CH115006A - Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb. - Google Patents

Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb.

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CH115006A
CH115006A CH115006DA CH115006A CH 115006 A CH115006 A CH 115006A CH 115006D A CH115006D A CH 115006DA CH 115006 A CH115006 A CH 115006A
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Deutsche Aktienges Erfindungen
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Zur Verwertung Von Erfindungen
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Description


  Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb.         Die_    Erfindung betrifft eine Fernsprech  anlage mit     @Vählerbetrieb,    bei welcher die  Bürsten der Wähler durch eine in den Wäh  lern selbst     aufgespeicherte    mechanische Kraft  angetrieben werden.  



  Gemäss der Erfindung geschieht die Ein  schaltung der Wählerbürsten     mittelst    eines  mit letzteren verbundenen Zahnrades und  einer in dasselbe eingreifenden, durch einen  Magneten gesteuerten Halteklinke, derart,  dass bei Erregung des Steuermagnetes die  Klinke vom Zahnrad abgehoben wird, so dass  die freigelassenen Bürsten, unter der Wir  kung der mechanischen Kraft gedreht wer  den, bis die Bürsten, die,     du_ch    Unterbre  chung eines über den     Steuermagneten,    eine  Bürste und von der Bürste bestrichene Bank  kontakte fliessenden Stromes, an jedem Bank  kontakt des Wählers angehalten werden  können, infolge     Aberregung    des Steuer  magnetes und dadurch bedingten Eingreifens  der Halteklinke in das Zahnrad,

   an der ge  wünschten Stelle der Kontaktbank des Wäh  lers angehalten werden,    Das mit dem Bürstenträger sich bewegende  Sperrad kann eine Teilung haben, die der  Teilung der im Kontaktfelde befindlichen       Einzelbankkontaktsätze    entspricht. Ferner  kann zum Anlassen und     Stillsetzen    der Bür  sten des Wählers ein und derselbe Magnet  verwendet werden.  



  Eine Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung als Bei  spiel dargestellt, in welcher       Fig.    1 eine Vorderansicht.       Fig.    2 eine Oberansicht, und       Fig.        ä    einen Schnitt durch die     Fig.    1  des Wählers veranschaulicht;       Fig.    4 zeigt die Anordnung der die ver  schiedenen Kontaktsätze einer Wählergruppe  untereinander verbindenden Blankverdrah       tung;-          Fig.    5 zeigt die Schaltung eines Anruf  suchers, .

         Fig.    6 die Schaltung eines Gruppenwäh  lers, und       Fig.    7 die Schaltung, eines Leitungswäh  lers einer Anlage für 1000 Teilnehmer,      Die     Kontaktbänke    der Wähler sind also je  für     lnp    Kontaktsätze eingerichtet.  



  In den     Fig.    1 bis 3 ist ein     W5        liler    mit:       licht        Bankkontakt-Halbkränzeil    1 bis 8     dar-          @gestellt.    Bei dein     Anrufsucher    können in       ,jedem    aus isolierendem     Pressm.aterial    beste  henden Halbkranz 1 bis 8 fünfzig     Einzel-          kontakte@,    wie     a',    eingebettet sein.

       Dic    acht       Halbkränze    sind durch     Schrauben    9 und  <I>ein</I>     c#    bogenförmige Platte 10 auf einer     un-          trrit,    bogenförmigen Platte 11, die der Platte  <B>10</B> ähnlich ist, und die seitlichen Platten 12  und 1:3 miteinander     verbindet,    festgeschraubt.       Auf    den     -seitlichen    Platten 12, 13 ist der     Rah-          inen        1.1    durch vier Schrauben 15 befestigt.

    Die Schrauben 15 gehen durch     Hohlschrau-          ben    16 hindurch, deren Gewinde in Gewinde  löcher des aus einer flachen Platte bestehen  den Rahmens 14     hineinpassen.        1u1.'    dein  Rahmen 14 sind die Magnete 17, 1.8 und  sämtliche     beweglichen    Teile des Wählers  montiert.  



  Die     Wählerbürsten    haben     viei@ecl@ige    Lö  cher mit umgebördelten Kanten, die über  eine     vierkantige    Buchse geschoben sind.  Die gelochten Enden     bezw.        L#litten    der Bür  sten mit dazwischen gelegten Scheiben aus       1letall    und Isoliermaterial werden durch eine       Mutter    gegen einen Ansatz 21, der den un  tern     Abschliiss    der     Vierkantbuclise    19 bildet,  gepresst und festgehalten.

