptschaltrad W, unter der Wirkung der Spiralfeder 41, in seine Anfangsstellung zurück gedreht wird.
Die Betätigungsvorrichtung für die Zähl werkeinheiten umfasst ferner eine Klinke 81, welche an einem Arm 82 sitzt, der seinerseits bei 83 an einem der Zähne 44 des Schaltrades W drehbar gelagert ist (Fig. 4 und 13). Eine Feder 84 drückt den Arm 82 für gewöhnlich in eine Stellung, in welcher die Klinke 81 in Eingriff mit einem der Schalträder 28 sich befindet. Die Klinke 81 ist selbstverständlich so gelagert, dass sie nachgibt, wenn das Hauptschaltrad W in der Richtung des Zei gers in Fig. 5 bewegt wird.
Die Klinke 81 gerät jedoch in festen Eingriff mit den Zäh nen der Schalträder 28, wenn das Haupt schaltrad TV in der entgegengesetzten Rich tung gedreht wird. Die Klinke 81 gerät mit irgend einem der Schalträder 28 in Eingriff, wenn das Hauptschaltrad W hin und her ge schwungen wird, so dass die Klinke 81 das jenige Schaltrad, mit welchem es sich gerade in Eingriff befindet, um einen Zahn weiter dreht. Die Hin- und Herbewegung des Haupt schaltrades W wird durch Zusammenarbeit der Feder 60 mit der Sperrklinke 56 und einer von Hand aus zu betätigenden Vorrich tung bewirkt, welche im nachfolgenden be schrieben werden soll.
Ein Knopf 85 (Fig. 1) ist an einer Stange 85' befestigt, welche gleitbar an einer .Seiten wand der Registriervorrichtung gelagert ist. Der Knopf 85 wird gewöhnlich durch eine Schraubenfeder 86 nach auswärts gedrückt, welche in einer Aussparung 87 des Knopfes liegt. . Die Stange 85' hat an ihrem freien Ende einen keilförmigen Klotz 88 (Fig. 1 und 4), welcher in Eingriff mit einem der Zähne 44 des Hauptschaltrades W gelangt, wenn man den Knopf 85 nach einwärts drückt.
Dabei wird das Hauptschaltrad W in der Richtung des Pfeils in Fig. 4 verdreht und wenn man den Knopf 85 loslässt, so dass derselbe sich wieder nach auswärts bewegt, dann wird durch die .Spiralfeder 41 das Hauptschaltrad W wieder zurückgedreht.
Diese Bewegung genügt jedoch, um die Klinke 81 um die Entfernung einer der Zähne des Schaltrades 28 zu bewegen, so dass, wenn der keilförmige Klotz 88 wieder nach ein wärts bewegt wird, das Hauptschaltrad sich neuerdings in der Pfeilrichtung (Fig. 4) dreht, so dass die Klinke 81 en Eingriff gerät und das entsprechende Schaltrad 28 um einen Zahn weiter schaltet, mit andern Worten, die nächst höhere Zahl der Nummernscheibe 29 wird durch das Fenster der Hauptnum mernscheibe D sichtbar.
Während der ersten Bewegung des Hauptschaltrades W ist ein Zahn 44 desselben in Eingriff mit der Klinke 56 gekommen, so dass die Schiene 57 in Längsrichtung *entgegen der Wirkung der Fe der 60 mitgezogen und dabei gespannt wurde. Wenn der Klotz 88 aus der Bahn der Zähne 44 gelangt, kommt die Wirkung der Feder 60 durch die Klinke<B>5'6</B> zum Ausdruck, wo durch das Hauptschaltrad W in seine normale Lage zurückkehrt. Abwechselnde Einwärts v erschiebung und Auslösung des Klotzes 88 bewirkt eine derartige Betätigung der Klinke 81, dass dieselbe dasjenige .Schaltrad 28 ver dreht, mit welchem es sich gerade in- Eingriff befindet.
Die diesem Schaltrad zugeordnete Nummernplatte 29 zeigt durch das Fenster der Hauptnummernscheibe D an, wie oft die Schaltbewegung ausgeführt worden ist.
Der Klotz 88 wird jedesmal durch den Golfspieler nach einwärts gedrückt, wenn er einen Schlag vollzogen hat. Die verschie denen Schaltwerkeinheiten sind deshalb an geordnet, damit man die Anzahl der Schläge registrieren kann, die in jedem .Spielfeld voll zogen worden sind. Damit nun die Betäti gungsvorrichtung für die einzelnen. Zähl- w erke so verschoben werden kann, dass sie jedes beliebige Zählwerk betätigen kann, ist die Hauptschaltklinke 45 und ihre besondere Anordnung vorgesehen.
Durch diese Klinke 45 kann das Hauptschaltrad W so gedreht werden, dass die Klinke 81 in Eingriff mit irgend einem der Schalträder 28 der verschie- denen Zählwerke gelangen kann, so dass in der beschriebenen Weise, durch wiederholtes Einwärtsdrücken des Klotzes 88, dasjenige Zählwerk betätigt wird, welches einem be stimmten Spielfeld zugeordnet ist.
In seiner Anfangsstellung ist das Hauptschaltrad W so angeordnet, dass durch den Klotz 88 das jenige Schaltwerk betätigt wird, welches die Nummer 1 trägt, und nachdem dieses Zähl werk während des Spielens im ersten Spiel feld alle vollzogenen Schläge registriert hat, wird das Ilauptschaltrad um einen Zahn wei ter gedreht, damit das nächste Zählwerk Nummer 2 betätigt wird, welches alle Schläge registriert, welche während des Spielens in dem zweiten Spielfeld vollzogen werden.
In dieser Weise werden nacheinander die Zähl werke ä, 4 5 bis 18 zum Registrieren der einzelnen Schläge benutzt, welche in den Spielfeldern 8, 4, 5 bis 18 vollzogen werden.
Damit man erkennen kann, mit welcher Zählwerkeinheit sich jeweils die Schaltklinke 81 im Eingriff befindet, ist ein Anzeigeglied oberhalb der einzelnen Nummernscheiben 29 angeordnet. Dieses Anzeigeglied hat die Ge stalt eines Zeigers 89 (Fig. 18), welcher einen Arm 90 hat, der nach abwärts ragt und an einer Platte 91. sitzt, die an einem der Zähne 44 des Hauptschaltrades W befestigt ist.
Durch diese Anordnung bewegt sich der Zeiger mit dem .Schaltrad W, und da er neben der Schaltklinke 81 angeordnet ist, ist seine !Stellung sichtbar, so dass man sofort erkennen kann, mit welcher Zählwerkeinheit sich die Schaltklinke 81 in Eingriff befindet. Gemäss der Fig. 7 ist die Registriervor- richteng in ein Gehäuse eingeschlossen, wel ches .aus einem metallischen Ring 92 besteht, der an der Grundplatte B befestigt ist. Der Ring 92 ist mit einer Ausbauchung 92' (Fig. 1) versehen, in welcher sich eine Öffnung be findet, durch die die Stange 85' hindurch geht.
