CH116784A - Verfahren zur Herstellung eines Treibers für Webstühle aus Büffelhaut. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Treibers für Webstühle aus Büffelhaut.

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CH116784A
CH116784A CH116784DA CH116784A CH 116784 A CH116784 A CH 116784A CH 116784D A CH116784D A CH 116784DA CH 116784 A CH116784 A CH 116784A
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Helene Pierpoint Elizabeth
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      Terfahren    zur Herstellung eines Treibers für     Wehstühle    aus     Büffelliaut.       Gegenstand der     Erfindung    ist ein Ver  fahren zur Herstellung eines Treibers für       Webstühle    aus     Büffelhaut.    Gemäss der Er  findung wird ein zur Bildung des     Grund-          körpers    des Treibers dienender Streifen  (Hauptstreifen) zunächst nach in der Strei  fenlängsrichtung verlaufenden Linien in drei  Teile gefaltet und     darauf    ungefähr in der  Mitte seiner Länge umgebogen,

   so dass zwei       nelicneinanclcr    liegende     Schenkel    entstehen,       worauf    die den Fuss des Treibers bildenden       Enden    der beiden     Schenkel    durch einen Hilfs  streifen miteinander     verbunden    werden.  



  In den Zeichnungen sind sieben     AusfÜb-          rungsbeispiele    des Verfahrens gemäss     Erl'in-          dung    veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 ein     Hautstück,    das zur     1lerstellung          (-hier        .Ausführungsform        des    Treibers einen       H.inptstrcifen    und einen     anschliessenden        Hill's-          hautstrciren    aufweist;

         Fig.        --)        veranschaulicht    einen     Hautstreifen     zu einem     später        angegebenen        Zwecke;          Fig.    3 ist eine     schaubildliche        Ansicht        und          veranschaulicht    das Falten des in     Fig,    1     ge-          ieiwtan        @@:@nnistroifPns:

              Fig.    4 ist eine schaubildliche Ansicht     und     veranschaulicht eine weitere Stufe des     Falt-          vorganges;          Fig.    5 veranschaulicht in     schaubildlicher     Darstellung das fertig     zusammengefaltete     Hautstück, und       Fig.        G    ist ein Schnitt nach der Linie     x-x     der     Fig.    5;

         Fig.    7 veranschaulicht in     schaubildlieher     Darstellung den fertig hergestellten Treiber  nach dem     Zusammenpressen;     Die     Fig.    8-13 sind ähnliche     Ansichten          und:    veranschaulichen das Zusammenfalten  eines Treibers aus     zwei    in den     Fig.    8     und    9       dargestellten        besonderen        Hautstreiten;

            Fig.        1.1-19a    sind     entsprechende        Ansirbten     und     veranschaulichen    das Zusammenfalten       eines        Treibers    aus zwei     gelrennten    Hautstrei  fen, die in den     Fig.    14 und 7<B>5</B> klargestellt sind;

    Die     Fig.        ?0-2-t    sind     ähnliche        Ansichten     und     veranscbaulieben    das     Zusammenfalten     eines     Treibers    aus     einem        Hautstücl#.    von der in  der     Fig.        ?0        ;largestellten    Gestalt;

    Die     Fig.    sind entsprechende An  sichten und veranschaulichen das Zusammen-    
EMI0002.0001     
  
    falten <SEP> eines <SEP> Treibers <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Hautstück
<tb>  von <SEP> der <SEP> in <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> ?5 <SEP> dargestellten <SEP> Gestalt;
<tb>  Fig. <SEP> 30-33 <SEP> sind <SEP> ähnliche <SEP> Ansichten <SEP> und
<tb>  veranschaulichen <SEP> das <SEP> Zusammenfalten <SEP> eines
<tb>  Treibers <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Hautstück <SEP> von <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig.
<tb>  <B>131)</B> <SEP> dargestellten <SEP> Gestalt;
<tb>  Fig. <SEP> 34-39 <SEP> sind <SEP> ähnliche <SEP> Ansichten <SEP> und
<tb>  veranschaulichen <SEP> das <SEP> Zusammenfalten <SEP> eines
<tb>  Treibers <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Hautstück <SEP> von <SEP> der <SEP> in
<tb>  Fig. <SEP> 34 <SEP> angegebenen <SEP> Gestalt;