   Die die Bürsten  tragende     Buchse    ist mit der von     oben    bis  unten durchgehenden innern Welle 22 fest  verbunden, zum Beispiel verseiftet.     An    dem  Ansatz 21 der     Vierkantbuchse    19 ist das  Zahnrad 23     festgeschraubt.    Das     Rad    23 mit  den Bürsten und der Innenwelle 22 dreht  sich in einer Hohlwelle, auf welcher ein  Zahnrad von kleinerem     Durchmesser    als das  Rad 23 befestigt ist. Die Hohlwelle 24 ist  ihrerseits in einem untern Lager 26 und  einem     obern    Lager<B>27,</B> 28 gelagert. Die La  ger 26 und 27 sind auf der     Rückseite    der  Platte 14 befestigt.

   Das obere Lager besteht       aits    einem Lagerbock 27 mit einer     Schrauben;          buclise    28, die durch einen Sechskant ein  gestellt werden     kann.    Die Hohlwelle 24 stützt       Shh    auf     dem        5f?C11.5hitilt        der        Schraubenbuchse       28 durch die Nabe 29 eines Armes     3(),    der  auf dem     obern        Ende    der Hohlwelle be  festigt ist.

   Das Rad     das    mit der Bürsten  welle fest     verbunden        !-st.        -stiitlt    sieh     -.Cgeil     die Nabe 2:i. Durch     I1:@@hun    7 der finit     Seclis-          ka-nt    versebenen     CTe,windelagerbucllse    28       kann    also das Rad     :

  33        uiid    folglich die     Bür-          stenwelle    22 mit ihren     Biii        sten    in der     Län        n-s-          riehtung        der    Welle 22.     beziehungsweise    in       bezug    auf     dif.        Bankhontiikt(,    verschoben  oder eingestellt     tverden.        Nalie    dem untern  Ende der Welle 22 sitzt die     Nabe    32     eine::     Federhauses 31.

   Die     Nabe    32 ist mit der  Innenwelle 22     verstift-t.    Das eine Ende 33  der in dem     Federbaus    befindlichen Feder ist  mit dem     Gehäuse    des     hederbauses,    also     auch     mit der Innenwelle ?2, befestigt, während  das andere Ende dieser Feder mit der da  kleinere Zahnrad 2 5     tragenden        Hohlwelle    2-1  befestigt ist.

       ZVird        also    das mit der     Bürsten-          welle    22 befestigte     Zahnrad    23 festgehalten  und das auf der     Hohlwelle    24 sitzende     Zalin-          rad    25 gedreht,     so    wird die Feder des Fe     der-          bauses    31     1,#@es1likiln1.        Wird    das     Rad    23 bei  gespannter Feder     :

  3    3 losgelassen, so wird das  selbe zusammen mit den Bürsten mit hoher       Geschwindigkeit    herumgedreht. Das     Zalin-          ra    d 23 wird durch einen Haltezahn 34 fest  gehalten, der auf dein     Arm    35 des     Ankers    36  des     Magnetes    1     "1        festgeschraubt    ist.

   Die       1)reliuiig    des auf der Hohlwelle     2-1    sitzen  den     Rades    25, also die Spannung der Feder  3:3, erfolgt:     durch    -die     Stossklinke    37, die an       dem    freien Ende eines mit dem     Anker    39       verbundenen    Armes 38     angelenkt    ist.

   Der       Anker    39 wird, sobald die Feder 33 auf  gezogen      -erden    soll, durch den     Aufzu-s-          inagneten    18 in     rasche        Schwingungen    ver  setzt,     wobei    die     Stossklinke   <B>87</B> das Rad 25       schrittweise        Ilf-runidrelit.    Eine     Haltelflinke          I(1    verhindert die     Zitrücl@dreliting    des Rades  25.

   Die     Anker    36,     39    der Magnete und     (lie          iliit    ihnen     j(,    aus einem     Stück        bestehenden          Ä        rnie   <B>35.

   38</B> sind     zur        Erleichterung    der Fa  brikation     einander        zenau        flinlich,    ebenso wie  die     Magnetkörper    17 und<B>18.</B> Wenn die An  ker     36,    39 angezogen werden,     spannen        sie     dir- durch     Schraullen    43,     -14    einstellbaren      Blattfedern 40, 41.

   Wenn der Magnet 17  seinen Anker     loslässt,    wirft die Feder 41  den Haltezahn     3.1    gegen das Zahnrad 22,     wo-          durch    dasselbe plötzlich angehalten wird.  Wenn der angezogene Anker 39 von seinem  Magneten 18 losgelassen wird, schiebt die Fe  der     1\>    durch den Arm 38 die     Stossklinke    37  vor und dreht dabei das Zahnrad 25 um einen  Schritt weiter.  



  Durch die Feder     33    des Federhauses wird,  wie im     Nachfolgenden    näher erläutert, ein  Bürstensatz, zum Beispiel     a',    b', c', auf einen  gewünschten     Bankkontaktsatz,    zum Beispiel       a3,    b<B>'</B>,     c3,    eingestellt. Am Schluss der Ver  bindung werden die Bürsten wieder in eine  bestimmte Anfangsstellung gebracht, wobei  zum Beispiel die Bürste     a    auf dem Bank  kontakt     a.'    ruht.