Diese Stange ist, wie bereits erwähnt, finit dem Keilklotz 88 versehen, welcher in Eingriff mit,den Zähnen 44 des Hauptschalt- rades W gebracht werden kann. Der Ring 92 besitzt ferner Schlitze 94, .durch welche die Knöpfe 54 und 72 hindurchragen, um zwecks Betätigung der Hebel 47 und 65 von Hand aus verstellt zu werden.
Der Ring 92 ist so konstruiert, dass er eine Glasscheibe 97 aufnehmen kann, durch welche man die Hauptnummernscheibe D be obachten kann. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist diese Hauptnummernscheibe D mit einer kreisförmig angeordneten Reihe von Fenster öffnungen 98 versehen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Zählwerkeinheiten ist. Die Öffnungen 98 sind so angeordnet, dass in der Anfangsstellung der Nummernscheibe 29 die Zahl Null derselben in allen Fenstern 98 er scheint. Der Golfspieler kann zu allen Zeiten die Registration der einzelnen Schläge be obachten, wenn er die Registriervorrichtung betätigt.
Um die einzelnen Zählwerkeinheiten in ihre Anfangslage zurückzubringen., werden die verschiedenen Sperrfedern 35 ausser Ein griff mit Bezug auf die .Schalträder 28 ge bracht, damit dieselben unter dem Einfluss der dünnen Spiralfedern 31 in ihre Nullage zurückkehren. Zu diesem Zwecke ist die Nabe 36 so gelagert, dass sie eine geringe Ver drehung mit Bezug auf den Achsenteil 15 ausüben kann, so dass in einer Endstellung der Nabe 36 die Sperrfedern 35 mit den Schalträdern 28 in Eingriff stehen, während in der andern Endlage dieSperrfedern 35 sich ausser Eingriff mit den Schalträdern 28 be finden..
Um diese beiden Endlagen fest zu legen, ist ein Stift 100 an der Nabe 36 vor gesehen und erstreckt sich nach abwärts durch Öffnungen hindurch, die sich in der Platte 22, dem Block 38 und der Platte P befinden. Das untere Ende des Stiftes 100 ist abgedreht, so dass ein kleiner Zapfen 101 entsteht, welcher in den abgeflachten Kopf 66 des Hebels 65 hineinragt.
Durch diese Verbindung wird durch die Bewegung des Hebels 65, um mittelst der Klinke 64 die Sperrklinke 66 ausser Eingriff mit dem Hauptschaltrad W zu bringen, gleichzeitig eine Bewegung auf die Nabe 36 übertragen, und zwar in solcher Richtung, dass die Sperr- federn 35 ausser Eingriff mit ihren Schalt rädern 28 geraten. Wenn die Sperrfedern 35 sich ausser Eingriff mit den Schalträdern 28 befinden, dann werden durch die Spiralfedern 41 die röhrenförmigen Wellen 27 und damit die Nummernscheiben 29 in ihre Nullstel lung zurück gedreht.
Bei dieser Einbringun- der Zählwerkeinheiten in ihre Anfangs- oder Nullstellung wird gleichzeitig auch das Hauptschaltrad W in seine Anfangstellung zurück gebracht, weil die Sperrklinke 56 sich ausser Eingriff mit den Zähnen 44 des Haupt schaltrades l1' befindet.
Um alle einzelnen Schläge zu addieren, welche in die einzelnen Zählwerk einheiten eingetragen werden, ist ein Addierwerk oder ein sogenanntes Totalzählwerk angeordnet, weiches gleichzeitig mit den einzelnen Zähl werkeinheiten betätigt wird. Dieses Total zählwerk umfasst eine Führung 102 (Fig. 4), welche auf der Oberfläche der Scheibe 22 und des Ringes 32' befestigt ist, der die Stützen 32 trägt. Diese Führung besitzt nach aufwärts sich erstreckende Ansätze 103, an denen sich Führungen 104 befinden., welche eine Stange 106 gleitbar aufnehmen. Das äussere Ende dieser Stange liegt gegen eine flache Schulter 106' an, die sich seitlich von dem Keilklotz 88 erstreckt.
An dem innern Ende der Stange 106 befindet sich ein win kelförmiger Ansatz 107. Ein Hebel 109, welcher eine Klinke 108 trägt, ist mit einer ,Schulter 109' versehen und befindet sich im Eingriff mit dem winkelförmigen Ansatz 107, und ist an einem Zapfen 110 drehbar gelagert, welcher an einem bogenförmigen Streifen 111 befestigt ist und sich von der Scheibe<B>22</B> aus nach aufwärts durch einen Schlitz 111' in der Nabe 36 erstreckt. Der bogenförmige :Streifen 111 ist fest an der Scheibe 22 befestigt und ist ein klein wenig kürzer in seiner Länge als der Schlitz 111', so dass dadurch die hin und her schwingende Bewegung der Nabe 36 nicht behindert wird.
Ein iStift 113, an welchem eine Feder 112 be festigt ist, ist an einem iStreifen 113' befestigt und erstreckt sich von der Scheibe 22 durch einen Schlitz 114 in der Nabe 36 nach auf- wärts. Die Feder 112 steht mit der .Schulter 109' des Hebels 109 in Eingriff (Fig. 17).
Die Klinke 108 dient zum Betätigen von drei Registriereinheiten :des Totalzählwerkes. Es sind nämlich für die Einer, für die Zehner und für die Hunderter je eine Registriereinheit vorgesehen. Diese Regi- striereinheiten befinden sich auf Achsen oder Zapfen, welche fest an der Scheibe 22 befe stigt sind und sich nach aufwärts durch ent sprechende Schlitze in der Nabe 86 erstreken. Diese Registriereinheiten befinden sich in demjenigen Raum, welcher von den kreis förmig angeordneten Einzelzählwerkeinheiten eingeschlossen ist.
Gemäss den Fig. 17, 20 und 21 besteht die Registriereinheit für die Einer des Total zählwerkes aus einem Schaltrad 115, welches drehbar an einer Achse 116 sitzt und an der Scheibe 22 befestigt ist und sich nach auf wärts durch einen Schlitz 116' in der Nabe 36 erstreckt. Die Zähne des Schaltrades 115 erstrecken sich in der Richtung des Uhr zeigers (Fig. 17) und befinden sich in Ein griff mit der Klinke 108, wenn die letztere durch Betätigung der Stange 106 ausge schwungen wird. Ein Stift 117, welcher an der Nabe 36 befestigt ist, dient der Klinke 108 als Führung, um dieselbe in Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades 115 zu brin gen.
Wie aus Fig. 20 zu ersehen ist, ist das Schaltrad 115 an seiner Unterseite mit einer herzförmigen Nocke 118 versehen, welche in Eingriff mit einem Auslösehebel 119 ist, der an einem Zapfen 120 drehbar gelagert ist. Der Zapfen 120 ist an dem Streifen 111 be festigt und der Hebel 119 dient dazu, um das Totalzählwerk auszulösen, damit es in seine Nullstellung wieder zurückläuft.
