CH119003A - Federwage. - Google Patents
Federwage.Info
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- CH119003A CH119003A CH119003DA CH119003A CH 119003 A CH119003 A CH 119003A CH 119003D A CH119003D A CH 119003DA CH 119003 A CH119003 A CH 119003A
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- spring
- balance
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/02—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring
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Description
Feder wage. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Federwage mit einem ungleicharmigen,, auf dem Boden abzustützenden Wagebalken" dessen kürzerer Arm bestimmt ist, unter die zu wägende Last geschoben zu werden und welcher Wagebalken über dem Unter stützungspunkt durch eine den Lagerdruck aufnehmende Feder getragen ist, wobei Mittel vorhanden sind, um das Gewicht der vom Boden abgehobenen Last zur Anzeige zu bringen. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt. Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt, und Fig. 2 eine Draufsicht. Die gezeichnete Federwage besitzt einen ungleicharmigen Wagebalken 1, 2, dessen längerer Arm 1 am freien Ende aufwärts gebogen und mit einem Fussauftritt 3 ver sehen ist. Ein mit dem Wagebalken aus einem Stück bestehender, unten offener Hohlzylinder 4 ist über einen oben offenen Hohlzylinder 5 vertikal verschiebbar ge stülpt, der in der Mitte seines Bodens nach unten zu einem Nocken 6 verdickt ist, der als Lagerwiege dient. Die beiden Hohl zylinder 4 und 5 bilden zusammen ein Fe dergehäuse, in welchem eine sich gegen die Böden der beiden Hohlzylinder stützende kräftige Schraubenfeder 7 eingeschlossen ist. Auf einer zentrischen Erhöhung des Bodens des Hohlzylinders 5 ist eine Schrauben mutter 8 befestigt, in welche von oben eine steilgängige Schraubenspindel 9 eingewindet ist. Die letztere ist an ihrem obern, den Bo den des obern Hohlzylinders 4 durchdringen den Ende mittelst eines Kugellagers 10 drehbar im Zylinder 4 gelagert und trägt über einer auf dem Hohlzylinder 4 befestig ten, mit einer Kreiseinteilung 11 versehenen Scheibe 12 einen Zeiger 13. Die Feder 7 ist zweckmässigerweise einem bestimmten Mindestgewicht entsprechend vorgespannt. Der kurze Arm 2 des Wagebalkens ist schräg abwärts gerichtet und mit einem abgesetzten Vorsprung 14 versehen, welcher zum Auf setzen einer abzuwägenden Last, beispiels weise einer Kohlensäureflasche, dient. Zum Abwägen einer solchen Flasche, wofür die gezeichnete Wage besonders ge baut ist, wird die Flasche in eine schräge Stellung gebracht, die mit dem Nocken G auf dem Boden ruhende Wage mit dem Vorsprung 1.1 unter die hochgehobene Boden kante der Flasche geschoben und letztere durch Zurückneigen so auf den Vorsprung 14 aufgesetzt, das ihr Schwerpunkt sich senkrecht über dem Vorsprung 1=t befindet. Durch Niederdrücken des Wagebalkens bei wird die Last gehoben und dadurch dic; @@\age belastet, wobei der obere Teil des Federwagengehäuses 4, 5 unter Spannung der Feder 7 gesenkt und die Schra.uben- spindel <B>9</B> der Senkung bezw. Belastung der Wage entsprechend um-einen mehr oder we niger grossen Z\'inkel aus ihrer Ausgan-s- tellung gedreht wird, so dass aus der Stel lung des Zeigers 13 in bezug auf die Skala 11 das Gewicht der Flasche sofort abge lesen werden kann. Da die den Lagerdruck aufnehmende Feder sich nicht am längeren Arm des Wagebalkens, sondern unmittelbar über denn Unterstützungspunkt befindet, wird in Wirl- liclikeit der Lagerdruck gemessen, weshalb die Skala 1.1 entspreeliend geteilt und be ziffert ist. Statt eines einfachen Nockens oder Höckers 6 am Boden des Zylinder, 5 könnte auch eine quer zur Längsrichtung des Wagebalkens laufende Rippe oder Wulst an-eordnet sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Federwage, gekennzeichnet durch einen ungleicharinigen, auf dem Boden abzustüt zenden Wagebalken, dessen kürzerer Arm bestimmt ist, unter die zu wiegende Last geschoben zu werden und welcher Wage balken über dem 'Unterstützungspunkt durch eine den Lagerdruelz aufnehmende Feder getragen ist, wobei Mittel vorhanden sind, um das Gewicht der vom Boden abgehobenen Last zur Anzeige zu bringen.UNTERANSPRtrCHE 1. Federwage nach Pa.tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder in einem Clehäuse angeordnet ist, das zwei vertikal verschiebbar übereinander gestülpte 110111- zylinder besitzt, von denen der obere mit dem 'agebalken fest verbunden und durch die Feder auf dem untern abgestützt ist.?. F ederwage nach Patentanspruch und Un- tera.nsprueli 1. dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale, steilgängige Schrau benspindel am obern Ende über einer Kreisteilung einen Zeiger trägt, im obern Hohlzylinder des Federgehäuses drehbar aufgehängt: und in einer Schraubenmutter des untern Hohlzylinders eingewindet ist..so dass' durch die infolge Belastung des Wagebalkens stattfindende Verschiebung des obern Hohlzylinder: gegenüber dem untern, die Schraubenspindel mit denn Zeiger eine der Grösse der Verschiebung entsprechende Drehung aus der Ausgangs- stellung eil'iihrt.. 3. Federu@age nach Patentanspruch und U n- teransprücllen 1.und ?, dadurch ekenn- zeichnet, dass der Wagebalken am> freien Ende seines liirigeren Arines mit einem Fussauftritt iiusgeriistet ist, so dass eine auf dem Wagebalken ruhende Last mit Fusskraft angehoben werden kann.A-. Federwage nach Patentanspruch und U n teranspriielien 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der untere Hohlzylinder des Federgehäuses in der Mitte seines Bodens einen nach unten vorstehenden, bei Ge- braucli der Wage auf dem Boden ruhen den Nocken aufweist, der ein Neigen der Wage gestattet.5. Federwage nach Patentanspruch und Un- teransprUelien 1. bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der untere Hohlzylinder des Federgehäuses in der vertikalen, senkrecht zum -#\'agebalhen liegeirden Mittelebene mit einem beim Gebrauch der Wage auf dem Boden aufzusetzen den, als Lagerschneide dienenden, nach unten vorstehenden Wulst versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH119003T | 1926-03-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH119003A true CH119003A (de) | 1927-04-16 |
Family
ID=4377979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH119003D CH119003A (de) | 1926-03-10 | 1926-03-10 | Federwage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH119003A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043676A1 (de) * | 1980-06-28 | 1982-01-13 | Geoffrey Hearn | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des Inhaltes einer Gasflasche |
-
1926
- 1926-03-10 CH CH119003D patent/CH119003A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043676A1 (de) * | 1980-06-28 | 1982-01-13 | Geoffrey Hearn | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des Inhaltes einer Gasflasche |
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