   Um diese Rückstellung der  Bürsten zu bewerkstelligen,     %vird    der Halte  zahn 34 durch den Magneten 17 aus dem       Rade    23 ausgehoben und das Rad 23 mit  den Bürsten wird dann durch das. Federhaus  mit hoher Geschwindigkeit herumgedreht,  bis ein an dem Rahmen 14 gelagertes Halte  glied 46 in einen Schlitz 47 des     Zahnrades     23 einfällt, und die hintere Kante 48 dieses  Schlitzes gegen das Halteglied 46 stösst, wo  durch das Zahnrad 23 und folglich auch die  Bürsten angehalten werden, und zwar in sol  cher Lage, dass die Bürste     ca    auf dem     Bank-          liOntakt        a'    ruht, während die Bürste<I>a'</I> von  dem letzten,

   gegenüberliegenden Bankkontakt  abgeglitten ist. Tun erfolgt der Aufzug des  Federhauses. Hierbei wird der auf der Hohl  welle 24 befestigte Arm 30 mit abgeschräg  tem Ende 50 herumgedreht, bis das Ende 50  das Halteglied 46 wieder aus dem Zahnrad  23 heraushebt. Das Zahnrad 23 wird hier  durch aber nicht wieder freigegeben, weil in  dem     Augenblick,    wo die Kante 48 gegen  das Halteglied 46 stiess, oder kurz vorher,  der Magnet 17 durch Öffnung eines     Kon-          taktfedersatzes    51     aberregt    wurde und den  Haltezahn 34 in das Zahnrad 23 einfallen  liess.

   Der Aufzugsmagnet 18 wird durch  Öffnung seines andern     Kontaktfedersatzes     52 in dem Augenblick ausgeschaltet, wo der  Arm 30 das Halteglied 46     aushebt.    Der Kon-         taktf        edersatz    51 wird durch eine mit einer  Einkerbung 55 versehene Scheibe     53    ge  steuert, die auf der Welle 22 festsitzt, wäh  rend der     Kontaktfedersatz    52 durch eine  ähnliche Scheibe 54 gesteuert wird, die auf  der Hohlwelle 24 befestigt ist.  



  Die Bankkontakte sind so gestaltet, dass  die Lötösen     bezw..Lötschwänze    68 bis 75  der     übereinanderliegenden        bezw.    in derselben       Radialebene    liegenden     Bankkontakte,    zum  Beispiel 60 bis 67, alle in gleicher Richtung  aus den sie haltenden Kränzen 1' bis 8 her  ausragen, dass sie aber in     verschiedenen    Ab  ständen von den genannten Kränzen     bezw.     Körpern 1 bis 8 seitlich umgebogen sind,  damit die an kürzere     Lötschwänze    angelöte  ten Drähte an den Seitenkanten der in der  selben     Radialebene    liegenden Lötschwänze  vorbei können, ohne sie zu berühren.

   So  kann bei dieser Anordnung zum Beispiel der  an die kurze Lötöse 75 angelötete     blanke     Draht 76     (Fig.    4) an den Seitenkanten. sämt  licher längeren Lötösen 68 bis 74 vorbei  geführt und- mit den entsprechenden kür  zesten Lötösen     75r,    752 der andern Wähler  verbunden werden, ohne irgend welche län  geren     Lötösen    zu berühren. Auf diese     Weise     werden die     einander    entsprechenden     Kon-          taktsätze    der verschiedenen Wähler je durch  eine     Drahtgruppe    untereinander verbunden, .  deren ausgespannte Drähte 76 bis 83 in  einer Ebene hintereinander liegen.  



  Die Anordnung der die Bankkontakte  bestreichenden     Bürsten-ist    bei den verschie  denen Wählerarten (Anrufsucher, Gruppen  wähler,     Leitungswähler)    etwas verschieden.  Die Leitungswähler haben zwei Gruppen  von je drei entgegengesetzt gerichteten Bür  sten     a,   <I>b,</I> c und<I>a', b', c'.</I> Die Bürsten  gruppe     a,   <I>b, c</I> bestreicht nur die Bankkon  takte der obersten drei Kränze, während die  Bürstengruppe     ca',   <I>b',</I> c' die dritte bis sechste       Bankkontaktreihe    bestreicht.

   Für die Steue  rung der     Bürstengruppen   <I>a, b,</I> c und     ca',   <I>b', c'</I>  sind noch zwei weitere Bürsten d, e mit je  zwei 180   gegeneinander verschobenen Bank  kontakte bestreichenden Enden vorgesehen.  Die Anordnung der Bankkontakte eines Lei-           tungswä.hlers    ist schematisch in der     Fig.    7       gezeigt.    Aus dieser geht hervor, dass die  Bürste     e        abwechselnd    kurze und lange Bank  kontakte bestreicht, während die Bürste d,  ebenso wie die Bürsten     cc,    b,     c,    nur kurze       Bankkontakte    bestreicht.