Eine Nummernscheibe 121 ist @an dem Schaltrad 115 befestigt. Diese Nummern scheibe ist mit einer kreisförmig angeordne ten Zahlenreihe versehen, welche von 0 bis 9 läuft. Diese Zahlen geben die Einer an. Von der Achse 116 und einem Punkt zwischen dem Schaltrad 115 und der Nummernscheibe 121 erstreckt sich eine Klinke 12,2. Diese Klinke 122 kann in Eingriff mit dem Schalt- rad der Registriereinheit für die Zehner ge langen.
Die Registriereinheit für die Zehner umfasst ein sternförmiges Schaltrad 128, wel ches drehbar an einer Achse 124 sitzt, die an der Scheibe 22 befestigt ist, und sich durch einen iSchlitz 124' in der Nabe 36 nach auf wärts erstreckt. An dem Schaltrad 128 ist eine Nummernscheibe 125 befestigt, welche eine kreisförmig angeordnete Zahlenreihe hat, die ebenfalls von 0 bis 9 läuft.
Das Schaltrad 123 ist mit einer iSpiralfeder 126 verbunden, durch die die Nummernscheibe in eine be stimmte Stellung gedrängt wird, und zwar in eine solche, dass gewöhnlich die Zahl 0 durch eine Fensteröffnung in der Haupt nummernscheibe D sichtbar ist. Die Regi- striereinheit für die Zehner ist ferner mit einer Klinke 127 versehen, welche sich ober halb des :Schaltrades 123 befindet, um mit einem Schaltrad in Eingriff zu treten, wel ches nur einen einzigen Zahn hat, und zur Re- gistriereinhest für die Hunderter gehört.
Die Registriereinheit für die Hunderter umfasst ein Schaltrad 128 mit einem Zahn, und zwar ist dieses Schaltrad 12'8 drehbar an einer Achse 129 befestigt, die an der iScheibe 22 sitzt und sich durch einen Schlitz 129' in der Nabe 36 nach aufwärts erstreckt. Das Schaltrad 128 ist mit einer Nummernscheibe <B>130</B> versehen, welche die Zahlen 0 und 1 trägt, welche -die Hunderter anzeigen. Eine Spiralfeder 181 ist mit dem Schaltrad 128 verbunden, um für gewöhnlich die Nummern scheibe 130 in derjenigen Stellung festzu halten, in welcher die Zahl 0 durch eine Wfnung in der Hauptnummernscheibe I) sichtbar ist.
Wenn .zwecks Betätigung des Totalzähl werkes die Stange 106 nach einwärts gescho ben wird, dann wird dadurch die Klinke 108 derartig bewegt, dass das Schaltrad 115 eine bestimmte Drehbewegung in entgegenge setzter Richtung des Uhrzeigers ausführt, wie durch den Pfeil in Fig. 17 angedeutet ist.
Nachdem das iSchaltrad 115 zehn vollstän dige Umdrehungen gemacht hat, wobei die Klinke 122 nach jeder Umdrehung das Schaltrad 123 um einen Schritt weiter be- wegt hat, so dass das Rad 1'28 nach zehn Umdrehungen Jes Schaltrades 115 eine Um drehung gemacht hat, gerät die Klinke<B>127</B> in Eingriff mit dem Zahn des 'Schaltrades 128 und bewegt die Nummernscheibe dessel ben von 0 auf 1.
Um eine Rückwärtsbewegung der Schalt- i-äder 1.15, 123 und 128 zu verhindern, damit diese Räder in derjenigen Stellung stehen bleiben, in welche sie durch die Betätigung der Klinken verstellt worden sind, sind Sperrklinken 132, 133 und 134 für die ent sprechenden Schalträder 115, 123 und 128 vorgesehen. Die Sperrklinke 134 ist drehbar an einem Zapfen 134a befestigt und hat eine Schulter 134b und einen Finger 134e. Diese Klinke 134 wird mittelst einer Feder 134d in Eingriff mit dem Schaltrad 128 gehalten.
Die Sperrklinken sind, wie aus Fig. 17 her vorgeht, derartig angeordnet, dass die Sperr klinken 132, 133 an Zapfen 135 sitzen, die an der Nabe 36 befestigt sind, während die Sperrklinke 134 sich an dem Auslösehebel 119 befindet. Die Sperrklinken 182 und 133 sind in Eingriff mit den Zähnen der Schalt räder 115 und 128, so dass sich diese Schalt räder nur unter dem Einfluss der Klinken 108 und 122 drehen können. Die Schulter 1341) der Sperrklinke 134 ist im Eingriff mit einem Fortsatz 136 an dem Schaltrad 128.
Dieser F ortsatz 136 steht in Eingriff mit dem Ende der Sperrklinke 134, nachdem das Schaltrad 128 durch Betätigung der Klinke<B>127</B> be wegt worden ist (Fig. 17 und 21).
Die Sperrklinken 132 und<B>133</B> sind des halb an dem Zapfen 135 befestigt, um die verschiedenen Nummernscheiben des Total zählwerkes in ihre. Nullstellung zurück brin gen zu können.. Diese Zapfen 135 sind an der Nabe 36 befestigt und wenn diese Nabe 36 gedreht wird, um die verschiedenen @Sperr- federn 35 ausser Eingriff mit den @Schalt- rädern 28 zu bringen, dann bewegt sich die Platte in Uhrzeigerrichtung, wobei die Sperr klinken 132 und 133 ausser Eingriff mit den Schalträdern 115 und 123 geraten.
Das Schaltrad 123 kann nun in seine Normal- oder Anfangsstellung unter dem Einfluss der Spiralfeder 126 zurückkehren. Das Schalt rad 115 wird in seine Anfangsstellung durch den Auslösehebel 119 zurück gebracht. Die Bewegung dieses Hebels 119, um mit der Nocke -118 in Eingriff zu geraten., wird durch einen Stift 187 ermöglicht, welcher in einen Schlitz 188 des genannten Hebels ein greift (Fig. 17).
Der Stift <B>137</B> ist an -der Nabe 36 befestigt, so dass bei Bewegung der Nabe der Stift den Hebel 119 in solcher Rich tung ausschwingt, dass sein freies Ende mit der herzförmigen Nocke 118 in Eingriff ge rät, dabei wird die Nocke gedreht, derart, dass das Schaltrad 115 in seine Anfangsstellung zurück gelangt. Bei dieser -Bewegung des Hebels 119 wird gleichzeitig die Sperrklinke 134 ausser Eingriff mit der Fortsetzung 136 gebracht, so dass die Feder 131 in Wirkung tritt und das Schaltrad 128 in seine Normal stellung zurück bringt.
Aus dem vorhergehenden geht hervor, dass, wenn durch den Hebel 65 die Nabe 36 in Auslösestellung bewegt wird, dass dann sowohl die Einzelzählwerkeinheiten als auch das Totalzählwerk gleichzeitig ausgelöst werden, um in ihre Null- oder Anfangsstel lung zu gelangen. Die Nummernscheiben des Totalzählwerkes sind so zueinander angeord net, dass sie einander überlappen um Raum zu sparen, und damit das Totalzählwerk in dem Raum untergebracht werden kann, wel cher von den kreisförmig angeordneten Ein zelzählwerken eingeschlossen wird. Um je weils eine Zahl der drei Nummernscheiben des Totalzählwerkes ablesen zu können, sind drei Fenster 139, in der Hauptnummern scheibe D angeordnet (Fig. 1).
