CH118021A - Apparat zum Markieren des Ergebnisses beim Jassen. - Google Patents

Apparat zum Markieren des Ergebnisses beim Jassen.

Info

Publication number
CH118021A
CH118021A CH118021DA CH118021A CH 118021 A CH118021 A CH 118021A CH 118021D A CH118021D A CH 118021DA CH 118021 A CH118021 A CH 118021A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cover plate
disc
housing
marking
disks
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
August Serwart
Albert Roth
Original Assignee
August Serwart
Albert Roth
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Serwart, Albert Roth filed Critical August Serwart
Publication of CH118021A publication Critical patent/CH118021A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • A63F1/18Score computers; Miscellaneous indicators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description


  Apparat zum     Narkieren    des Ergebnisses     beim        Jassen.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Apparat zum Markieren des Ergebnisses  beim Jassen, bei welchem Markierungszeichen  auf in einem Gehäuse untergebrachten, dreh  bar angeordneten Scheiben angebracht sind,       und    je eine der Angaben auf jeder Scheibe  durch ein     Schaulech    einer Deckplatte des  Gehäuses des Apparates sichtbar ist,     wobei     die     Scheiben    durch über Deckplatten des  Gehäuses     vors'L'ehende    Mittel geschaltet wer  den können.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist auf beiliegender     Zeichnun5     dargestellt; in derselben     zeigt:          Fig.    1 eine Draufsicht auf den Apparat  gegen die eine Deckplatte gesehen;       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht auf den um  gedrehten Apparat gegen die der Deckplatte  nach     Fig.    1 gegenüberliegende Deckplatte  besehen; ,       Fig.    3 ist teilweise ein Aufriss des Ap  parates, teilweise ein Schnitt nach der Linie       III-111    in     Fig.    1, 2 und 4;

         Fig.    4 ist ein Horizontalschnitt nach der  Linie     IV-IV    in     Fig.    3, und in Richtung    der Pfeile gesehen auf die Innenseite der  Deckplatte nach     Fig.    1;       Fig.    5 ist ein Horizontalschnitt nach der  Linie     V-V    in     Fig.    3 und in Richtung der  Pfeile gesehen auf die Innenseite der Deck  platte nach     Fig.    2;       Fig.    6 ist ein senkrechter Schnitt durch  die eine Deckplatte nach der Linie     VI        -VI     in     -Fig.    1;

         Fig.    7 ist ein Schnitt nach der Linie       VII-VII    in     Fig.    6;       Fig.    8 bis 13 zeigen Details.  Bekanntlich - werden die Resultate der  verschiedenen Arten des     Jasses    auf vonein  ander verschiedene Weise     festgehalten    oder  markiert.

   Diesem Umstande trägt der nach  stehend beschriebene Apparat dadurch Rech  nung, dass Markierungszeichen für die bei  den Hauptarten dieses Spiels vorgesehen sind,  das heisst für den     Kreuzjass    und den     Hand-          jass.    Diese Markierungszeichen sind auf in  einem Gehäuse 1 untergebrachten, drehbar       angeordneten    Scheiben, die nachstehend nä  her beschrieben werden, angebracht, und je  eine Angabe auf jeder Scheibe ist durch ein  Schauloch einer Deckplatte 2 oder 3 des Ge-           häuses    sichtbar.

   So sind durch die Schau  löcher 43, 44 und 45 der Deckplatte 3 die  Markierungszeichen der Scheiben 6, 7 und 8  für den     Kreuzjass    sichtbar, wie in     Fig.    1  gezeigt, während durch die Schaulöcher 56  der Deckplatte 2 die     1Vl"arkierungszeichen    der  Scheiben 46 für den     Handjass    sichtbar sind,  wie     Fig.    2 zeigt. Parallel zu den Schmal  seiten des rechteckigen Gehäuses 1 sind Ach  sen 4 und 5 nicht drehbar gelagert.

   Um die  Resultate jeder der beiden Spielergruppen  beim     Kreuzjass    anzuzeigen, sind je drei um  vertikale Achsen drehbare, bereits erwähnte  Scheiben 6, 7 und 8 vorgesehen, welche, wie       Fig.    10 bis 12 zeigen, auf ihrer der Deck  platte 3 zugekehrten Seite Zahlen aufweisen,  und zwar die Scheibe 6 Zahlen von 20 zu  20, und zwar zweimal von 00 bis 80, die  Scheibe 7 Zahlen von 50 zu 50 bis 450, und  die Scheibe 8 Zahlen von 100 zu 100 bis 900.  Diese Scheiben 6     bezw.    7 und 8 werden nach  stehend als Zwanziger-     bezw.    Fünfziger- und       Hundefterscheibe    bezeichnet.

