CH116268A - Flettner-Rotor. - Google Patents

Flettner-Rotor.

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CH116268A
CH116268A CH116268DA CH116268A CH 116268 A CH116268 A CH 116268A CH 116268D A CH116268D A CH 116268DA CH 116268 A CH116268 A CH 116268A
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CH
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rotor
flettner
rotor according
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drive
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Naamlooze Venno Hydro-Dynamiek
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Naamlooze Vennootschap Institu
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/02Marine propulsion provided directly by wind power using Magnus effect
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T70/00Maritime or waterways transport
    • Y02T70/50Measures to reduce greenhouse gas emissions related to the propulsion system
    • Y02T70/5218Less carbon-intensive fuels, e.g. natural gas, biofuels
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Description


      Flettner-Rotor.       Die Erfindung bezieht sich auf einen       Flettner-Rotor.     



  Der Erfindung gemäss umfasst der als       Zylinder    ausgeführte Rotor ein den Rotor  tragendes     Pivot.    Der Antrieb des als Zylin  der     ausgeführten    Rotors kann zentrisch     zum     Rotor erfolgen. Durch diese Anordnung er  gibt sich eine betriebssichere Bauweise, die  eine einfache     Übertragung    der Kräfte bei  geringer Beanspruchung gestattet und es zu  gleich auch ermöglicht, die Bauweise der  Antriebsmaschine günstig zu gestalten, die  infolge der     geringen    Drehzahl des Rotors  bequem, ohne störende Rauminanspruch  nahme, dem     b        ossen    Durchmesser des Rotors  angepasst und in ihm untergebracht werden  kann.

   Dies ist im besonderen dann der Fall,  wenn die Anordnung so getroffen wird,     dass     der     Rotorantrieb    das den Rotor tragende       Pivot    umfasst.  



  Einige Ausführungsbeispiele von     Flett-          ner-Rotoren    gemäss vorliegender Erfindung  sind in der Zeichnung veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt zum Teil in Seitenansicht,  zum Teil im     Vertikalschnitt    ein erstes Bei-    spiel des     r'lettner-Rotors    gemäss der     Erfin-          dung;          Fig.    2 zeigt im     Vertikalschnitt    eine an  dere Ausführungsform der Erfindung, bei  der als     Rotorantrieb    dienende Führungsräder  am     innern    Umfange .des Rotors angeordnet  sind;         Fig.    3 zeigt einen Querschnitt zu     Fig.    2;

           Fig.    4 zeigt in     Seitenansicht,    zum Teil  im Vertikalschnitt einen     Flettner-Rotor,    bei  dem als     Rotorantrieb    dienende Führungs  räder ausserhalb des     Rotorumfanges    angeord  net sind;       Fig.    5 zeigt einen Querschnitt zu     Fig.    4  in grösserem.

   Massstab;       Fig.    6 zeigt ein weiteres Ausführungs  beispiel der Erfindung, bei dem zum Teil in  Seitenansicht, zum Teil im Vertikalschnitt  ein     Flettner-Rotor    veranschaulicht ist, bei  dem am     Aussenumfange    des Rotors als An  trieb dienende Führungsräder und eine Kühl  vorrichtung für die Reibungsbahn veran  schaulicht sind.      Bei dem in     Fig.    1 veranschaulichten       Ausführungsbeispiel    ist der als Zylinder aus  geführte Rotor mit 21 bezeichnet. Der Zy  linder umfasst ein     Pivot    28, das den als Zy  linder ausgeführten Rotor 21 trägt.

   Mit     3(;     ist ein Elektromotor bezeichnet,     dessen    einer  Teil 29, zum Beispiel der Anker, auf     dem          Pivot        befestigl    ist, während der andere Teil,  zum Beispiel das     Magnetgestell    31, in geeig  neter Weise     mittelst    Platte 32 und Spann  verbindung 34 mit dem Mantel des Zylinders  21 verbunden ist. Es ist also der Antrieb  des als Zylinder ausgeführten Rotors     7en-          trisch    zum Rotor angeordnet, indem bei die  sem Ausführungsbeispiel mit dem     Pivot    der  eine Teil eines den Zylinder antreibender.

    Motors fest verbunden ist, dessen anderer  Teil mit dem Zylinder verbunden ist..  



  Durch die veranschaulichte     Konstruktion     wird einerseits eine ausreichend sichere La  gerung des Zylinders gewährleistet, zugleich  aber werden auch die Reibungskräfte zum  Antrieb des Zylinders klein     gehalten.    Durch  die Platte 32. die zwischen     dern'Gehäuse    31  des Elektromotors und dem Zylindermantel  eingeschaltet ist, ist der bewegte Teil des  Elektromotors elastisch am Zylinder ver  spannt, so dass sich dementsprechend ein  elastische nachgiebige Konstruktion der Ge  samtanordnung     ergibt.     



