CH121292A - Matratze. - Google Patents

Description

  Matratze.    Gegenstand vorliegender Erfindung     betrifft     eine Matratze mit einem in der Höhe ver  stellbaren     Kopfstützrahmen.    Dieselbe ist da  durch gekennzeichnet, dass der Matratzen  rahmen am Kopfstützende mit einer derartigen       Ausnehmung    versehen ist, dass die obere  gante des     heruntergelegten        Kopfstützrahmens     mit der Oberkante des Matratzenrahmens  bündig abschliesst und dass an dem Kopfstütz  rahmen Stützstangen     angelenkt    sind, die nach  unten gerichtete Rasten und nach unten ab  fallende Kämme aufweisen, um auf einer quer  in den Matratzenraum eingesetzte Traverse  aufgesetzt werden zu können, zum Zwecke,

    ein langsames Hochziehen und ein rasches  Herunterlassen des     Kopfstützrahmens    zu er  möglichen.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des     trfindungsgegenstan-          des    veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 die Matratze mit heruntergelasse  nem     Kopfstützrahmen    in Seitenansicht,       Fig.    2 dieselbe bei hochgestelltem Kopf  stützrahmen im Schnitt nach der Schnittlinie       A-B    der     Fig.    3,         Fig.    3 eine Matratzenhälfte bei herunter  gelassenem     Kopfstützrahmen    im     Grundriss;

            Fig.    4 einen Querschnitt durch ein ver  grössert dargestelltes Scharnier zur Verbindung  des Kopfstütz- und Matratzenrahmens.  



  Der     Matratzenrahmen    a weist bei b eine       Ausnehmung    auf, die zur Aufnahme des       Kopfstützrahmens    c dient. Die Oberkante  dieses Rahmens schliesst bei seiner tiefsten  Stellung mit der Oberkante des Matratzen  rahmens, das heisst mit der Stirnseite daselbst  bündig ab. An den Innenseiten des Kopf  stützrahmens sind je eine Stützstange d an  gelenkt. Diese Stützstangen weisen nach  unten gerichtete Rasten e auf. Die zwischen  denselben angeordneten Kämme     f'    sind so  geformt, dass sie bei allen . Gebrauchslagen  der Stütze, analog den Rasten nach unten  abfallend sind. Genannte Ausbildung der  Stützstange hat den Zweck, ein langsames  Hochziehen und ein rasches Senken des Kopf  stützrahmens zu ermöglichen.

   Das untere  Ende der Stützstange weist eine hakenförmige  Ausbildung g auf. Quer in den Matratzen  rahmen ist eine Stütztraverse h eingesetzt,  die     T-förmigen    Querschnitt hat. Zum Ab-      stützen der Kopfstütze werden zwei Rasten e  über die eine Kante der Flansche der Traverse  geschoben. An genannter Traverse sind die  hintern Enden von     Verspannungsfedern    i be  festigt. Die vordern Enden dieser Federn  sind zwischen den Verbindungsstellen der       Kopfstützfedern        l    und der Matratzenfedern<I>k</I>  an diesen befestigt. Dadurch werden die ge  nannten beiden Federn gegeneinander in der  nötigen Spannung gehalten, ohne dass eine  besondere Leiste nötig wird.

   Matratzenrahmen  und     Kopfstützrahmen    sind beidseitig durch  ein Scharnier m verbunden, dessen Lagerplatte  U-förmigen Querschnitt hat     (Fig.    4). Dadurch  werden die Seitenwangen der Rahmen gefasst  und gegen seitliches Verschieben gesichert.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Matratze mit einem in der Höhe verstell baren Kopfstützrahmen, dadurch gekennzeich net, dass der Matratzenrahmen am Kopfstütz ende mit einer derartigen Ausnehmung ver sehen ist, dass die obere Kante des herunter gelegten Kopfstützrahmens mit der Oberkante des Matratzenrahmens bündig abschliesst und dass an dem Kopfstützrahmen Stützstangen angelenkt sind, die nach unten gerichtete Rasten und nach unten abfallende Kämuie aufweisen, um auf eine quer in den Matratzen raum eingesetzte Traverse aufgesetzt werden zu können,

   wodurch ein langsames Hochziehen und ein rasches Herunterlassen des Kopf stützrahmens ermöglicht wird. UNTERANSPRüCHE 1. Matratze mit einem in der Höhe verstell baren Kopfstützrahmen, nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse zum Befestigen der hintern Enden von Verspannungsfedern dient, welche mit den vordern Enden an der Matratzenfede rung angehängt sind, wodurch eine starre Befestigungsleiste der genannten Federn erübrigt wird. 2.

   Matratze mit einem in der Höhe verstell baren Kopfstützrahmen, nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Traverse einen T- förmigen Querschnitt aufweist, um die eine Kante des Fussflansches zum Einsetzen in die Rasten der Stützenstange benützen zu können. 3.

   Matratze mit einem in der Höhe verstell baren Kopfstützrahmen, nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Scharniere, welche den Kopfstützrahmen mit dem Matratzenrahmen verbinden U- förmigen Querschnitt aufweisende Lager platten haben, zum Zwecke, die Rahmen gegen seitliche Verschiebungen zu sichern.