   Auf der     der     Deckplatte 3     abgekehrten    Seite jeder Scheibe  ist ein Schaltrad 9     bezw.    10 und 11 vor  gesehen, dessen Zähnezahl der Anzahl  der Zahlen auf der zugehörigen Scheibe ent  spricht.

   Mit jedem Schaltrad wirkt eine  Stossklinke 12     bezw.    13 und 14     zusammen.     Die Stossklinke 12 ist am einen Arm 15  eines aus einem     abgebogenen    Blechstück her  gestellten Winkelhebels     aasgelenkt,    der auf  der     Axe    4 beweglich sitzt, während die Stoss  klinke 13 am einen Arm 16 eines weiteren  Winkelhebels und die Stossklinke 14 am einen  Arm 17 eines dritten Winkelhebels     ange-          lenk't    ist.

   Auf die andern Arme 18, 19     bezw.     20 der drei Winkelhebel wirken die Schäfte       hon    Druckknöpfen 21, 22     bezw.    23     eiti,    wel  che über die     Deckplatte    vorstehen. Wenn auf  einen Knöpf gedrückt wird, so wird die  durch den Winkelhebel mit dem Knopf     ge-          kuppelte    Stossklinke vorgeschoben und das  durch die Stossklinke zu schaltende Schalt  rad und die Scheibe um eine Teilung ver  schöben, so dass die folgende Zahl in dem  der Scheibe zugehörigen Schauloch der     Decl-          platte    3 erscheint.

   Federn 24, 25     bezw.    26    halten die Stossklinken im Eingriff mit den  betreffenden Schalträdern und bringen die  Stossklinken nach jeder Schaltung in ihre  Ausgangslagen zurück. Auf der der be  nachbarten Deckplatte abgekehrten Seite  jeder Scheibe sind Stifte 27 in gleicher An  zahl wie die Anzahl der auf der Scheiben  oberseite befindlichen Zahlen vorgesehen, so  dass jeder Zahl ein Stift 27 entspricht. Mit  den Stiften 27 wirkt eine federbelastete  Klinke 28 zusammen, in deren Maul 29 sich  beim Schalten jeweils einer dieser Stifte ein  legt zum Sichern der Scheibe in ihrer Stel  lung nach jeder erfolgten Schaltung.  



  Die Zwanzigerscheibe 6 weist ausser den  Stiften 27 zwei dickere Stifte 30 auf, wel  che zwischen den den Zahlen 80 und 00 ent  sprechenden Stiften 27 angeordnet sind.  Die Stifte 30 wirken bei bestimmten  Stellungen zu der Scheibe 6 auf eine ver  schiebbar gelagerte Platte 31     zusammen,    wel  che einen mit einem Arm 32 eines 'Winkel  hebels gelenkig verbundenen Arm 33 auf  weist. Der andere Arm 34 des Winkelhebels  wirkt mit einem Stift 35 auf der Stossklinke  14 zusammen. Wenn die Zwanzigerscheibe die  Zahl 80 anzeigt und durch Drücken auf den  Knopf 21 weitergeschaltet wird, so wird die  Platte 31 von dem zugehörigen Stift 30 ver  drängt, und schaltet dabei die Hunderter  scheibe um eine Teilung, während die Zwan  zigerscheibe nach der Schaltung die Mar  kierung 00 anzeigt.

   Um Ergebnisse von 1  bis 19 markieren zu können, sind auf zwei  Schieber 36     (Fig.    8) je Zahlen 1 bis 1.9 an  gebracht. Jeder dieser     Schieber    kann in einer  Führung, welche von der Deckplatte 3 und  einem auf die Innenseite der letzteren auf  gesetzten, zur     Aufnahme    des Schiebers ent  sprechend     abgekröpften    Streifen 37 gebildet  wird, verschoben werden und ist mit einem  Knopf 38     versehen,    an welchem er zum  Verschieben von Hand angefasst werden  kann.

   Der Schaft des Knopfes 38 ist in  einem     Schlitz    39     (Fig.    1) bewegbar,     welch     letzterer zu einem Schauloch 40 erweitert ist,  durch welches entsprechend der Einstellung  des Schiebers das eine oder andere Markie-           rungszeichen    des Schiebers sichtbar ist. Der  Schieber besitzt auf seiner dem     Streifen    37  zugekehrten Seite und in gleichem     Abstaude     voneinander wie die Zahlen     Anbolzrungen    41,  in welche der abgerundete Kopf eines feder  belasteten Stiftes 42 eingreift, um den  Schieber in seiner jeweils eingestellten-Lage  zu sichern.  