       Fig.    1 zeigt ferner zwei feste     Endschei-          ben    23, 24, sowie eine mit einstellbarer Ge  schwindigkeit anzutreibende     14Zittelscheibe          2.3.    Es können aber auch Mittelscheiben fest  zum Rotor und Endscheiben     antreibbar    an  geordnet werden, oder eine beliebige andere  Kombination dieser Möglichkeiten kann in  Betracht kommen.  



  Bei dem in     Fig.    1 der Zeichnung veran  schaulichten Ausführungsbeispiel zum An  trieb der Mittelscheibe 25, die mit einer von  der des Rotors abweichenden Geschwindig  keit rotiert, wird die Antriebsenergie der       Scheiben    zentrisch durch den     Rotorantrieb     zugeführt, indem durch das hohle     Pivot    28  Stromleitungen führen, die über Schleif  ringe 27 den Elektromotor 26     speisen,    der    <B>s</B>     -einerspils        übr,r    ein Getriebe die     Scheiben          M        antreibt.     



  An. Stelle des     Elektromotors        bann    zum  Antrieb der     init    einstellbarer     Geschwindig-          keit    getriebenen     Scheibe    auch ein beliebig  anderer     Antrieb    dienen.  



  Die     Fig.    2 bis 6 zeigen Ausführungsbei  spiele, bei denen der auf einem     Pivot,    vor  zugsweise in der     Nähe    des Druckmittel  punkte,     gelag(#rie    Rotor durch     Führungs-          räder        gehalten        wird.    Diese Anordnung ist       zweckmässig    für Rotoren, die auf     einem        Se-          gelsrhiff        an-eordnet    sind.

   Die Führungs  räder     können    in     fjer    Nähe der Basis des Ro  tors oder auch an beliebiger anderer Stelle       angeordnet    sein: sie können auch     gegebenen-          falls    einen Teil des     Auflagedruckes    des     Ro-          tt;rs        aufnehmen.     



  In den     Fig.    2 und 3 ist das     Pivot    mit.  111     bezeichnet;    112 stellt ein Lager an der  Spitze     des        Pivots    dar, auf dem der Rotor 113       gelabert    ist.     Alzz        Führungsräder    dienen die  Räder     11:i,    116, 11"c, die durch eine geeig  nete     Konstruktion    118 gegeneinander ver  steift sind und innen auf einer am innern       Rol:orumfanb    befestigten, mit dem Rotor  umlaufenden     Reibungsbahn    120 laufen.

   Als       Fiilrruirrsräder    dienen vorzugsweise solche  mit elastischen Reifen, wie Kraftwagenräder  mit Luftreifen. Kissen- oder Vollgummi  reifen oder dergleichen. Als Reibungsbahn  kann eine Metallfläche dienen: es kann aber  auch jedes beliebige andere Material verwen  det     werden,    das , im Zusammenwirken mit  den     Führungsrädern        günstige    Reibungsver  hältnisse ergibt, wie beispielsweise Holz.  Fiber oder Belag mit Leder, Stoff usw.  



  Durch diese     Artordnung    der     Führungs-          räder    kann als     Pivotlager    ein     empfindliches     Lager, wie beispielsweise ein     Kugellager     oder Rollenlager, verwendet werden, da  durch die Führung Beanspruchungen     schräg     zur Achse von     diesem    Lager     ferngehalten     werden.     Anderseits.    können die Führungs  räder, im besonderen, wenn sie fest zum  Schiff angeordnet werden, im Betriebe leicht  beaufsichtigt und gewartet werden.

             Bei    den     Fig.    ' bis 6 ist auf der Welle       der        lieibun        Brüder    115, 116,<B>117</B> je ein das       llc@ilrungsrad    antreibender Motor 121     bezw.     122     bezw.    123 angeordnet, so dass die Füh  rungsräder nach Art eines     Reibradantriebes     zum Antrieb des Rotors dienen. Dies ergibt  im besonderen dann günstige Verhältnisse,  wenn, wie oben ausgeführt, als Führungs  räder elastische Führungsräder, z.

   B. nor  male Kraftwagenräder mit Luftreifen, oder  Kissen- oder Vollgummireifen verwendet  werden, die auf einer ringförmigen Laufbahn  (Reibungsbahn) von innen, wie die     Fig.    2  bis 5 zeigen, oder von aussen laufen,     wie          Fig.    6 erkennen lässt. Hierbei. ergeben sich  einfache, übersichtliche, leicht zu über  wachende Anordnungen, wenn, wie die     Fig.    2  bis 6 veranschaulichen, jedem zum Antrieb  des     Quertriebskörpers    dienenden Reibrad der  das Rad antreibende Motor gleichachsig zu  geordnet ist.