  
<tb>  Fig. <SEP> .10-.1-6 <SEP> sind <SEP> ähnliche <SEP> Ansichten <SEP> und.
<tb>  veranschaulichen <SEP> das <SEP> Zusammenfalten <SEP> eines
<tb>  Treibers <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Hautstück <SEP> von <SEP> der <SEP> Ge  stalt <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 40.
<tb>  



  Bei <SEP> der <SEP> in <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 1-7 <SEP> dargestellten
<tb>  Ausführungsform <SEP> wird <SEP> der <SEP> Picker <SEP> oder <SEP> Trei  ber <SEP> aus <SEP> einem <SEP> einzelnen <SEP> Hautstück <SEP> gefaltet,
<tb>  das <SEP> einen <SEP> Hauptstreifen <SEP> --. <SEP> und <SEP> einen <SEP> Hilfs  streifen <SEP> A' <SEP> hat, <SEP> welcher <SEP> an <SEP> einem <SEP> Ende <SEP> des
<tb>  Haupt.treifens, <SEP> diesen <SEP> seitlich <SEP> überragend,
<tb>  sitzt. <SEP> In <SEP> Fig. <SEP> 6 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Hautstück <SEP> B <SEP> (Fig. <SEP> \?)
<tb>  in <SEP> den <SEP> Treiber <SEP> eingefaltet <SEP> worden.

   <SEP> Der <SEP> Zweck
<tb>  fliese., <SEP> Hautstückes <SEP> bestellt <SEP> in <SEP> der <SEP> Haupt  <B>.</B> <SEP> elarin, <SEP> den <SEP> einen <SEP> Schenkel <SEP> des <SEP> Treibers
<tb>  <B>s-</B>
<tb>  zii <SEP> verstärken, <SEP> wie <SEP> die, <SEP> später <SEP> noch <SEP> näher
<tb>  ausgeführt <SEP> wird. <SEP> Für <SEP> die <SEP> Herstellung <SEP> des
<tb>  Treibers <SEP> wird <SEP> der <SEP> Hauptstreifen <SEP> A <SEP> in <SEP> der
<tb>  <B>1.ä <SEP> Il@r@i'I('litilli!@</B> <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie <SEP> 1-1 <SEP> 11n(1 <SEP> dar  :

  iiil' <SEP> mich <SEP> (ler <SEP> Linie <SEP> ?-? <SEP> in <SEP> (lic <SEP> in <SEP> Fi-. <SEP> 3
<tb>  dargestellte <SEP> Gestalt <SEP> gefaltet. <SEP> Darauf <SEP> wird
<tb>  der <SEP> Streifen <SEP> in <SEP> der <SEP> Querrichtung <SEP> nach <SEP> der
<tb>  Linie <SEP> 3-3 <SEP> (Fig. <SEP> 3) <SEP> in <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP> gezeigte
<tb>  Gestalt <SEP> gefaltet, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Schenkel <SEP> a, <SEP> an
<tb>  dem <SEP> der <SEP> Hilfsstreifen <SEP> A' <SEP> sitzt, <SEP> länger <SEP> ist,
<tb>  als <SEP> der <SEP> freie <SEP> Schenkel <SEP> a'. <SEP> Darauf <SEP> wird <SEP> der
<tb>  Hill:

  .trcifen <SEP> A' <SEP> über <SEP> die <SEP> den <SEP> Fuss <SEP> des <SEP> Trei  b(-i'. <SEP> bildenden <SEP> Enden <SEP> der <SEP> Sehenkel <SEP> <I>ca</I> <SEP> und <SEP> <I>ca'</I>
<tb>  unfl <SEP> aufwärts <SEP> zwischen <SEP> letztere <SEP> in <SEP> die <SEP> in
<tb>  Fig. <SEP> 7 <SEP> und <SEP> im <SEP> Schnitt <SEP> in <SEP> Fi. <SEP> 6 <SEP> dargestellte-,
<tb>  La--v <SEP> -efaltet. <SEP> Der <SEP> Haltedraht <SEP> c <SEP> wird <SEP> in <SEP> der
<tb>  Mitte <SEP> (#inhefülirt <SEP> und <SEP> der <SEP> Treiber <SEP> in <SEP> üblicher
<tb>  Weise <SEP> durch <SEP> Pressen <SEP> in <SEP> die <SEP> in <SEP> Fic. <SEP> 7 <SEP> darge  .tellte, <SEP> endgültige <SEP> Form <SEP> gebracht.
<tb>  