  Um die     Ergebnisse    beim     Handjass'    zu  markieren, ist für jeden der vier möglichen  Spieler eine bereits erwähnte, um eine     ver-          fikale        Axe    drehbare- Scheibe 461 vorgesehen       (Fig.    2).     Fig.    13 zeigt diese Scheibe in  Draufsicht. Auf derselben sind als Mar  kierungszeichen     ,Striche,    sowie ein Zeichen  für die Nullstellung angebracht. Auf der  der Deckplatte abgekehrten Seite der Scheibe  sitzt ein Schaltrad 47, mit welchem eine       Stossklinke    48 zusammenwirkt.

   Die Stoss  klinke ist am einen Arm 49 eines Winkel  hebels     angelenkt,    der auf der     Axe    4 drehbar  sitzt; mit dem andern Arm 50 des Winkel  hebels ist ein Schaft eines Druckknopfes  51 gelenkig verbunden. Eine Feder h hält  die Stossklinke 48 im Eingriff mit dem  Schaltrad 47 und bringt letztere nach jeder       Schaltung    in ihre Ausgangslage zurück. Auf  den     Axen    4 und 5 sind Hülsen 53 vorgesehen,  um die verschiedenen Winkelhebel in ihren  Lagen gegen axiale Verschiebung zu sichern.  Die der Deckplatte abgekehrte - Seite der  Scheibe 46 trägt Stifte 54, mit welchen eine  federbelastete Klinke 55 zusammenwirkt,  welche die Scheibe in ihrer jeweils einge  stellten Lage sichert.  



  Ferner sind für die     Handjass-Markierung     vier Schieber 57 (im Detail in     Fig.    9 dar  gestellt) vorgesehen, auf welchen die Nulleu  angebracht sind. Diese Schieber sind in ähn  licher Weise, wie es für die Schieber 36       beschrieben    wurde, in der Deckplatte 2 ge  führt, und ihre eingestellten Markierungs  zeichen sind durch Schaulöcher 58 ersicht  lich. Ihre Verstellung erfolgt mittelst der  Knöpfe 59, deren Schäfte sich in Schlitzen  60 der Deckplatte bewegen. Überdies sind  noch vier weitere Schieber mit Knöpfen 61  vorgesehen, welche mit Zahlen versehen sind,    um die Zahl der gewonnenen oder verlorenen  Spiele markieren zu können.

   Die eingestell  ten Zahlen dieser     Schieber    können durch  Schaulöcher 62     (Fig.    2) versehen werden.  



  Die Ränder der Deckplatten 2 und 3 sind  nach aussen rechtwinklig zur Plattenfläche  abgebogen und dann an einer solchen Stelle  des abgebogenen Teils umgebördelt, dass diese  Stelle in grösserem     Abstande    von der Platten  fläche liegt als die über die Platten vor  stehenden Druckknöpfe. Beim Aufstellen des  Apparates auf den Tisch ruht der Apparat  daher nicht auf den dem Tisch zugekehrten  Knöpfen, sondern auf den erwähnten Stellen  *der Platte.     In    die durch die     Umbördelungen     gebildeten Führungen sind die     Seitenwände     63 des Gehäuses eingeschoben. Die Deck  platten sind mit den Eckstützen 64 ver  schraubt, und in letzteren sind die     Axen    4  und 5 nicht drehbar gelagert.  



  ,Die     Markierungsvorrichtung    für den       Kreuzjass    könnte auch zur Markierung beim       Zügerjass    benützt werden.  