   In der     Fig.    7 ist  der Einfachheit halber die zweite Bürsten  gruppe     a1,        b',    e' und die durch diese Bür  stengruppe bestrichenen Bankkontakte fort  gelassen. Die zwei Bürstengruppen     a,   <I>b, c</I>  und     a',   <I>b',</I>     c'    sind, wie aus der     Fig.    1 her  vorgeht, in der Längsrichtung     gegeneinander          versetzt;    ihre einander entsprechenden Bür  sten sind aber elektrisch untereinander v     er-          bunden.     



  Die Gruppenwähler haben zwei in der  Achsrichtung des Wählers gegeneinander       versetzte    Bürstengruppen, die den     Bürsten-          a,    b, c und     a',        b1,        c'    des     Leitungs-          w5hlers    ähnlich sind. Für die Steuerung  dieser Bürstengruppen ist aber nur eine     mit     zwei     Bankkontakte    bestreichenden     Endeis     versehene Bürste, die in der     Fig.    6 mit     e'     bezeichnet ist, vorgesehen.

   Die Bürste     e'     bestreicht abwechselnd     kurze    und lange  Bankkontakte,     während    die übrigen Bürsten  nur kurze Tontakte bestreichen. Die Bürste       e'        (Fig.        6)    und die andere, in der     Fig.    6  nicht dargestellte entsprechende Bürste be  streichen je eine Kontaktreibe mit     55    Kon  takten, während die Bürsten     a ,        b'    und die  mit diesen Bürsten verbundenen, in der       Fig.    6 nicht gezeichneten Bürsten je eine  Kontaktreihe von 50 Kontakten bestreichen.

    Der Grund für diese Anordnung ergibt sich  aus der nachfolgenden     Beschreibung    der  Schaltung.  



  Die     Anrufsuelier    haben zwei in der Achs  richtung des Wählers gegeneinander ver  setzte Bürstengruppen ähnlich den Bürsten  gruppen     a,   <I>b,</I> c und     cal,        b1,        c@,    aber mit dem  Unterschiede, dass in jeder Gruppe noch eine  Bürste (wie     e ,        Fig.    5) hinzukommt. Die  Bürsten des Anrufsuchers haben alle nur  ein     Bankkontakte    bestreichendes Ende, wel  ches fünfzig     Kontakte    bestreicht.

   Die vierte  Bürste     (wie        e',        Fig.    5) jeder Gruppe dient    zur Steuerung der     Bürtengruppen,        wie        ct'.          b',        c'        (Fig.    5).  



  Die     Wirkungsweise    einer Anlage für  100(l Teilnehmer sei gor anhand der Schal  tung     (Fig.    5 bis 7) erläutert.  



  Es sei angenommen, dass der Teilnehmer I'  eine Verbindung mit einem Teilnehmer 772  herzustellen     wünscht.        Wenn    der anrufende       Teilnehmer    seinen Hörer abhebt, fliesst ein  Strom vom Minuspol über das Leitungs  i     elais    100, Kontakt 101 des Trennrelais 103,  Leitung     104-,    Station T, Leitung 105, Kon  takt 102 des Trennrelais 103 nach dem Plus  pol.

   Das Relais 100 öffnet den     Kontakt    106  und versetzt dadurch die anrufende Leitung  in den     Besetztzustand.    Durch Öffnung des  Kontaktes 107 trennt das Relais 100 den  Minuspol von dem Bezeichnungskontakt<B>109</B>  der Kontaktbank sämtlicher Anrufsucher  der Gruppe ab, und am Kontakt 108 schliesst  es einen Stromkreis, der vom Minuspol, 108,  11.1, Relais 110 nach dem Pluspol verläuft.

    Das Relais 110 schliesst am Kontakt 112  den Stromkreis des     Anlassmagnetes    113, der  dem Magneten 17     (Fig.    1 und 2) entspricht,  so dass die Bürsten     a',        b'',        c',    es durch das  Federhaus mit hoher     Geschwindigkeit    über  die     Banlikontaktsätze    gedreht werden.

   Der       Stromkreis    des     Magnetes    113 verläuft vom  Pluspol über     Kontakt        11$    des Relais 115,  113, 112, Kontakt 116 des Relais 117, Bür  ste     e'    über einen     Leitungsrelaiskontakt,    wie  107 zum     Minuspol.    Solange die Bürste es  mit dein Minuspol verbundene Kontakte be  streicht, bleibt der Magnet 113     erregt,    aber  wenn die Bürste den     Kontakt    109 erreicht.

    der von dem Minuspol abgetrennt ist und  zu dem Kontaktsatz der anrufenden Leitung  gehört, fällt der Anker des Magnetes<B>113,</B>  dessen Abfall durch den parallel     geselial-          teten        Kondensator    118 beschleunigt wird, ab  und hält den Bürstensatz an.