In der An fangsstellung sind in allen drei Fenstern die Zahlen 0 sichtbar.
Bei der gewöhnlichen Betätigung des Totalzählwerkes, und zwar bis die Zahl 99 erreicht ist, befindet sich das Schaltrad 128 in einer solchen Stellung, dass sein Zahn 140 in Eingriff mit dem Finger 134e der Sperr klinke 134 ist, wobei die Zahl 0 der Num mernscheibe 130 sichtbar ist. Wenn darauf die Klinke 127 gegen den Zahn 140 an schlägt, dann wird das Schaltrad 128 in die- jenige .Stellung verrückt, welche in gestrichel ten Linien in Fig. 17 angedeutet ist. Um die Hauptnummernscheibe D gegen Verschie bung oder Verdrehung .zu sichern, ist eine von den Achsen 26 nach aufwärts verlängert, um in. eine Öffnung 141 der Nummernscheibe D hineinzuragen (Fig. 7).
Durch die obige Konstruktion entsteht eine kompakte Registriervorrichtung, weil die ;Scheibe 22 den grössten Teil aller sich be wegenden Teile unterstützt und weil die Schlitze in der Nabe 36 eine kleine Schwing bewegung der Nabe gestatten, wenn die ,Schalträder der verschiedenen Zählwerke in ihre Nullage zurück gebracht werden sollen.
Die Benutzung ,der beschriebenen Regi- striervorrichtung geschieht in folgender Weise: Wenn sich die Teile der Registriervor. richtung in ihrer in Fig. 4 dargestellten An fangsstellung befinden, und wenn man dann den Knopf 85 herunterdrückt,dann wird da durch gleichzeitig die Klinke 108 und -das Hauptschaltrad W betätigt, um die Num mernscheibe 29 des ersten Einzelzählwerkes in Bewegung zu setzen und um die Einer Nummernscheibe 121 des Totalzählwerkes so zu verschieben, dass die Zahl 1 in der Fenster öffnung desselben erscheint.
Beim Golfspielen wird der Knopf 85 jedesmal herunterge drückt, nachdem der Spieler einen [Schlag ausgeführt hat, wobei jedesmal der .Schlag in dem entsprechenden Einzelzählwerk und gleichzeitig iii dem Totalzählwerk eingetra gen wird. Für jedes Spielfeld ist, wie gesagt, ein besonderes Einzelzählwerk angeordnet, so dass, wenn ein Spieler in dem ersten 'Spielfeld spielt, das Hauptschaltrad so eingestellt wird, dass es das erste Zählwerk der genannten Einzelzählwerke betätigt. In dieser Weise werden in dem ersten Einzelzählwerk alle Schläge registriert, welche während des Spie lens in dem ersten Spielfeld vollzogen wer den.
Sollte die Anzahl der :Schläge, welche in irgend einem der Spielfelder vollzogen werden, grösser sein als 9, dann wird, nach dem der neunte Schlag registriert worden ist, keine weitere Eintragung der weiteren Schläge in das betreffende Einzelzählwerk stattfinden, weil der Abstand zwischen dem letzten und dem ersten Zahn des [Schaltrades 28 so gross ist, dass die Klinke 81 nicht in Eing aff mit -dem nächsten Zahn geraten kann. Es werden jedoch alle Schläge, welche über dem neunten Schlag vollzogen. werden, in dem Totalzählwerk registriert, denn, nach dem das Einerrad eine vollkommene Umdre hung gemacht hat, wird das Zehnerrad in Tätigkeit gesetzt.
Nachdem der Spieler das erste Spielfeld durchgespielt hat, wird das Hauptschaltrad W so betätigt, dass die Schaltklinke 81 in Eingriff mit dem Schaltrad 28 des nächsten Einzelzählwerkes gelangt, so dass bei der darauffolgenden Betätigung des Knopfes 85 die Nummernscheibe des zweiten Einzelzähl werkes betätigt wird, wobei in diesem zwei ten Einzelzählwerk alle Schläge registriert werden, welche während des Spielens in dem zweiten Spielfeld vollzogen werden..
Wäh rend der Eintragung der Schläge in dem zweiten Einzelzählwerk wird jedoch das Totalzählwerk ununterbrochen betätigt und diejenigen [Schläge, welche in dem zweiten Einzelzählwerk eingetragen werden, werden zu denjenigen :Schlägen hinzu addiert, welche bereits in dem Totalzählwerk eingetragen sind.
Wenn der Spieler alle achtzehn [Spiel felder des Golfplatzes durchgespielt hat, dann zeigt das Totalzählwerk alle Schläge an, welche während des Spielens vollzogen wor den sind, während die Einzelzählwerke die jenigen Schläge anzeigen, welche beim Spie len der einzelnen Spielfelder vollzogen wor den sind, vorausgesetzt natürlich, dass die Anzahl der Schläge in einem Spielfeld neun nicht überschritten hat.
Um die ganze Registriervorrichtung wie der in die Nullstellung zu bringen, um zum Registrieren der Schläge eines andern (Spiels zu dienen, wird der Hebel 65 so bewegt, dass er in Eingriff mit der .Schiene 57 gerät, so dass die 'Sperrklinke 56 ausser Eingriff mit dem Hauptschaltrad W gerät, so dass der An zeiger in seine Normal- oder Nullstellung zurückläuft, dabei die Klinke 81 mit sich nehmend.
In der Null- oder Anfangsstellung befindet sich die Klinke 81 in Arbeitslage mit Bezug auf das 'Schaltrad 28 des ersten Einzelzählwerkes. Durch die Bewegung des Hebels 65 wird eine kleine Verdrehung der Nabe 36 bewirkt, so dass alle Schalträder 28 frei gegeben werden, damit dieselben infolge ihrer Federn in -die Anfangsstellung zurück gedreht werden., in welcher die Nummern scheiben die Zahl Null in Deckung mit den Öffnungen in der Hauptnummernscheibe D bringen.
Gleichzeitig hiermit werden die Sperrklinken des Totalzählwerkes ausser Ein griff gebracht und mit denselben wird der Auslösehebel 119 betätigt, so -dass alle drei Nummernscheiben des Totalzählwerkes in ihre Anfangsstellung zurück gelangen und die Zahlen 0 in den Öffnungen der Haupt nummernschebe D erscheinen.
Registration device for controlling the game of golf and similar games. The invention relates to a registration device, for example to add and display the individual points in a game of golf. The registration device can also be used in other games where it is important to add up individual points.
The subject matter of the invention is characterized in that a plurality of counters is arranged in a circle on a support plate, so that each counter has a number disk and a ratchet wheel with which a main ratchet pawl common to all ratchet wheels can be brought into engagement The switching pawl can be moved around step by step by a main switching wheel in the circumferential direction of the circle of the counters and can be moved back and forth for the purpose of operating the switching wheels.