  Betrachtet <SEP> man <SEP> heziip:licli <SEP> cles <SEP> oben <SEP> Pr  wä <SEP> hüten <SEP> Hautstüches <SEP> P <SEP> beispielsweise <SEP> (lie <SEP> in
<tb>  Fi-. <SEP> 4 <SEP> dargestellte <SEP> Stufe <SEP> rles <SEP> @altvor,@.,ran@rf:.
<tb>  so <SEP> ist <SEP> ohne <SEP> weiteres <SEP> ztl <SEP> erkennen, <SEP> dass <SEP> nach     
EMI0002.0002     
  
    Umfalten <SEP> des <SEP> Hilfsstreifens <SEP> A' <SEP> und <SEP> nachdem
<tb>  dessen <SEP> freies <SEP> Ende <SEP> zwischen <SEP> die <SEP> Schenkel <SEP> (c.
<tb>  cai <SEP> aufwärts <SEP> gefaltet <SEP> ist, <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 6 <SEP> rechte
<tb>  Schenkel <SEP> aus <SEP> fünf <SEP> Lagen <SEP> gebildet <SEP> wird, <SEP> wäh  rend <SEP> der <SEP> linke <SEP> Schenkel <SEP> nur <SEP> aus <SEP> drei <SEP> Lasen
<tb>  besteht.

   <SEP> Um <SEP> nun <SEP> diesen <SEP> schwächer <SEP> gehalte  nen <SEP> Schenkel <SEP> zu <SEP> verstärken <SEP> und <SEP> das <SEP> C7ewiclit
<tb>  beider <SEP> Scliciilcel <SEP> gewissermassen <SEP> auszubalan  cieren, <SEP> wird <SEP> (las <SEP> erwähnte <SEP> Ha.utstiieli: <SEP> T> <SEP> in
<tb>  die <SEP> durch <SEP> Lmfelten <SEP> des <SEP> Hauptstreifens <SEP> -1
<tb>  nach <SEP> der <SEP> Linie <SEP> 1-1 <SEP> gebildete <SEP> Falte <SEP> einge  legt, <SEP> wie <SEP> dies <SEP> durch <SEP> die <SEP> gestrichelten <SEP> I;inic@n
<tb>  in <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> angedeutet <SEP> ist. <SEP> Hierdurc_li <SEP> wird <SEP> (Irr
<tb>  linke <SEP> Schenkel <SEP> a. <SEP> (siehe <SEP> Fig. <SEP> 6) <SEP> vcraä <SEP> rlct.
<tb>  un(1 <SEP> hci(1;

   <SEP> Sclienlcel <SEP> -,des <SEP> Treibers <SEP> erhalten
<tb>  hierdurch <SEP> dasselbe <SEP> Gewicht. <SEP> so <SEP> dass <SEP> der <SEP> Trei  ber <SEP> bei <SEP> seiner <SEP> Bew <SEP> e-ung <SEP> im <SEP> Webstuhl <SEP> aus  balanciert <SEP> ist.
<tb>  



  Die <SEP> Fir. <SEP> 8-13 <SEP> veramchaulichen <SEP> die <SEP> Uf-r  stellung <SEP> eines <SEP> Treibers <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Hauptstrei  fen <SEP> :1 <SEP> und <SEP> einem <SEP> Hilfsstreifen <SEP> A', <SEP> der <SEP> von
<tb>  dem <SEP> 'Streifen <SEP> A. <SEP> getrennt <SEP> ist. <SEP> Der <SEP> Hauptstrei  fen <SEP> A <SEP> wird <SEP> in <SEP> der <SEP> Längsrichtung <SEP> nach <SEP> (len
<tb>  Linien <SEP> I-1 <SEP> und <SEP> ?-? <SEP> in <SEP> drei <SEP> Teile <SEP> und <SEP> dar  auf' <SEP> :ei <SEP> der <SEP> Neuerrichtung;