   Das Relais 115  wird nun erregt durch einen Strom, der vom  Minuspol über 119, 115,     c'.    Trennrelais 103  nach dem Pluspol fliesst, Das Relais<B>115</B>  schliesst durch seinen Kontakt 120 einen  Teil seiner     Wicldung    kurz, und das Relais  103 trennt das Leitungsrelais 100 von der           anrufenden    Leitung ab, während es gleich  zeitig an seinen Kontakten 121, 122 die  anrufende Leitung über die von dem Relais  115     gc.,#(@lilossenen    Kontakte 123, 124 nach  dem     liripulri,

  lais    200 des Gruppenwählers       durchschaltet.    Das     aberregte    Leitungsrelais  <B>100</B> legt durch seinen Kontakt 107 den       liiiiuspol    wieder an den Kontakt 109 an;       aber    der Magnet 113 wird hierdurch nicht  erregt, weil der Kontakt 114 durch das Re  lais -115 geöffnet worden ist. Das Impuls  relais ?00 ist nun durch den über die Sta  tion     a'    fliessenden Strom erregt und hat  durch Schliessung seines Kontaktes 201 das       Auslöserelais    203 erregt, welches durch sei  nen Kontakt 204 das Relais     11"t    einschaltet.

    Dieses öffnet seine Kontakte 116, 111,  schaltet die     Anlassleitung    130 über Kontakt  131 zum nächsten Anrufsucher weiter und  schliesst einen Haltestromkreis für sich selbst.,  der über Kontakt 132 und den Wellenkon  takt<B>133</B> verläuft, der bei der     Bewegung    der  Kontaktarme des Anrufsuchers aus der  Ruhelage geschlossen wurde. Das Relais 115  wird nun durch einen vom. Minuspol über  204, 120, linke Wicklung von 115,     c',    103  nach dem Pluspol verlaufenden Strom er  regt gehalten, und hierbei ist die     Spannung     auf der Prüfleitung 134 so weit herabgesetzt,  dass der     Besetztzustand    der anrufenden Lei  tung aufrecht erhalten wird.  



  Der anrufende Teilnehmer sendet nun  eine Hunderter     Stromstossreihe    von sieben  Stromstössen ein. Bei der durch den ersten  Stromstoss erfolgenden Unterbrechung wird  das     Umsteuerrelais    207 erregt durch einen  vom Minuspol über 203, 208, 207 nach dein  Pluspol verlaufenden Strom, und am Kon  takt 206     wird    ein Stromkreis geschlossen       für    den Steuermagneten 213, der dem Mag  neten 17     (Fig.    1 und 2) ähnlich ist. Dieser  Stromkreis verläuft vom Minuspol über 206,  209,     Leitung    210, den kurzen Bankkontakt  214, Bürste     e',    Steuermagnet 213, der durch  den Kondensator 211. überbrückt ist, zum  Pluspol.

   Der     Magnet    213 lässt die Bürsten  los; so dass die Bürste e' über einen - langen       I@öntakt,    der     finit    der Leitung 219 verbunden    ist und     über    Kontakt 220 mit dem Minus  pol in Verbindung steht, streicht.     Solange     die Bürste     e'    diesen langen     Kontakt    berührt,  bleibt der Magnet 213 erregt. Er     -wird    aber       aberrebt.    sobald er den kurzen Zwischenkon  takt 215 erreicht.

   Dieser kurze Kontakt wird  stromführend, sobald nach der ersten Unter  brechung der     Stromstossreihe    das Impuls  relais 200 seinen     Anker    wieder anzieht.  Der Magnet 213 erhält dann einen weiteren  Stromstoss vom Minuspol über 221, Kontakt  222, Leitung 223, den kurzen Zwischen  kontakt 215, Bürste     e',    213 zum Pluspol.  Der Magnet 213 gibt die Bürsten nun wie  der frei, und er bleibt über den nächsten  langen, mit der Leitung 219 verbundenen  Kontakt erregt, bis die Bürste     e'    den näch  sten kurzen Zwischenkontakt 216 erreicht.

    Der Magnet 213 lässt nun wieder seinen An  her .abfallen und hält die Bürsten an, bis  bei dem zweiten     Stromstoss    der Nummern  stromstossreihe seine Erregung durch einen  Stromstoss erfolgt, der vom Minuspol über  206, 209, 210, 216,     e',    213 nach dem Plus  pol fliesst. Die Bürsten wandern dann bis  zum nächsten kurzen Zwischenkontakt 21..7,  w o sie abermals festgehalten werden, bis  beim Anzug des     Impulsrelaisankers    ein  Stromstoss vom Minuspol über 221, 222, 223,       \317,        e',    213 nach dem Pluspol fliesst. Sie  werden dann durch das Federhaus bis zum  kurzen     Zwischenkontakt    218 weiterbewegt.

