CH116251A - Radabheber. - Google Patents

Radabheber.

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CH116251A
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Hugo Schillert
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Hugo Schillert
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Description


      Radabheber.       Das Abheben der Räder von gewöhnlichen  Wagen zwecks Schmierung der Achse erfolgt  mittelst Böcke, durch welche die Achse hoch  gehoben wird, so dass das Rad abgezogen  und die Achse zwecks     Schmierung    freigelegt  werden kann.     ,Diese    Arbeitsweise ist natur  gemäss umständlich und infolgedessen auch  teuer.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Instru  inent zum Abheben der Wagenräder von den  Achsen. Das Instrument besteht aus einer  Gabel mit aufwärts gebogenen Zinken.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in einem Ausführungsbeispiel sche  matisch dargestellt.  



  Es zeigt dasselbe:       Fig.    1 in     Aufsicht,          Fig.    2 in Seitenansicht,       Fig.    3 und 4 in seiner Gebrauchsstellung  in Verbindung mit einem Rad.  



  Der     Radabheber    besteht aus einer Gabel  mit. dem Stiel     a    und den Zinken b. Der  Stiel     a    dient als     Handgriff    und ist ausserdem  mit einem Fusstritt<I>d</I> versehen. Die Zinken<I>b</I>  sind kreisförmig gebogen, auf der Unterseite    gezahnt und' durch einen Bügel c mit ein  wärts gedrückten     Schenkeln    versteift.  



  Die Wirkungsweise des     Radabhebers    ist  folgende  Die     Zi ken    b der Gabel werden unter  das Rad geschoben entsprechend     Fig.    3, das  Rad wird also von den Gabelzinken unter  fasst. Darauf drückt man den Gabelstiel     a     von Hand abwärts, so dass die Gabelzinken b  sich heben. Das Rad l gleitet dann auf den  Gabelzinken b seitwärts ab     (Fig.    4). Die  Achse wird also freigelegt und kann ge  schmiert werden. Zur bequemeren Handhabung  der Gabel dient der     Fusstritt    d, auf welchen  der Fuss gesetzt wird,     --damit    der Gabelstiel  nicht von Hand bis auf den Boden gedrückt  werden muss.  



  Jedes Wagenrad kann mittelst der- ge  schilderten Vorrichtung, unabhängig von seiner  besonderen Formgebung, insbesondere unab  hängig von seiner Breite und von seinem  Umfang, von der Achse abgezogen werden.  Nach erfolgter Schmierung der Achse wird  der     Radabheber,    nachdem er bis an das  Gabelkreuz unter das Rad geschoben ist           (Fig.    4), mittelst des     Handgriffes        a    gehoben, so  dar das Rad auf der Achse zurückgleitet und  die Achsmutter wieder aufgeschraubt werden  kann. Ein Ausgleiten der Gabel, .insbesondere  auf lockerem Boden, wird durch die     untere          Zahnung    der Gabelzinken vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Radabheber, gekennzeichnet durch eine Gabel mit sichelförmig aufgebogenen Zinken. UNTERANSPRüCHE: 1. Radabheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelzinken an der Unterseite gezahnt, sowie durch eine Versteifung gegen seitliches Ausbiegen gesichert sind. 2. Radabheber nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Fusstritt am Gabel stiel zwecks Erleichterung der Bedienung des Radabhebers.
CH116251D 1924-07-29 1925-07-27 Radabheber. CH116251A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE116251X 1924-07-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH116251A true CH116251A (de) 1926-08-16

Family

ID=5654626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH116251D CH116251A (de) 1924-07-29 1925-07-27 Radabheber.

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