   <SEP> in <SEP> die <SEP> iu <SEP> 10
<tb>  dargestellte <SEP> Gestalt <SEP> gefaltet, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> eine
<tb>  Schenkel <SEP> a <SEP> länger <SEP> ist <SEP> als <SEP> der <SEP> andere <SEP> Schen  kel <SEP> a'. <SEP> Der <SEP> Hilfsstreifen <SEP> A' <SEP> wird <SEP> nach <SEP> den
<tb>  Linien <SEP> 4-.1, <SEP> 5-5 <SEP> und <SEP> 6-6 <SEP> in <SEP> vier <SEP> Teile
<tb>  und <SEP> in <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 11 <SEP> dargestellte <SEP> Gestalt <SEP> ge  faltet, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Breite <SEP> des <SEP> gefalteten <SEP> Strei  fens <SEP> annähernd <SEP> dieselbe <SEP> ist <SEP> wie <SEP> die <SEP> des <SEP> zii  .ammengefalteten <SEP> Hauptstreifens. <SEP> Der <SEP> Falt  teil <SEP> a\ <SEP> des <SEP> Hilfsstreifens <SEP> :

  1' <SEP> wird <SEP> darauf <SEP> in
<tb>  die <SEP> umgefalteten <SEP> Teile <SEP> des <SEP> längeren <SEP> Schen  kels <SEP> <I>ca</I> <SEP> des <SEP> Hauptstreifen: <SEP> :1 <SEP> ciug(efiilii't <SEP> mid
<tb>  die <SEP> gefalteten <SEP> Teile <SEP> a' <SEP> und <SEP> (a4 <SEP> über <SEP> den <SEP> ',:-,'clien  kel <SEP> n' <SEP> geführt, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Streifen
<tb>  miteinander <SEP> verriegelt <SEP> werden. <SEP> Der <SEP> Hilfs  streifen <SEP> ;1' <SEP> wird <SEP> etwas <SEP> über <SEP> (las <SEP> Ende <SEP> dezz
<tb>  kürzeren <SEP> Schenkels <SEP> n' <SEP> vorstellen <SEP> zelassetl. <SEP> <B>#;</B>o
<tb>  dass <SEP> sein <SEP> freie. <SEP> En(lc <SEP> dem <SEP> Ende <SEP> des <SEP> ltln2:

  (#ren
<tb>  Mienkel. <SEP> (r <SEP> gegeniilier <SEP> liegt. <SEP> Der <SEP> Treiber <SEP> er  liält <SEP> somit <SEP> die <SEP> in <SEP> Fifr. <SEP> 1\? <SEP> 1u1(1 <SEP> im <SEP> Schnitt <SEP> in
<tb>  Fit. <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> darzra(Alte <SEP> Gutalt. <SEP> Der <SEP> Halte(lralit
<tb>  <B>c</B> <SEP> wird <SEP> in <SEP> der <SEP> Mitte <SEP> in <SEP> üblielier <SEP> Weise <SEP> iii <SEP> rlas
<tb>  .@rbeitsaück <SEP> fyiii;(@fiilirt <SEP> und <SEP> der <SEP> Tt'eil)er <SEP> zu
<tb>  der <SEP> en(lgülti,-en <SEP> Form <SEP> nepresst.         Bei der in den     Fig.    14-19 dargestellten       Abart    wird der Treiber aus einem Haupt  streifen<I>A</I> und einem Hilfsstreifen<I>A',</I> der  getrennt von dem Streifen A ausgebildet ist,  durch Falten hergestellt.

   Der Streifen A  wird in der Längsrichtung nach den Linien  1-1 und 2-2 in drei Teile und     darauf    in  der Querrichtung in die 'in     Fig.    16 gezeigte  Gestalt gefaltet, wobei die beiden Schenkel       von        glcielierLänge    sind. Der Hilfsstreifen       .1'    wird nach den Linien     4-4,    5-5 und  in     N-ier    Teile gefaltet und erhält die in       Fi.Ir.    17 dargestellte Gestalt.

   Er wird darauf       iiber    die den Fuss des Treibers bildenden       T?nden    der     Schenkel    des Hauptstreifens A       geschoben,        wobei    die in     Fig.    15 aussen     lie-          @-enclen        und        dalui        umgefalteten    Teile in den  freien Raum zwischen den Schenkeln des       Haupt@treifen@        :1:

          zii    liegen kommen,     wie     dies in     Fig.   <B>18</B> und in     Fig.        79a,    die eine       .'1        nsicht    von der     ent@e@engesctzten        Seite    dar  stellt,     sowie    in     Fig.    19 im     Schnitt    gezeigt  ist.

   Der     Ha        fedra.ht    c     wird    in der Mitte     ein-          "efiilirt    und     cler    Treiber in seine endgültige  Gestalt     gepresst.    .  