    Man sieht also, dass der Bürstensatz bei  jedem Abfall und darauf erfolgendem An  zug des     Impulsrelaisankers    zwei Halbschritte  oder Teilschritte, die zusammen einen Lang  schritt ausmachen, ausführen. Bei sieben       Hunderter-Stromstössen    werden die Bürsten  sieben lange     Schritte    ausführen. Dabei wird  der     eine    Bürstensatz einen halben Kreis be  schreiben und dann seine Kontaktkränze  verlassen und der andere Bürstensatz kommt  nun mit seinen Kontaktkränzen in Berüh  rung und führt zwei lange Schritte aus, so  dass seine Bürste     c'    auf dem Kontakt 225  zur Ruhe kommt, der zwischen den Bank  kontaktsatzgruppen     g',        g'    liegt.

   Es ist zu       bemerken,    dass die Steuerbürste e' zwei Bank-           iiontakte    bestreichende Enden besitzt, von  denen das zweite Ende auf die aus kurzen       und    langen Bankkontakten bestehende Kon  taktreihe gelangt, sobald sich das andere  Ende von dem Ende dieser     Bankkontaktreilie     entfernt.  



       Nachdem    nun eine Bürstengruppe     a',   <I>b',</I>     c"     auf die     Bankkontaktsatzgruppe    g' eingestellt  ist, erfolgt die Umsteuerung infolge des     län-          @;eren        Erregtbleibens    des Impulsrelais 200,  was die     Aberregung    des     Umsteuerrelais    207  zur Folge hat.

   Das Relais 207 öffnet seine  Bontakte 220, 222, und da nun ausserdem  der Kontakt 206 des Impulsrelais 200 ge  öffnet ist, sind die Leitungen 219, 223, 210,  die mit der von der Bürste e'     bestrichenen          Steuerkontaktreilie    verbunden sind, alle von  dem Minuspol der Batterie     abgeschaltet,    so  dass der Steuermagnet 213 nun über die Bür  ste e' keine Steuerimpulse mehr erhält.

   So  bald beim Abfall des     Ankers    des Steuer  relais 207 der Relaiskontakt 226     gesehlossen     wird. erhält der Steuermagnet 213 einen  Strom, vom Minuspol über Bankkontakt 225,  Bürste     C",    Relais 227, Kontakt 228 des er  regten     Auslöserelais    203, 226, 213 nach -dem  Pluspol. In diesem Stromkreis zieht erst  das mit     Verzögerung    abfallende Relais" 227  seinen Anker au, um sich durch seinen eige  nen Kontakt 229 kurzzuschliessen und die  Erregung des Steuermagnetes herbeizuführen  durch einen vom Minuspol über 225,     c',    230,  231, 229, 228, 226, 213 nach dem Pluspol  fliessenden verstärkten Strom.

   Der Steuer  niagnet 213 öffnet seine Kontakte 232, 233,  schliesst den Kontakt 234, und vor der Öff  nung des Kontaktes 230 schliesst es auch  den Kontakt 235. Gleichzeitig lässt der Mag  net<B>213</B> die Bürsten los, so dass diese mit  grosser Geschwindigkeit über die     Bankkon-          taktsatzgruppe        g'        hinwegstreichen,    bis die  Bürste     c'    einen nicht mit dem Minuspol ver  bundenen Kontakt, zum Beispiel 237, er  reicht. Der Steuermagnet 213 wird dann       aberregt,    so dass sein Anker die Bürsten an  hält.

   Ausserdem schaltet er an seinen Kon  takten 232, 233 die anrufende Leitung nach  dein Leitungswähler     Tig.    7) durch und    öffnet seine Kontakte 234, 235, während er  den Kontakt 230 schliesst.  



  Als das Relais<B>227</B> in der beschriebenen  Weise erregt wurde und durch Kurzschlie  ssung seiner eigenen     Wicklung    gleich darauf  auch die Erregung des Steuermagnetes<B>213</B>  herbeiführte,     \wurde    das Relais 239 erregt  durch einen vom     Minuspol    über 238, 231,  239 nach Plus verlaufenden Strom.

   Das       Relais    239 schloss     ain    Kontakt 2940 einen  eigenen Haltestromkreis und öffnete am  Kontakt 231 die Verbindung zwischen Kon  takt 230 und 229, um bei der die Bürsten  <I>a',</I>     b",   <I>c'</I> stillsetzenden     Aberregung    des  Steuermagnetes 213 die erneute Kurzschlie  ssung des Relais<B>227</B> zu verhindern.

