CH119295A - Auslöseeinrichtung für den Greifer von Aufzügen, wie Heuaufzügen etc. - Google Patents

Auslöseeinrichtung für den Greifer von Aufzügen, wie Heuaufzügen etc.

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Publication number
CH119295A
CH119295A CH119295DA CH119295A CH 119295 A CH119295 A CH 119295A CH 119295D A CH119295D A CH 119295DA CH 119295 A CH119295 A CH 119295A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gripper
release
lifts
release device
hay
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Application number
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English (en)
Inventor
Bucher-Guyer
Original Assignee
Bucher Guyer Ag Masch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description


      Aislöseeinrichtung        für    den Greifer von Aufzügen, wie Heuaufzügen     etc.       Bei den     bekannten    Heuaufzügen mit  selbsttätig     wirkender        Auslöseeinrichtung    für  die Zange ist die     Auslöseeinrichtung    mei  stens, zum Beispiel infolge Zuhilfenahme  von Ketten, Rollen, Drehsternen,     Drehhebeln     oder ähnlichen     Auslöseorganen,    komplizier  ter     Bauart,    die häufig zu Betriebsstörungen  führt, oder die Ausbildung ist eine solche,

    dass beinahe alle Teile der     Auslöseeinrich-          tung    zwecks Freigabe der Zange eine Dreh  bewegung auszuführen     haben,    was entspre  chenden Kraftaufwand erfordert.  



  Diese Nachteile sollen durch den     Ge-          gensta,nd    der vorliegenden Erfindung, welche  eine     Auslöseeinrichtung    für den Greifer  von Aufzügen, wie Heuaufzügen, ist, ver  mieden werden, bei welcher     Auslöseeinrich-          tung    der Greifer durch Längsverschiebung  eines eine Sperrvorrichtung für den Greifer  beeinflussenden     Auslösedornes    freigegeben  werden kann, das Ganze zum Zwecke, dass  sich die Auslösung sicher und mit verhält  nismässig geringem Kraftaufwand vollzieht.  



  Die beiliegende Zeichnung dient zur Er  läuterung eines Ausführungsbeispiels des  Erfindungsgegenstandes, von welchem zwei    rechtwinklig zueinander versetzte Stellungen  in     Fig.    1 und 2 gezeigt sind.  



  Es bezeichnet 1 eine Seilrolle, über wel  che das nicht gezeichnete, zum Heben und  Senken der Rolle und damit des Greifers  dienende Zugseil gelegt ist. Der Greifer,  welcher zum Beispiel durch eine Zange ge  bildet ist, befindet sich für gewöhnlich an  einem Traghaken 2 angehängt und dadurch  in einer Gabel 3 gesichert, die das untere  Ende eines Schildes 4 bildet. Dem Schild 4  gegenüber steht ein mit ihm aus einem  Stück bestehender Schild 4', wodurch eine  Art Gehäuse gebildet ist, welches mittelst  eines Halses 4" an einem Verbindungsstück  5 aufgehängt ist, das seinerseits an der  Achse 6 der Seilrolle 1 aufgehängt ist. Die  Seilrolle 1 befindet sich an einer nicht ge  zeichneten Laufkatze.  



  Der Traghaken 2 sitzt schwingbar auf  einem an den Schilden 4 und 4' befestigten  Bolzen 7, während auf einem Bolzen 8 ein  Sperrhaken 9 gelagert ist, welcher dem Trag  haken 2 als Anschlag dient, wodurch der an  gehängte Greifer am Traghaken gesichert  ist. Der Sperrhaken 9 ist durch einen Aus-      Lösedorn 10, welcher von einer Druckfeder  11 abwärts gezogen wird, mit einem Arm  1 2 verbunden, der an einem Bolzen 13 be  festigt ist. Dieser besitzt einen     Ausleger        1-l,          ,in    dessen äusserem Ende mittelst einer  Spannschraube 15 eine Anschlagstange 10  festgemacht ist. Der Bolzen 13 ist in zwei  am     Verbindungsstück    5 vorgesehenen Augen  17 vertikal geführt.

   Der zwischen diesen       -zwei    Augen 17 sich befindende Ausleger  14     wirkt    mit einer Schrägfläche 18 des     Ver-          hiiidunge3tiielies    5 zusammen.  



  Die Anschlagstange 16, welche in der  Höhe am Ausleger 14     verstellbar    ist, trifft  bei     entsprechender    Fahrt der Laufkatze auf  einen an der Fahrbahn der Laufkatze vor  gesehenen Anschlag, worauf der Ausleger  1 1 und demgemäss der Bolzen 13 eine     Dreh-          bewelgung        ausführt.    bei     welcher    der Aus  leger 14 längs der ihm als Anschlag die  nenden     Schrägfläche    18 des     Verbinduligs-          tiicl@es    5 aufwärts     bewegt    wird.

   Dieselbe       ?@.ufwärtsbewegung    führt natürlich auch der  Bolzen 1 3 aus, welcher durch seinen Arm       1\?    den Dorn 10 entgegen seiner     Feder-          belastung    hochzieht. Infolge dieser     Längs-          verscbiebuno,    des Dornes 10     bewirkt    derselbe  ein solches     Versehwpnken,    des Sperrhakens  9, dass derselbe den     Traghaken        \?        freigibt,     worauf der Greifer von letzterem abfällt.

    Nachdem die     Anschlagstange    16 von dem  an der Fahrbahn der Laufkatze vorgesehe  nen     Anschlag    freigegeben worden ist, kehrt  sie unter dem     Einfluss    der den     Auslösedorn     10 wieder abwärts ziehenden Feder 11 in    ihre frühere Stellung     zurück.    Dabei legt sich  der     Sperrhaken    9 von selbst wieder vor den       Traghaken    ?, der     dann        neuerdings    in der  gezeichneten Stellung gehalten wird.

Claims (1)

  1. <B>PATE,</B> NTANSPRUCH Auslöseeinrichtung für den Greifer von Aufzügen, wie Ilcuaufzügen etc., dadurch gekennzeichnet, d'ass der Ureifer durch Längsverschiebung eines eine Sperrvorrich tung für den Greifer beeinflussenden Aus- lösedornes freigegeben werden kann, das Ganze zum Zwecke, dass sich die Auslösung sicher und mit verhältnismässig geringem Kraftaufwand vollzieht.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Auslösecinriclltuils naell Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aus lösedorn an einem Sperrhaken angreift, den er infolge Federbelastung in einer Stellung bält, in welcher ein Traghaken an. ihm Anschlag findet.
    o. Auslöceinriclltung na,cll Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs verschiebung des Auslösedornes ent gegen Federbelastung durch einen mit einem Ausleger versehenen Bolzen ver mittelt wird, indem dieser Ausleger einer schrä-en Anschla-,fläc.he entlang bewegt wird.
CH119295D 1926-03-11 1926-03-11 Auslöseeinrichtung für den Greifer von Aufzügen, wie Heuaufzügen etc. CH119295A (de)

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