  An Stelle der abgebogenen Bänder der  Deckplatten 2 und 3 könnten auf letzteren  Füsschen, zum Beispiel aus Gummi, ange  bracht sein zum Abstützen des Apparates  auf einem Tisch, wobei dann die Seitenwände  auf die Eckstützen 64 aufgeschraubt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Apparat zum Markieren des Ergebnisses beim Jassen, dadurch gekennzeichnet, dass Markierungszeichen auf in einem Gehäuse untergebrachten, drehbar angeordneten Schei ben angebracht sind und je eine der Angaben auf jeder Scheibe durch ein Schauloch einer Deckplatte des Gehäuses des Apparates sichtbar ist, wobei die Scheiben durch über Deckplatten des Gehäuses vorstehende Mittel geschaltet werden können. UNTERANSPRüCHE 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nebst den Scheiben noch Schieber mit Markierungszeichen vorgesehen sind und jeder solcher Schie ber an einer.
    Gehäusedeckplatte geführt und mittelst eines über die Deckplatte vorstehenden Griffes von Hand so ver stellbar ist, dass durch ein Schauloch der Deckplatte das eine oder andere Markie rungszeichen sichtbar wird. ?. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter der einen Deckplatte des Gehäuses ,Scheiben mit Markierungszeichen für den Kreuzjass und unter der entgegengesetzten Deck platte Scheiben mit Markierungszeichen für den Handjass angeordnet sind. 3.
    Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass zum Markieren beim Kreuzjass zwei Gruppen von je drei Scheiben angeordnet sind, von denen je die eine Zahlen von 20 zu 20, die andere Zahlen von 50 zu 50 und die dritte Zahlen von 100 zu 100 auf- @veist und wobei die Schaltvorrichtung der Hunderterscheibe mit der Zwanziger scheibe so verbunden ist, dass' jede fünfte Schaltung der Zwanzigerscheibe eine Schaltung der Hunderterscheibe bewirkt. ?-. Apparat nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeich net,
    dass auf der der benachbarten Deck platte abgekehrten Seite jeder Scheibe ein Schaltrad vorgesehen ist, mit welchem eine Stossklinke zusammenwirkt, die durch Druck- auf einen über eine der Deckplatten des Apparatengehä,uses vorragenden Knopf betätigt werden kann, und ferner dadurch gekennzeichnet-, dass jede -Scheibe auf ihrer dem Schaltrad zugekehrten Seite eine der Anzahl ihrer Markierungszeichen entsprechende Anzahl Stifte trägt, mit welchen eine federbelasete Klinke zu sammenwirkt,
    um die Scheiben in ihrer Stellung nach jeder erfolgten Schaltung festzuhalten, und d < iss zwischen den Stif ten, welche den Zwanziger-Markierungs- zeichen 80 und 00 entsprechen, Stifte vorgesehen sind, welche bei der Schaltung von 80 auf 00 auf Mitel einwirken, die mit der Stossklinke der Hunderterscheibe zusammentvirl#:en.
CH118021D 1925-10-27 1925-10-27 Apparat zum Markieren des Ergebnisses beim Jassen. CH118021A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH118021T 1925-10-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH118021A true CH118021A (de) 1926-12-16

Family

ID=4376999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH118021D CH118021A (de) 1925-10-27 1925-10-27 Apparat zum Markieren des Ergebnisses beim Jassen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH118021A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1353806B1 (de) Selbstfärbe-handstempel mit einem schwenkbaren typenaggregat und garnitur mit einem solchen selbstfärbestempel
CH118021A (de) Apparat zum Markieren des Ergebnisses beim Jassen.
DE488740C (de) Schlittschuh
DE2714270A1 (de) Spielvorrichtung
DE499755C (de) Rahmen fuer Ausweiskarten und Lichtbild
DE2451190A1 (de) Anzeigeeinrichtung
DE436231C (de) Vorrichtung zum Anzeigen der Beschickungen von Plattenkassetten
DE501556C (de) Skatspielgeraet
CH131144A (de) 24 Stunden-Uhr.
DE557452C (de) Vorrichtung zum spalten- und zeilengerechten Durchschreiben von Buchungen
DE683292C (de) Reklametafel
DE2204663C3 (de) Kassetten-Bandgerät
AT134308B (de) Markiervorrichtung für Spiele.
AT143850B (de) Anzeigevorrichtung für den jeweiligen Stand eines Spieles, z. B. Bridge od. dgl.
DE832344C (de) Fluchtlinientafel
DE1652311B1 (de) Vorrichtung zum Praegen von Schriftzeichen od.dgl. in einen Kunststoffstreifen
DE2407454C2 (de) Vorrichtung zum Codieren von Magnetkarten
DE169962C (de)
DE844081C (de) Bildbetrachtungsgeraet
DE719679C (de) Zehneruebertragungseinrichtung zwischen Paaren nicht konzentrisch uebereinanderliegener Zahlenscheiben fuer Zaehlwerke, Rechenmaschinen u. dgl.
DE605054C (de) Fussball-Unterhaltungsspiel
DE458285C (de) Anzeigevorrichtung fuer photographische Kassetten
DE521152C (de) Behaelter fuer Schallnadeln und aehnliche nadelfoermige Koerper
AT150342B (de) Frage- und Antwortspiel.
DE440504C (de) Tastenstreifen, insbesondere fuer schnurlose Fernsprechvermittlungsstellen