       Wenn     nun bei der Erregung des Impulsrelais 300  des Leitungswählers das     Auslöserelais    303  regt wird durch einen vom Minuspol     über     305, 303 nach dem Pluspol fliessenden Strom  und das Relais 303 seinen Kontakt 306  schliesst, erhält das Relais 227 im Gruppen  wähler einen Strom, der vom     Minuspol    über  306, 237, e'. 227, 228, 213 nach dem Plus  pol fliesst. Da, wie     gesagt,    der Kontakt<B>231</B>  jetzt geöffnet ist, schliesst sich das Relais 227  nun bei seiner Erregung nicht mehr kurz,  und der verhältnismässig schwache Strom  reicht nicht aus, um den Steuermagneten 213  zu erregen.

   Das Relais<B>227</B> trennt an den  Kontakten 242, 243 das Impulsrelais 200  von den Sprechleitungen 250, 251 ab, ver  hindert aber seine     Aberregung    durch Schlie  ssung der Kontakte     2-1.I,        2-15,    die unterein  ander verbunden sind.  



  Der Leitungswähler     Tilg.    7) hat, wie  bereits erläutert worden ist, zwei Sätze von  je drei Bürsten, die     aclisial    und radial gegen  einander versetzt sind und je nur ein Bank  kontakte     bestreichendes    Ende besitzen.  Ausserdem sind zwei Steuerbürsten mit je  zwei Bankkontakte     bestreichenden    Enden  vorgesehen.

   In der     Fig.    7 sind die Bank  kontakte bestreichenden Enden der über die  aus kurzen und langen Bankkontakten be  stehenden     Bankkontaktreihe    schleifenden  Bürste mit e und     e1    bezeichnet, während die  Enden der Bürste, die über die aus einzelnen      kurzen Kontakten bestehende Steuerkontakt  reihe schleift, mit d und d' bezeichnet sind.  Der Bürstensatz     ca,    b, c ist in der Stellung  gezeigt, in welcher er fünf Langschritte be  reits ausgeführt hat, ohne dabei Bankkon  takte zu bestreichen, und in welcher er ge  rade im Begriff ist, den sechsten Schritt  auszuführen.

   Die Steuerbürsten haben mit  ihrem einen Ende die     Steuerbankkontakt--          reihen    einmal bestrichen und sind im Be  griff, diese Kontaktreihen mit ihren andern  Enden d und e dieser beiden Kontaktreihen  noch einmal zu bestreichen. Nach dieser Er  läuterung der Bürstenstellung der     Fig.    7  soll nun mit der Beschreibung der Schalt  vorgänge in der Herstellung einer Verbin  dung fortgefahren werden.  



  Der anrufende Teilnehmer sendet nun  sieben Zehnerstromstösse ein. Bei jedem Ab  fall des     Ankers    des Impulsrelais fliesst ein  Stromstoss vom Minuspol über Relaiskontakt  307, Relaiskontakt 308, Leitung 309, und  bei jedem Anzug des     Impulsrelaisankers    ein  Stromstoss vom Minuspol über 307, 310, Lei  tung     311.    Die Stromstösse über Leitung 309  fliessen weiter über<B>312,</B> Kurzkontakte<B>313,</B>  314,<B>315</B> usw., während die Stromstösse über  Leitung 311 durch Kontakt 316 und die  kurzen Bankkontakte 317, 318, 319 zur  Bürste e'     bezw.    e und durch den Steuer  magneten 320 nach dem Pluspol gelangen.

    Die Bürsten des Leitungswählers führen  also bei jeder Hin- und     Herschwingung    des  Ankers des Impulsrelais 300 zwei Teillang  schritte aus, die zusammen einen ganzen  Langschritt ergeben. Während der Ausfüh  rung jedes     Teillangschrittes    wird der Steuer  magnet 320 bei dem Übergang der Steuer  bürste e     bezw.        e1    von dem einen kurzen Kon  takt, zum Beispiel 313, zum nächsten, zum  Beispiel 317, erregt gehalten durch den  langen, zwischen den kurzen Kontakten be  findlichen Bankkontakt, der über einen Wi  derstand 321, Leitung 322, Kontakt 323 des  während der     Nummernstromstossgabe    erreg  ten     Umsteuerrelais    324 mit dem Minuspol  verbunden ist.

      Wenn die Bürsten sieben ganze Lang  schritte ausgeführt haben, dann ruht die  Bürste e auf dem kurzen Kontakt 315 am  Anfang der Kontaktgruppe G' des Leitungs  wählers. Das     Impulsrelais    300 bleibt nun  während eines längeren Zeitabschnittes er  regt, so dass das     Umsteuerrelais    324, das  während der     Stromstossgabe    über die Kon  takte 304, 306 erregt gehalten wurde, seinen  Anker abfallen lässt. Da bei der Bewegung  der Bürsten des Leitungswählers aus ihrer  Anfangsstellung die Wellenkontakte 1', 1\  geschlossen wurden, wird nun das Relais 327  erregt durch einen Strom, der vom Minus  pol über Kontakt 328 des noch geschlosse  nen Wellenschalters     III,    I\, 329, obere  Wicklung des Relais 327, Kontakt 330 zum  Pluspol fliesst.