  Bei dem in den     Fig.    20-24 dargestellten       .@nsführungsbeispiel    wird     deli    Treiber aus  einem Hauptstreifen A und einem Hilfsstrei  fen     .1',    welcher aus einem Stück mit dem       S'troifen        .1        besteht,    hergestellt.

   Über einen  Teil     der    Breite     clec        Streifens    A zwischen den  Teilen A und A'     (Fig.    20) erstreckt sich ein       Seliliiz        -4z.        Fig.    21 zeigt ebenso wie     Fig.    2,       cla,    oben erwähnte Hautstück B zur Einlage  in     c1en    Hauptstreifen A.  



       Dr>r    Streifen     :1    wird in der     Längsrich-          lung    nach     den    Linien 1-1 und     2-\?    in drei  Teile gefaltet, wobei der nach der Linie 1-1       unigefaltete    Teil an dem Schlitz     A=    endet.

         Der        Streifen    wird alsdann in der     Querricli-          tung    in die in     Fig.    22 gezeigte Gestalt     ge-          faltet.    Der Hilfsstreifen     .4'    wird alsdann       über    die beiden Schenkel und zwischen letz  teren aufwärts gefaltet, wie dies in     Fig.    23  lind im Schnitt in     Fig.    24 dargestellt ist. Der  Haltedraht c wird in der Mitte eingeführt    und der Treiber schliesslich in seine endgül  tige Form gepresst.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    25-29 wird der Treiber aus einem  Hauptstreifen A von der in     Fig.    25 darge  stellten Gestalt und einen mit ihm ein Stück  bildenden Hilfsstreifen A' hergestellt.     Fig.     26 zeigt ebenso wie die     Fig.    2 und 21 das  oben erwähnte Hautstück B zur Einlage in  den Hauptstreifen A.  



  Der Streifen A wird in der Längsrich  tung nach den Linien 1-1 und 2-2 in drei  Teile gefaltet. Darauf wird der Streifen in       cler    Querrichtung in die in     Fig.    27 gezeigte  Gestalt gefaltet. Der Hilfsstreifen     A'    wird  darauf nach hinten über den Schenkel     a    in       clie    in     Fig.    28 und im Schnitt in     Fig.    29 dar  gestellte Lage gefaltet. Der Haltedraht  wird in der Mitte eingeführt und der Trei  ber in seine endgültige Gestalt gepresst.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.     30-33 wird der Treiber aus einem Haupt  streifen von der in     Fig.    30 dargestellten  Form     und    einem mit ihm ein     Stück    bilden  den Hilfsstreifen A' hergestellt.  



  Der     Hauptstreifen    A wird in der Längs  richtung     naeh        clen    Linien 1-1     und    2-2     iii     drei Teile gefaltet. Darauf wird     cler        Hauili-          streifen    in     cler        Querrichtung    in     clio    in Fit. 31  gezeigte Form gefaltet.

       Per    Hilfsstreifen     11     wird alsdann mit     -,einem    freien     Ende        iiTTi     die     Schenkel    des Streifens A     mid    zwischen  letztere gefaltet, wie dies aus     Fig.    32     11,

  1T1     im Schnitt ans     Fim.        3?    zu     erlrennen        14t.        Der     Haltedraht c     wird    in der     Mitte        eiii2efiiliri          und        crhliesslieli        clpr    Treiber     zii        seiner        end"@iil-          tigen    Gestalt     gepresst.        T)ps        ITautstüel:

          ss          ka1111    zum     7@icl:enausmleich        der        beiden        1,#elion-          kel    an der in     riz.   <B>30</B>     anmedenteten        Stelle        ;il          den    in     Fim.    33     rcehts        liemencleii        Sehenkel        de:3          Hauptstreifens        einErelerct    werden.  