An exemplary embodiment of the registration device according to the invention is shown in the drawing: FIG. 1 is a top view of the registration device, partially in section; Fig. 2 is a side view of the same; Fig. 3 shows the registration device in side view, after removal of the housing; Figure 4 is a horizontal section taken on line 4-4 of Figure 3;
5 is a view from below of the registration device, with the housing removed and certain parts omitted in order to show those parts which would otherwise not be visible.
Fig. 6 is a view similar to Fig. 5, but with the base support plate and parts supported thereon removed; part of the main ratchet has broken away; Figure 7 is a vertical section through the completed registration device; Fig. 8 is a view similar to Fig. 5, with the main ratchet in the normal position or in the opposite position to Fig. 5;
9 shows a part of the main support plate from below with the main release pawl in the working position; FIG. 10 is a view like FIG. 9, but with the main release pawl in an intermediate position; 11 is a detailed plan view of the main support plate; Fig. 12 .shows a detailed view of the spacer block or the bearing according to FIG. 7;
Fig. 13 shows a plan view of the main ratchet and the parts carried by the same; 14 shows a diagrammatic representation of the spacer block or the bearing according to FIG. 12, but from the other side;
15 is a view from below of the frame which carries the devices for registering the individual strokes for the individual playing fields; 16 is a top plan view of the coil spring connected at one end to the main ratchet and at the other end to the spacer block; Fig. 17 is an enlarged plan view of the totalizer of the recorder; FIG. 18 shows a side view of the total counter according to FIG. 17;
19 shows, on a larger scale, a vertical section through one of the devices recording the individual hits; Figure 19a is a cross-sectional view taken along line 19a-19a of Figure 19;
FIG. 20 shows a horizontal section on a larger scale along line 20-20 of FIG. 18, and FIG. 21 is a view similar to FIG. 17, with parts of the total counter broken out or respectively. are shown in section in order to make individual parts visible, which otherwise cannot be seen.
According to the F.ig. 7, the registration device has a main axis 11, which has an over part 12 and a lower part 13, the latter having a smaller diameter. On this axis 11 there is also a shoulder 14 and a cylindrical part 15 which lies below this shoulder 14. The upper part 12 of the axle 11 is provided with a flanged part 16. In the lower part 13 of the axis 11 is an aehsiale, provided with thread ver bore into which a screw 17 is screwed. This screw 17 be seated a flanged head.
A main number disk D, which is provided with windows 98, is attached to the upper part 16 of the main axis 11 by means of a screw 18, while the main axis 11 is on the other hand firmly attached to a base plate B by means of a screw 19.
A main frame is carried by the axle 11, which comprises a disc 22 which supports a number of counter units in which the individual strokes are entered per playing field. A special counter is provided for each playing field; in all there are eighteen counters, because an ordinary golf game has eight ten playing fields.
ZÄTie from Fig. 3 and 4, the counter units are arranged at regular intervals from each other along an old man on the main frame. According to FIG. 19, each counter comprises an axle 26 which is firmly seated on the disk 2'2. A tubular shaft 27 to which a ratchet wheel 28 is attached is mounted on each axle 26; which is located near the disk 22. The upper end of each shaft 27 carries a dial 29 which is fixedly attached thereto by means of flanges 29 '.
On the surface of each dial 29 there is a row of numbers arranged in a circle, which preferably runs from 0 to 9 (FIG. 4). The numbers of all number discs are arranged in the same way, so that in the normal position the numbers on one number disc have a corresponding position with respect to the rows of numbers on the other discs. Furthermore, it can be seen from FIG. 19 that each shaft 27 is provided with a flange 30 to which the inner end of a thin spiral spring 31 is attached.
The outer end of the coil spring 31 is attached to a support which is carried by a ring 32 ′ which in turn is carried by the disk 22. This spring 31 is connected to the shaft 27 in such a way that it holds the shaft and thus the dial 29 in a certain position, so that the number 0 usually appears in the window in the main dial D.
This initial position of the shaft 27, which this assumes under the action of the spring 31, is determined in cooperation with approaches 33 and 34, which are respectively on the disc 22. on the shaft 27 .. The teeth of each ratchet wheel 28 extend in the clockwise direction (Fig. 4), each of the ratchet wheel has nine teeth that correspond to the numbers on the dials 29 chen.
It should be noted in particular that a tooth of the ratchet wheel, which would represent the tenth tooth, is worked away in order to provide sufficient space between two teeth, which prevents the same in a certain position of the ratchet wheel from shifting forward.
So that the dial 29 is secured against reverse rotation after the indexing wheels have been moved forward by a pawl, and at the same time to release all 'indexing wheels 28, since the dials run back to their initial position, locking springs 35 (Fig. -4), which extend radially outward from a hub 36. This hub 36 can rotate a little with respect to the part 15 of the main axis 11 (FIG. 7).
The locking springs 35 are attached at one end to the hub 36 and are usually at their other end in engagement with a tooth of the ratchet wheels 28 so that the ratchet wheels can be rotated in the clockwise direction (FIG. 4), but not in the opposite direction.
The individual dials 29 are arranged according to FIGS. 3 and 4 so that they overlap. This is achieved in that the axes 26 and tubular shafts 27, which are fastened vertically to the plate 22, are made alternately of different lengths, so that the individual dials come to lie alternately in different planes. The switching wheels 28 can, however, all be arranged in the same plane, since they are of such a size that they do not interfere with one another. If desired, the ratchet wheels 28 can also be arranged alternately offset from one another.
The locking springs 35 extend, as shown, radially outwards from the hub 36 and are then bent upwards in the vicinity of their outer end (FIG. 7a). As a result of the arrangement of the different counters to each other, the individual iSperrfedern 35 are evenly spaced from each other, so that they are in engagement with their corresponding ratchet to secure the same against backward rotation.
The various counter units who are operated by a single actuator. This actuating device comprises a main ratchet wheel W, which is rotatably mounted between the disc 22 and a main support plate P (FIGS. 7 and 8). From Fig. 13 it can be seen that the main ratchet W is substantially in the form of a disc and has a central opening 37 which is large enough to accommodate the main axis 11 and the spacer block 38 or the bearing.
The main ratchet wheel W is provided on both end faces with annular ribs 37a, which reduce the friction of the wheel IV with the adjacent parts. The bearing 38 is secured against rotational movement with respect to the main axis 11 by pins 39 and 40, which respectively in corresponding bores in the bearing and in those of the disc 22. the main support plate P (Fig. 7) engage.
The upper side of the indexing wheel W is cut out to accommodate a spiral spring 41, the inner end of which is attached to the spacer block 38 by means of a hook 42, while the outer end is connected to the indexing wheel W by means of a pin 43 (FIG. 16) . The spring 41 is arranged so that a rotation of the main ratchet TTT in the direction of the arrow in FIG. 5 causes the spring 41 to wind up, the tension of the spring becoming so great that it returns the ratchet to its initial position bring about
The main ratchet wheel W is provided on the circumference with radially outwardly projecting teeth 44, each tooth being able to come into engagement with a main pawl 45 as a result of a reinforcing part which is arranged on the head of the pawl and which is hinged to a lever 47 at 46 (FIG. A spring 48 is attached to the lever 47 such that it usually urges the pawl inward toward the teeth 44. As shown in FIG. 5, the lever 47 is arranged on the lower side of the main support plate P.
