CH129148A - Fahrgestellrahmen für Kraftfahrzeuganhänger. - Google Patents
Fahrgestellrahmen für Kraftfahrzeuganhänger.Info
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- CH129148A CH129148A CH129148TA CH129148A CH 129148 A CH129148 A CH 129148A CH 129148T A CH129148T A CH 129148TA CH 129148 A CH129148 A CH 129148A
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- girders
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- motor vehicle
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/18—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
- B62D21/20—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 trailer type, i.e. a frame specifically constructed for use in a non-powered vehicle
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Fahrgestellrahmen für Kraftfahrzeuganhänger. Die Erfindung bezieht sich auf Fahr gestellrahmen für Kraftfahrzeuganhänger mit als Gitterträger ausgebildeten Längs trägern, deren Gurtungen aus Winkeleisen bestehen. Die Erfindung bezweckt, den Fahr gestellrahmen in der Weise auszubilden, dass ein Drehgestell für die Vorder- oder Lenk achse bequem eingebaut werden kann, ohne dass die Vorderräder einen ungünstig kleinen Durchmesser erhalten. Dies wird beim Fahr gestellrahmen gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die obere Gurtung geradlinig verläuft und die untere am vordern Ende nach oben abgebogen und mit der obern zu einem U-Träger von solcher Länge verschweisst ist, dass das Drehgestell des Anhängers in dem gewonnenen Raum untergebracht werden kann. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den Fahrgestellrahmen im Längs schnitt, und Fig. 2 in Draufsicht; Fig. d ist ein Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 1, und Fig. 4 ein Schnitt durch einen Querrah- men; Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2. Der dargestellte Fahrgestellrahmen be sitzt zwei Hauptlängsträger H, deren Ab stand voneinander geringer ist als die übliche Rahmenbreite, wobei diese durch zwei be sondere Randlängsträger L gewonnen ist. Die Hauptlängsträger sind Gitterträger. Die obere und untere Gurtung besteht aus Win keleisen 1 und 2, von denen das untere an den Enden nach oben abgebogen und mit dem obern verschweisst ist. Am vordern Ende des Rahmens stehen die beiden Gurtungen auf einer längeren Strecke in Berührung mitein ander, so dass der Rahmen an dieser Stelle U-förmigen Querschnitt erhält. Durch diese Einziehung des Rahmens wird ein genügen der Raum für die Unterbringung des Dreh gestelles D gewonnen. An dem vordern Ver einigungspunkt der Gurtungen 1-2 ist auf der Innenseite noch ein Knotenblech 4 an genietet. Zwischen den beiden Gurtungen sind senkrechte Flacheisenstäbe 3 stumpf einge- schweisst. Auf diese Weise wird ein ebenes Widerlager für Querrahmen Q geschaffen, die die Gitterträger H miteinander verbin den und gegeneinander versteifen. Die Quer rahmen werden zweckmässig als Doppelrah men ausgebildet, deren Stäbe aus Winkel eisen miteinander verschweisst sind. Die äussern Längsträger L des Fahr gestellrahmens sind einfache U-Eisen, die mittelst angenieteter Flacheisenstützen 9 an den Stäben 3 der Hauptrahmen H abge stützt sind. Die Stirnbalken des Rahmens sind eben falls U-Eisen S, deren Querschnitt sich von den Hauptträgern H an nach den Längs trägern L hin verjüngt (Fig. 3). Zur Ver bindung der Längsträger H und L mit den Stirnbalken dienen angenietete Winkel laschen 8. In derselben Weise sind die Zwi schenträger 7 am vordern Ende des Rahmens an den Stirnbalken angeschlossen (Fig. 5). Die durch die Hauptträger H und ihre Querversteifungen Q gebildeten Räume kön nen durch entsprechende Einschalung zu Behältern ausgebildet werden, die von hin ten und seitlich zugänglich sind. Diese Räume können für mannigfache Zwecke Ver wendung finden, zum Beispiel zur Unter bringung von Werkzeugen, als Tankräume, als Behälter für Torf, Sägemehl usw., bei Möbeltransportwagen als Spiegel- und Bil derkasten, bei Brauereiwagen zum Mitfüh ren von Eisbehältern, bei Lastwagen zur Unterbringung von stangenförmigen Körpern, wie Profileisen, Trägern, Masten. Ferner er möglichen diese Räume, die Anhänger als Tiefgangwagen auszubilden, zum Beispiel zum Transport von Glasscheiben. Bei An hängern mit Kippbühne kann die Kippvor richtung sehr bequem in dem genannten freien Raum untergebracht werden. Wenn, wie im Ausführungsbeispiel, die Hauptlängsträger so weit zusammengerückt sind, dass besondere Randträger erforderlich werden, so können die letzteren bedeutend schwächer und niedriger sein als in dem Fall, wo die Hauptträger zugleich Randträ- ger sind. Bei der dargestellten Bauweise des Rahmens ist daher die verfügbare Höhe unter den Randteilen des Rahmens be deutend grösser als unter dem durch die Hauptlängsträger begrenzten Mittel teil. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass auch bei Verwendung gleich grosser Vorder- und Hinterräder der Fahrgestellrahmen nir gends abgekröpft werden muss und dennoch die Blattfedern unmittelbar am Rahmen be festigt werden können. Infolgedessen kom men die sonst verwendeten hohen Federstüt zen, die zu Verschiebungen und Verkrüm mungen von Achsen und Federn durch Zen trifugalkräfte beim schnellen Befahren von Kurven Anlass geben, in Fortfall.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Fahrgestellrahmen für Kraftfahrzeug anhänger, mit als Gitterträger ausgebildeten Längsträgern, deren Gurtungen aus Winkel eisen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Gurtung geradlinig verläuft und die untere am vordern Ende nach oben abge bogen und mit der obern zu einem U-Träger von solcher Länge verschweisst ist, dass das Drehgestell des Anhängers in dem gewonne nen Raum untergebracht werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fahrgestellrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter stäbe der Längsträger durch senkrechte, zwischen den senkrechten Schenkeln der Winkeleisen der Gurtungen stumpf ein geschweisste Flacheisenstäbe gebildet sind und so mit den Gurtungen ebene Wider lager für eingenietete Querrahmen bilden. 2.Fahrgestellrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter- längsträger nahe zusammengerückt sind und die erforderliche Rahmenbreite durch Randlängsträger gewonnen ist, die durch Flacheisen an den Stäben der Gitterträger abgestützt sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH129148T CH129148A (de) | 1927-09-02 | 1927-09-02 | Fahrgestellrahmen für Kraftfahrzeuganhänger. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH129148T CH129148A (de) | 1927-09-02 | 1927-09-02 | Fahrgestellrahmen für Kraftfahrzeuganhänger. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| CH129148A true CH129148A (de) | 1928-12-01 |
Family
ID=4387557
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH129148T CH129148A (de) | 1927-09-02 | 1927-09-02 | Fahrgestellrahmen für Kraftfahrzeuganhänger. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH129148A (de) |
-
1927
- 1927-09-02 CH CH129148T patent/CH129148A/de unknown
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