  In den     Fig.        3.d--39        wird    der Treiber ans  einem Hauptstreifen     @t    von     cler    in     Fig.    34       fargestellten        Gestalt    und einem mit ihm ein       Stiick    bildenden Hilfsstreifen     :l'        liergestcllt.          7wi-chen    diesen beiden Teilen ist ein     Schlitz     :

  1\ vorgesehen.     Fig.    35 zeigt ebenso wie     slic       
EMI0004.0001     
  
    Fig. <SEP> \?, <SEP> ?1, <SEP> ?6 <SEP> das <SEP> oben <SEP> erwähnte <SEP> Hautstück
<tb>  b' <SEP> zur <SEP> Einlabe <SEP> in <SEP> den <SEP> Hauptstreifen <SEP> :1.
<tb>  



  Der <SEP> Streifen <SEP> A. <SEP> wird <SEP> in <SEP> -der <SEP> Längsrichtung
<tb>  nach <SEP> den <SEP> Linien <SEP> 1-1 <SEP> und <SEP> \?-? <SEP> in <SEP> drei <SEP> Teile
<tb>  gefaltet, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> um <SEP> Linie <SEP> ?-3 <SEP> umgefaltete
<tb>  Teil <SEP> an <SEP> dem <SEP> Schlitz <SEP> <B>A</B>2 <SEP> endet <SEP> (Fig. <SEP> 36). <SEP> Dar  auf <SEP> wird <SEP> der <SEP> Hauptstreifen <SEP> in <SEP> der <SEP> Querrich  tung <SEP> in <SEP> die <SEP> in <SEP> Fib. <SEP> <B>37</B> <SEP> bezeigte <SEP> Gestalt <SEP> gefal  fet. <SEP> Der <SEP> Hilfsstreifen <SEP> A' <SEP> wird <SEP> alsdann <SEP> mit
<tb>  :

  einem <SEP> freien <SEP> Ende <SEP> über <SEP> die <SEP> @, <SEP> chenkel <SEP> des
<tb>  Streifens <SEP> A <SEP> und <SEP> zwischen <SEP> letztere, <SEP> wie <SEP> in
<tb>  Fig. <SEP> 38 <SEP> und <SEP> im <SEP> Schnitt <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 39 <SEP> darge  stellt. <SEP> gefaltet. <SEP> Der <SEP> Haltedraht <SEP> c <SEP> wird <SEP> in
<tb>  der <SEP> Mitte <SEP> in <SEP> das <SEP> Arbeitsstück <SEP> eingeführt <SEP> und
<tb>  der <SEP> Treiber <SEP> schliesslich <SEP> in <SEP> seine <SEP> endgültige
<tb>  Form <SEP> gepresst.
<tb>  



  In <SEP> Fig. <SEP> 40-46 <SEP> wird <SEP> der <SEP> Treiber <SEP> aus
<tb>  einem <SEP> Hauptstreifen <SEP> _-1 <SEP> von <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 40
<tb>  dargestellten <SEP> Gestalt <SEP> und <SEP> einem <SEP> ,mit <SEP> ihm <SEP> ein
<tb>  Stück <SEP> bildenden <SEP> Hilfsstreifen <SEP> A' <SEP> hergestellt.
<tb>  Fis;. <SEP> -11 <SEP> zeigt <SEP> ebenso <SEP> wie <SEP> die <SEP> Fig. <SEP> 2, <SEP> \il, <SEP> ?6
<tb>  und <SEP> 35 <SEP> das <SEP> oben <SEP> erwähnte <SEP> Hautstück <SEP> B <SEP> zur
<tb>  Einlage <SEP> in <SEP> den <SEP> Hauptstreifen <SEP> 3.
<tb>  



  Der <SEP> Hauptstreifen <SEP> _I <SEP> wird <SEP> zunächst <SEP> in <SEP> der
<tb>  L@ingsrichtung <SEP> nach <SEP> den <SEP> Linien <SEP> 1-1 <SEP> und
<tb>  in <SEP> drei <SEP> Teile <SEP> gefaltet. <SEP> Darauf <SEP> wird <SEP> der
<tb>  Hauptstreifen <SEP> in <SEP> der <SEP> Querrichtung <SEP> in <SEP> die <SEP> in
<tb>  hiz. <SEP> -13 <SEP> dargestellte <SEP> Gestalt <SEP> gefaltet. <SEP> Der
<tb>  Hilfsstreifen <SEP> _1' <SEP> wird <SEP> alsdann <SEP> mit <SEP> seinem
<tb>  fl-eieil <SEP> Ende <SEP> über <SEP> die <SEP> Schenkel <SEP> des <SEP> Streifens
<tb>  .1 <SEP> lind <SEP> zwischen <SEP> letztere <SEP> gefaltet, <SEP> wie <SEP> (lies <SEP> in
<tb>  hin <SEP> 44 <SEP> und <SEP> -1*5 <SEP> dargestellt <SEP> ist.