One end of the lever 47 is provided with a widened head end 49 which is rotatably mounted on the lower screw 17 so that the lever can assume a position (Fig. 8) in which the pawl 45 does not engage the teeth is, while rend he can on the other hand also a position einneh men (Fig. 5), in which the pawl with the teeth is in working handle.
The two extreme positions of the lever 47 are limited by stop pins 50 and 51. A spring 52 (FIG. 8) is attached at one end to the plate P, while the other end protrudes into a notch 53 in the head end of the lever 47, so that the lever 47 is usually held in the disengaged position. At the outer end of the lever 47 there is a button 54 which is grasped with the fingers so that the lever 47 can be moved from its working position to its working position.
When the lever 47 is moved from its rest position, that is to say its extended position into working position, a recess 55 in the edge of the plate P allows the pawl 45 to engage with one of the teeth 44 of the main ratchet W under the influence of the spring 48 device. With continued movement of the lever -4 7, the pawl 45 causes the entire main ratchet TV to move in the direction of the arrow in FIG.
The main ratchet W is secured against reverse rotation by a pawl 56 (Fig. 5) and through the cooperation of this pawl 56 with the pawl 45, the main ratchet TV is moved forward step by step.
According to FIGS. 5, 8, 9 and 10, the pawl 56 is at a right angle on a 'rail 57 in which a' slot 58 is located. In this slot 58 protrudes a screw 59 which guides the rail 57 during its longitudinal displacement and at the same time the same serves as a fulcrum. A coil spring 60 is fastened with telst a screw 61 on the plate P be. The arrangement of the spring 60 is such that it usually moves the rail 57 so that the pawl 56 is in the path of the teeth 44 of the main switching wheel T4 '. Furthermore, the spring 60 influences the rail 57 in the longitudinal direction in such a way that the screw 59 comes to rest on one end of the slot 58.
The near the end of the rail 57 part of the plate P is provided with a recess 63 to the pawl 56 aufzuneh men and the longitudinal displacement of the rail 57 and. to allow the pawl.
That end of the rail 57 at which the pawl 56 is located can be brought into engagement with a pawl 64 which forms one end of an L-shaped lever 65. This lever is the release lever for the pawl 56. The lever 65 is provided at one end with a flattened head 66 which is rotatably seated on the screw 19, over the flattened head end 49 of the lever 47.
Two springs 67 and 68 (FIG. 8) are fastened to the plate P by means of screws 69. These springs are in engagement with notches 70 in the head 66 of the lever 65, so that the lever 65 usually abuts against a stop pin 71 which is located on the plate P. The outer end of the lever 65 is provided with a head 72, which is grasped by the fingers in order to move the lever 65 from its initial position into another position in which the lever 65 rests against the screw 73.
In this position (see Fig. 9) of the lever 65, the pawl 64 is in engagement with the adjacent end of the rail 57, whereby the same is pressed outward against the action of the spring 60, so that the pawl 56 out of engagement with the teeth of the main switching wheel W.
If the main ratchet wheel W is rotated by operating the main pawl 45, then the main ratchet wheel W is held by the pawl 56 in any desired position in which it has been moved, and this happens despite the fact that the spring 41 tries that Turn wheel W back to its starting position
If you want to bring the main lockwheel W into its initial position, which is necessary if the entire registration device is to be brought back to zero, then you can move the) pawl 56 so that it is out of the locked position with respect to the teeth of the (ratchet W by shifting the pawl 64 with the aid of the lever 65. The initial position of the main ratchet W is determined by a projection 74 which is located on one of the teeth 44 and which is arranged so that it engages with a stop 75 comes into engagement, which is located at one end of an arm 76.
This arm 76 is rotatably mounted at 77 on the plate P and is in a handle with a spring 78, the arm 76 usually in engagement with a stop pin 79 holds. When the main ratchet wheel W can return to its initial position by releasing the pawl 56, the spring 41 rotates the wheel W back until the shoulder 74 strikes against the pin 75. The latter gives way, however, - because it is located on the arm 76, which is resiliently mounted, and this arm gives way until it hits against a stop pin 80 to.
In this way it is prevented that the projection or the stop 75 breaks off when the main ratchet wheel W is rotated back into its initial position under the action of the spiral spring 41.
The actuating device for the counter units further comprises a pawl 81 which is seated on an arm 82 which in turn is rotatably mounted at 83 on one of the teeth 44 of the indexing wheel W (FIGS. 4 and 13). A spring 84 usually urges the arm 82 into a position in which the pawl 81 is in engagement with one of the ratchet wheels 28. The pawl 81 is of course supported so that it yields when the main ratchet W is moved in the direction of the pointer in FIG.
However, the pawl 81 comes into firm engagement with the teeth of the ratchet gears 28 when the main ratchet TV is rotated in the opposite direction. The pawl 81 comes into engagement with any of the ratchet wheels 28 when the main ratchet wheel W is swung back and forth so that the pawl 81 rotates the ratchet wheel with which it is currently engaged by one tooth. The reciprocating movement of the main ratchet W is caused by the cooperation of the spring 60 with the pawl 56 and a hand-operated device, which will be described in the following.
A button 85 (Fig. 1) is attached to a rod 85 'which is slidably mounted on a .Seiten wall of the registration device. The button 85 is usually urged outwardly by a coil spring 86 which lies in a recess 87 of the button. . The rod 85 'has at its free end a wedge-shaped block 88 (FIGS. 1 and 4) which comes into engagement with one of the teeth 44 of the main ratchet W when the button 85 is pushed inward.
The main ratchet wheel W is rotated in the direction of the arrow in FIG. 4 and if you let go of the button 85 so that it moves outward again, the main ratchet wheel W is turned back again by the spiral spring 41.
However, this movement is sufficient to move the pawl 81 by the distance of one of the teeth of the ratchet wheel 28, so that when the wedge-shaped block 88 is moved backward again, the main ratchet wheel rotates recently in the direction of the arrow (Fig. 4), so that the pawl 81 engages and the corresponding ratchet wheel 28 shifts one tooth further, in other words, the next higher number on the dial 29 is visible through the window of the main number disk D.
During the first movement of the main ratchet wheel W, a tooth 44 of the same came into engagement with the pawl 56, so that the rail 57 was pulled along in the longitudinal direction * against the action of the Fe of 60 and was thereby tensioned. When the block 88 comes out of the path of the teeth 44, the action of the spring 60 is expressed by the pawl 5'6, where the main ratchet W returns to its normal position. Alternating inward displacement and triggering of the block 88 causes the pawl 81 to be actuated in such a way that it rotates the switching wheel 28 with which it is currently engaged.
The number plate 29 assigned to this ratchet wheel shows through the window of the main number disc D how often the switching movement has been carried out.