   Die Zahl der Führungsräder  ist beliebig; vorzugsweise werden drei an  geordnet; ihre Durchmesser werden so ge  wählt, dass im     Zusammenwirken    mit der Rei  bungsbahn bei     Antriebsmotoren,    beispiels  weise Elektromotoren normaler Drehzahl,  sich die normale     Umlaufsgeschwindigkeit     des Rotors ergibt. Die Reibungsräder kön  nen entweder in bezug auf den Rotor fest       (Fig.    4 und 5), oder in bezug auf das den  Rotor tragende Bauwerk, wie zum Beispiel  das Schiff, fest angeordnet sein,     _    wie die       Fig.    2, 3 und 6 veranschaulichen.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen ein Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung, bei dem die  Führungsräder 115, 116, 117 fest zum Rotor  angeordnet sind, während die     Reibungsbahn     124, auf deren Innenseite die Führungsräder  laufen, fest zum Fahrzeug steht. Die Rei  bungsbahn 124 ist als geschlossener Ring  kanal ausgeführt. Durch diesen Kanal wird  mittelst der Leitungen 125, 126, der Pumpe  127, die durch den Antriebsmotor 128 ange  trieben wird, eine     geeignete    Kühlflüssigkeit  geleitet.

   Die     Reibungsbahn    kann auch     mit-          telst    Ventilatoren angeblasen oder mit einer  Kühlflüssigkeit besprüht werden, wie dies       Fig.    6 bei 129,<B>130</B>     zeigt.       Es ist selbstredend     nicht    erforderlich, als       Führungs-    oder Antriebsräder Kraftwagen  räder zu     verwenden;

      es können     auch    andere  Radkonstruktionen benutzt werden, wenn  auch die     Verwendung    von Kraftwagenrädern  den Vorteil der Billigkeit und hohen Wirk  samkeit hat, um so mehr, als die Verhält  nisse so liegen, dass die Durchmesser der üb  lichen     Kraftwagenräder    zusammen mit Elek  tromotoren normaler Drehzahl und den üb  lichen Durchmessern der     Rotofen    die nor  male     Antriebsgeschwindigkeit    der Rotoren       liefern,    so dass energieverzehrende Überset  zungsgetriebe sich erübrigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flettner-Rotor, dadurch gekennzeichnet, dass der als Zylinder ausgeführte Rotor ein den Rotor tragendes Pivot umfasst. UNTERANSPRÜCHE: 1. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der An trieb d:,s als Zylinder ausgeführten Ro tors zentrisch zum Rotor erfolgt.
    2. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rotorantrieb das den Rotor tragende Pivot umfasst. 3. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Pivot der eine Teil eines den Zylinder antreiben den Elektromotors fest verbunden ist, dessen anderer, relativ zum ersten be weglicher Teil mit dem Zylinder fest verbunden ist.
    4. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass der bewegte Teil des Elektromotors elastisch am Zy linder verspannt ist. 5. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass zur elasti schen Verspannung des bewegten Teils des Elektromotors mit dem Zylinder eine Platte verwendet ist.
    6. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch, mit scheibenartigen Vorsprüngen, die mit einer von der des Rotors abweichen den Geschwindigkeit angetrieben wer den, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsenergie der Scheiben zentrisch durch den Rotorantrieb zugeführt wird.
    7. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der auf einem Pivot gelagerte Rotor durch Füh rungsräder in seiner Lage gehalten wird. B. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der durch Führungsräder in seiner Lage gehaltene Rotor auf dem Pivot in der Nähe des Druckmittelpunk tes gelagert ist. '.). Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet,
    dass die Führungsräder zum Antrieb des Rotors dienen. 10. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsräder als Reibräder ausgebildet sind. 11. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch elastische Führungsräder. 1,2. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 und 11, da durch gekennzeichnet, da-ss als elastische Führungsräder Kraftwagenräder mit elastischen Reifen dienen.
    13. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den 7, 9 und 10, dadurch -ehennzeichnet, dass jedem zum Antrieb des Rotor; dienenden Reibrad ein das Rad antreibender Motor gleich achsig zugeordnet ist.
    1.1. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den. L'nteranspriichen 7, 9 und 10, dadurch gekennzeiehnet, dass die Reib r Ader a aai Rotor fest angeordnet sind und auf einer zum Fahrzeug festen Reibungs bahn laufen.
    1:5. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den L'nteranspriichen 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reib räder am Fahrzeug fest angeordnet sind und auf einer am Rotor festen Rei bungsbahn laufen. 16. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den Unteranspriichen 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf bahn für die Reibräder mit Kühleinrich- tungen versehen ist.
CH116268D 1924-07-26 1925-07-08 Flettner-Rotor. CH116268A (de)

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DK116268X 1924-07-26
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