   <SEP> Der <SEP> Halte  Irallt <SEP> c <SEP> wird <SEP> in <SEP> der <SEP> Mitte <SEP> in <SEP> (las <SEP> Arbeitsstiiclz
<tb>  ,#ingeführt <SEP> und <SEP> der <SEP> Treiber <SEP> schliesslich <SEP> in
<tb>  :i-iiie <SEP> endgültige <SEP> Form <SEP> gepresst; <SEP> alsdann <SEP> wird
<tb>  die <SEP> 'Nut <SEP> d <SEP> (Fig. <SEP> 4(i) <SEP> in <SEP> die <SEP> eine <SEP> Stirnfliiche
<tb>  dus <SEP> Treibers <SEP> eingeschnitten.

Claims (1)

  1. EMI0004.0002 <B>PATEN</B> <SEP> T,'1 <SEP> .N <SEP> SPss.UCII <tb> @"t#rf':iliren <SEP> zur <SEP> Hei-stelluilg <SEP> eitle: <SEP> Treibers <tb> für <SEP> Webstühle <SEP> aus <SEP> Büffethaut, <SEP> dadurch <SEP> gre lceiuizeirlinet, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> zur <SEP> ssildun@u <SEP> des <tb> GiuntIkörpers <SEP> des <SEP> Treibers <SEP> dienender <SEP> S1rei I'c.n <SEP> (Hauptstreifeil) <SEP> zuniirlist <SEP> nach <SEP> in <SEP> der <tb> Str@ifenl < inrsriclltuin, <SEP> verlaufenden <SEP> Linien <SEP> in <tb> drei <SEP> Teile <SEP> gefaltet <SEP> und <SEP> darauf <SEP> ungefähr <SEP> in <tb> ilt-i- <SEP> Mitte <SEP> sein(-r <SEP> L:
    inge <SEP> umgebogen <SEP> wird. <SEP> so <tb> (lass <SEP> zwei <SEP> nebeneinander <SEP> liegende <SEP> Schenkel entstehen, worauf die den Fuss des Treibers bildenden Enden der beiden Schenkel durch einen Hilfsstreifen miteinander verbunden werden. U1 TERA'2\-SPRüCHE 1.
    Verfahren zur Herstellung eines Treibers nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, (lass der Hilfsstreifen über die den Fuss,des Treibers bildenden Enden der beiden Schenkel umgelegt und schliesslich sein freies Ende in den zwischen den Mei den Sehenkeln des Hauptstreifens vor handenen Raum hinein(refaltet ivircl. ?. Verfahren zur Herstellung eines Treibers nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Hilfsstreifen benutzt wird,
    der an einem Ende des Haupt- streifens, diesen seitlich überrahend, sitzt. 3. Verfahren zur Herstellung eines Treiber: nach Patentan:.pi-iicli, dadurch gekenn- zeichnet. dass ein von dem Hauptstreifen getrennter Hilfsstreifen benutzt wird. 4.
    Verfahren zur Herstellung eines Treibers nach Patentanspruch und L nteransprucll '). dadurch gekennzeichnet, class der Haupt streifen und der Hilfsstreifeil in der Längsrichtung in mehrere Teile gefaltet -werden und die umgefalteten Teile cles Hilfsstreifens um und in die uni--efalteten Teile des Hauptstreifens. gelegt werden. 5.
    Verfahren zur Herstellung eine. Treiber nach Patentanspruch und Unterailsprucli ?, dadurch gekennzeichnet. dass in den Haupt streifen zur teilweisen Abtrennung des Hilfsstreifeils ein Schlitz eingeschnitten wird.
    f.. -Verfahren zur Herstellung eine; Treibers nach Pateilt:inslirucli. dadurch geheim- zeichnet,
    dass in die eine Stiriflürlle rlr-s nach (lein Falten und Verbinden voll Haupt- und Hilfsstreifen in die fertige Form gepressten Treibers eine -Nut ein;e- scImilten wird.
CH116784D 1924-05-21 1925-05-20 Verfahren zur Herstellung eines Treibers für Webstühle aus Büffelhaut. CH116784A (de)

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CH (1) CH116784A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017545B (de) * 1953-12-23 1957-10-10 Staub & Co A G Webschuetzentreiber und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017545B (de) * 1953-12-23 1957-10-10 Staub & Co A G Webschuetzentreiber und Verfahren zu dessen Herstellung

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