The log 88 is pushed inward by the golfer each time he has made a stroke. The various derailleur units are therefore arranged so that you can register the number of strokes that have been fully drawn in each .Spielfeld. So that now the Actuating device for the individual. Counters can be shifted so that they can operate any counter, the main pawl 45 and its special arrangement are provided.
By means of this pawl 45, the main indexing wheel W can be rotated so that the pawl 81 can engage with any of the indexing wheels 28 of the various counters, so that that counter is actuated in the manner described by repeatedly pushing the block 88 inwards , which is assigned to a certain playing field.
In its initial position, the main ratchet wheel W is arranged so that that switch gear is operated by the block 88, which carries the number 1, and after this counter has registered all strokes performed in the first game field, the Ilauptschaltrad is one Tooth further rotated so that the next counter number 2 is operated, which registers all strokes that are performed during the game in the second playing field.
In this way, the counters ä, 4 5 to 18 are used one after the other to register the individual strokes which are carried out in the playing fields 8, 4, 5 to 18.
In order to be able to see which counter unit the pawl 81 is engaged with, a display element is arranged above the individual dials 29. This indicator member has the shape of a pointer 89 (Fig. 18), which has an arm 90 which protrudes downwardly and sits on a plate 91 which is attached to one of the teeth 44 of the main ratchet W.
As a result of this arrangement, the pointer moves with the indexing wheel W, and since it is arranged next to the indexing pawl 81, its position is visible so that one can immediately see which counter unit the indexing pawl 81 is engaged with. According to FIG. 7, the registration device is enclosed in a housing which consists of a metallic ring 92 which is fastened to the base plate B. The ring 92 is provided with a bulge 92 '(Fig. 1) in which there is an opening be through which the rod 85' passes.
As already mentioned, this rod is finitely provided with the wedge block 88, which can be brought into engagement with the teeth 44 of the main switching wheel W. The ring 92 also has slots 94, through which the buttons 54 and 72 protrude in order to be adjusted by hand for the purpose of actuating the levers 47 and 65.
The ring 92 is constructed so that it can receive a pane of glass 97 through which the main number disk D can be observed. As can be seen from Fig. 1, this main dial D is provided with a circular row of window openings 98, the number of which is equal to the number of counter units. The openings 98 are arranged so that in the initial position of the dial 29, the number zero of the same in all windows 98 it appears. The golfer can observe the registration of the individual strokes at all times when he operates the registration device.
In order to bring the individual counter units back to their initial position., The various locking springs 35 are out of reach with respect to the .Schartwheels 28 brought so that they return to their zero position under the influence of the thin coil springs 31. For this purpose, the hub 36 is mounted so that it can exert a slight rotation with respect to the axle part 15, so that in one end position of the hub 36 the locking springs 35 are in engagement with the switching wheels 28, while in the other end position the locking springs 35 find themselves out of engagement with the ratchet wheels 28 ..
In order to set these two end positions firmly, a pin 100 is seen on the hub 36 and extends downwardly through openings which are in the plate 22, the block 38 and the plate P. The lower end of the pin 100 is turned off so that a small pin 101 is created which protrudes into the flattened head 66 of the lever 65.
As a result of this connection, the movement of the lever 65 in order to bring the pawl 66 out of engagement with the main ratchet W by means of the pawl 64 simultaneously transmits a movement to the hub 36, specifically in such a direction that the pawl springs 35 except Engage with their switching wheels 28 get. When the locking springs 35 are out of engagement with the ratchet wheels 28, the tubular shafts 27 and thus the dials 29 are rotated back into their zero stel ment by the spiral springs 41.
With this introduction of the counter units into their initial or zero position, the main indexing wheel W is also brought back into its initial position at the same time because the pawl 56 is out of engagement with the teeth 44 of the main indexing wheel 11 '.
To add up all the individual beats that are entered in the individual counter units, an adder or a so-called total counter is arranged, which is operated simultaneously with the individual counter units. This total counter comprises a guide 102 (FIG. 4) which is fastened to the surface of the disc 22 and the ring 32 ′ which carries the supports 32. This guide has upwardly extending lugs 103 on which there are guides 104. Which a rod 106 slidably receive. The outer end of this rod rests against a flat shoulder 106 'which extends laterally from the wedge block 88.
At the inner end of the rod 106 there is an angular extension 107. A lever 109 which carries a pawl 108 is provided with a 'shoulder 109' and is in engagement with the angular extension 107 and is on a pin 110 rotatably mounted, which is attached to an arcuate strip 111 and extends upwards from the disk 22 through a slot 111 ′ in the hub 36. The arcuate: strip 111 is fixedly attached to the disk 22 and is a little bit shorter in length than the slot 111 ', so that the reciprocating movement of the hub 36 is not hindered thereby.
A pin 113 to which a spring 112 is fastened is fastened to a strip 113 'and extends upward from the disc 22 through a slot 114 in the hub 36. The spring 112 is in engagement with the 'shoulder 109' of the lever 109 (FIG. 17).
The pawl 108 is used to operate three registration units: the total counter. There are namely one registration unit each for the ones, for the tens and for the hundreds. These registration units are located on axles or pins which are firmly attached to the disk 22 and extend upwards through corresponding slots in the hub 86. These registration units are located in that space which is enclosed by the individual counter units arranged in a circle.
According to FIGS. 17, 20 and 21, the registration unit for the one of the total counter consists of a ratchet wheel 115 which is rotatably seated on an axis 116 and attached to the disc 22 and moves upwards through a slot 116 'in the hub 36 extends. The teeth of the ratchet wheel 115 extend in the direction of the clock pointer (Fig. 17) and are in A handle with the pawl 108 when the latter is swung out by actuating the rod 106. A pin 117, which is attached to the hub 36, the pawl 108 serves as a guide to bring the same into engagement with the teeth of the ratchet wheel 115 conditions.
As can be seen from FIG. 20, the switching wheel 115 is provided on its underside with a heart-shaped cam 118 which engages with a release lever 119 which is rotatably mounted on a pin 120. The pin 120 is fastened to the strip 111 be and the lever 119 is used to trigger the total counter so that it runs back to its zero position.
A dial 121 is attached to the ratchet 115. This number disc is provided with a number row arranged in a circle, which runs from 0 to 9. These numbers indicate the ones. A pawl 12, 2 extends from the axis 116 and a point between the ratchet wheel 115 and the dial 121. This pawl 122 can come into engagement with the switching wheel of the registration unit for the tens.
The registration unit for the tens comprises a star-shaped ratchet wheel 128 which is rotatably seated on a shaft 124 which is attached to the disk 22 and extends upwardly through a slot 124 'in the hub 36. A number disc 125 is attached to the ratchet wheel 128 and has a number row arranged in a circle, which also runs from 0 to 9.
The ratchet wheel 123 is connected to a spiral spring 126, through which the dial is pushed into a certain position, namely in such a way that usually the number 0 is visible through a window opening in the main dial D. The registration unit for the tens is also provided with a pawl 127, which is located above the ratchet wheel 123, in order to engage a ratchet wheel which has only one tooth, and for the registration unit for the hundreds heard.
The registration unit for the hundreds comprises a ratchet wheel 128 with one tooth, namely this ratchet wheel 12'8 is rotatably attached to an axle 129 which is seated on the disk 22 and extends upward through a slot 129 'in the hub 36. The ratchet wheel 128 is provided with a number disk <B> 130 </B> which carries the numbers 0 and 1, which indicate the hundreds. A spiral spring 181 is connected to the ratchet wheel 128 in order to usually hold the number disk 130 in the position in which the number 0 is visible through an opening in the main number disk I).
If the rod 106 is pushed inward for the purpose of actuating the total counter, then the pawl 108 is moved in such a way that the ratchet wheel 115 performs a certain rotational movement in the counterclockwise direction, as indicated by the arrow in FIG .
After the ratchet wheel 115 has made ten complete revolutions, the pawl 122 having moved the ratchet wheel 123 one step further after each revolution, so that the wheel 1'28 has made one revolution after ten revolutions of the ratchet wheel 115 the pawl <B> 127 </B> engages the tooth of the ratchet wheel 128 and moves the dial of the same from 0 to 1.
In order to prevent backward movement of the indexing arbors 1.15, 123 and 128, so that these wheels remain in the position in which they have been adjusted by actuating the pawls, pawls 132, 133 and 134 are for the corresponding indexing wheels 115, 123 and 128 are provided. The pawl 134 is rotatably attached to a pin 134a and has a shoulder 134b and a finger 134e. This pawl 134 is held in engagement with the ratchet wheel 128 by means of a spring 134d.
As shown in FIG. 17, the pawls are arranged in such a way that the pawls 132, 133 sit on pins 135 which are fastened to the hub 36, while the pawl 134 is located on the release lever 119. The pawls 182 and 133 are in engagement with the teeth of the ratchet wheels 115 and 128, so that these ratchet wheels can only rotate under the influence of the pawls 108 and 122. The shoulder 1341) of the pawl 134 is in engagement with an extension 136 on the ratchet wheel 128.
This extension 136 is in engagement with the end of the pawl 134 after the switching wheel 128 has been moved by actuating the pawl 127 (FIGS. 17 and 21).
The pawls 132 and <B> 133 </B> are therefore attached to the pin 135 in order to put the various number disks of the total counter in their. These pins 135 are fastened to the hub 36 and when this hub 36 is rotated in order to bring the various locking springs 35 out of engagement with the switching wheels 28, the plate moves clockwise, the pawls 132 and 133 disengaging from the ratchet wheels 115 and 123.
The ratchet 123 can now return to its normal or initial position under the influence of the spiral spring 126. The switching wheel 115 is brought back to its initial position by the release lever 119. The movement of this lever 119 in order to come into engagement with the cam -118 is made possible by a pin 187 which engages in a slot 188 of said lever (FIG. 17).
The pin 137 is attached to the hub 36 so that when the hub moves, the pin swings out the lever 119 in such a direction that its free end engages the heart-shaped cam 118 the cam is rotated such that the ratchet wheel 115 returns to its initial position. During this movement of the lever 119, the pawl 134 is brought out of engagement with the continuation 136 at the same time, so that the spring 131 comes into effect and brings the ratchet 128 back into its normal position.
From the foregoing it can be seen that when the hub 36 is moved into the release position by the lever 65, then both the individual counter units and the total counter are triggered simultaneously in order to reach their zero or initial position. The number discs of the total counter are net angeord to each other that they overlap to save space, and so the total counter can be accommodated in the room wel cher is enclosed by the circularly arranged individual counters. In order to be able to read a number of the three dials of the total counter each Weil, three windows 139 are arranged in the main number disk D (Fig. 1).
In the initial position, the numbers 0 are visible in all three windows.
During the normal operation of the total counter, namely until the number 99 is reached, the ratchet 128 is in such a position that its tooth 140 is in engagement with the finger 134e of the pawl 134, the number 0 of the number disc 130 is visible. When the pawl 127 then strikes against the tooth 140, the switching wheel 128 is displaced into that position which is indicated in dashed lines in FIG. In order to secure the main number disk D against displacement or rotation, one of the axes 26 is extended upward to project into an opening 141 in the number disk D (FIG. 7).
The above construction creates a compact registration device because the; disc 22 supports most of all moving parts and because the slots in the hub 36 allow a small oscillating movement of the hub when the ratchet wheels of the various counters return to their zero position should be brought.
The use of the registration device described happens in the following way: If the parts of the registration. Direction are in their initial position shown in Fig. 4, and if you then press the button 85, then the pawl 108 and the main ratchet W is operated at the same time to set the Num mernscheibe 29 of the first individual counter in motion and around To move the one dial 121 of the total counter so that the number 1 appears in the window opening of the same.
When playing golf, the button 85 is pressed down each time after the player has executed a stroke, each time the stroke being entered in the corresponding individual counter and at the same time in the total counter. As already mentioned, a special individual counter is arranged for each playing field, so that when a player plays in the first playing field, the main switching wheel is set so that it operates the first counter of said individual counters. In this way, all strokes are registered in the first individual counter, which during the game lens in the first game field who completed the.
If the number of: strokes that are executed in any of the playing fields is greater than 9, then after the ninth stroke has been registered, no further entry of the further strokes will take place in the respective individual counter because the distance between the the last and the first tooth of the ratchet wheel 28 is so large that the pawl 81 cannot come into contact with the next tooth. However, all strikes above the ninth strike are performed. are registered in the total counter, because after the uni wheel has made one complete turn, the tens wheel is put into action.
After the player has played the first game field, the main ratchet wheel W is operated so that the pawl 81 comes into engagement with the ratchet wheel 28 of the next individual counter, so that when the button 85 is subsequently operated, the dial of the second individual counter is operated, whereby in this second individual counter all strokes are registered which are performed during play in the second playing field ..
During the entry of the beats in the second individual counter, however, the total counter is operated continuously and those [beats which are entered in the second individual counter are added to those: beats which are already entered in the total counter.
When the player has played through all eighteen fields of the golf course, the total counter shows all strokes that have been made while playing, while the individual counters show the strokes that have been made while playing the individual fields, provided, of course, that the number of strokes in a field has not exceeded nine.
In order to bring the entire registration device into the zero position in order to register the blows of another (game to serve, the lever 65 is moved so that it comes into engagement with the .Schiene 57, so that the 'pawl 56 out of engagement with the main ratchet W device so that the indicator runs back to its normal or zero position, taking the pawl 81 with it.
In the zero or initial position, the pawl 81 is in the working position with respect to the ratchet wheel 28 of the first individual counter. The movement of the lever 65 causes a small rotation of the hub 36, so that all the ratchet wheels 28 are released so that they can be rotated back into the starting position as a result of their springs, in which the numbers disc the number zero in alignment with the Make openings in the main number disk D.
Simultaneously with this, the pawls of the total counter are brought out of a grip and the release lever 119 is actuated with the same, so that all three dials of the total counter return to their starting position and the numbers 0 appear in the openings of the main numeral D.