   Das Relais 327 schliesst am  Kontakt 331 einen. eigenen, über Kontakt  307 nach dem Minuspol verlaufenden Halte  stromkreis, während es die Impulsleitung 309  von dem     Steuerbankkontaktkranz,    der durch  die Bürste e bestrichen wird, abschaltet und  durch Kontakt 333 an den Kontaktarm 332  eines Hilfswählers anschaltet. Der Hilfs  wähler hat drei Kontaktarme 332, 334, 335,  die durch einen Magneten     336    schrittweise  herumgedreht werden, und zwar in der  Weise, dass die Kontaktarme bei jedem Ab  fall     bezw.    jeder     Aberregrung    des Magnetes  336 um einen Schritt weitergedreht werden.

    Wenn der Teilnehmer nun zwei     Einerstrom-          stösse    einsendet, fliesst der erste Stromstoss  vom Minuspol über 307, 308, 333 zum Kon  taktarm     332,    Bankkontakt 337, Bankkontakt  338 des Gruppenwählers, Steuerbürste d,  Steuermagnet 320 zum Pluspol. Gleichzeitig  fliesst ein Teil des Impulses über 333, Lei  tung 339, Kontakt 340, Magnet 336 des  Hilfswählers zum Pluspol, so dass dieser  Magnet seine Ankerfelder spannt..

   Durch den  über den Bankkontakt 338 fliessenden Impuls  wird der Steuermagnet 320 erregt, so dass er  die Bürsten     loslässt    und diese bis zum näch  sten Bankkontakt 341 gedreht werden, der  keine Verbindung mit dem Minuspol hat,  so dass der     Steuermagnet    320     aberregt    wird.

    Wenn das Impulsrelais 300 - nach dem    
EMI0008.0001     
  
    t'rten <SEP> ZF.hlierimpul.z; <SEP> nun <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> 3(l8
<tb>  wieder <SEP> öffnet, <SEP> wird <SEP> der <SEP> Mabnr.t <SEP> 33t; <SEP> almrrebt,
<tb>  so <SEP> lall <SEP> sein <SEP> Kontaktarm <SEP> 332 <SEP> beim <SEP> Allfall
<tb>  des <SEP> Ankers <SEP> von <SEP> 336 <SEP> bis <SEP> zum <SEP> nächsten <SEP> Kon  takt <SEP> 342 <SEP> vorgeschoben <SEP> wird, <SEP> der <SEP> mit <SEP> dein
<tb>  Kontakt <SEP> 341 <SEP> des <SEP> Gruppenwählers <SEP> verbunden
<tb>  ist-. <SEP> Wenn <SEP> nun <SEP> der <SEP> zweite <SEP> Einerimpuls <SEP> ein  @elit <SEP> und <SEP> dabei <SEP> der <SEP> Kontakt <SEP> 308 <SEP> nochmals
<tb>  1(eschlos;

  en <SEP> wird, <SEP> fliesst <SEP> ein <SEP> zweiter <SEP> Strom  stoss <SEP> vom <SEP> Minuspol <SEP> über <SEP> 307, <SEP> 308, <SEP> 333, <SEP> 3.'12,
<tb>  342. <SEP> 3-4l., <SEP> Bürste <SEP> d <SEP> über <SEP> den <SEP> Steuermagneten
<tb>  :320 <SEP> zum <SEP> Pluspol, <SEP> so <SEP> dass <SEP> der <SEP> Steiterniagnet,
<tb>  die <SEP> Bürsten <SEP> abermals <SEP> loslässt <SEP> und,.iveiin <SEP> die
<tb>  Bürste <SEP> d <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> 350 <SEP> erreicht, <SEP> wieder
<tb>  aberregt <SEP> -wird, <SEP> um <SEP> die <SEP> Bürsten <SEP> a, <SEP> b, <SEP> c <SEP> auf
<tb>  der <SEP> gewünschten <SEP> Leitung <SEP> Nr. <SEP> 772 <SEP> festzuhal  ten.

   <SEP> Das <SEP> Umstenerrelais <SEP> 324, <SEP> das <SEP> während
<tb>  df.r <SEP> Einerstromstossgabe <SEP> über <SEP> 30.1, <SEP> 326 <SEP> er  regt <SEP> 0.ehalten <SEP> wurde, <SEP> lässt <SEP> nun <SEP> seinen <SEP> Anker
<tb>  al;fallen <SEP> und <SEP> legt, <SEP> am <SEP> Kontakt <SEP> 355 <SEP> den <SEP> 3li  nuspol <SEP> der <SEP> Batterie <SEP> an <SEP> das <SEP> Prüfrelais <SEP> 356,
<tb>  @o <SEP> dass <SEP> das <SEP> Prüfrelais <SEP> im <SEP> Falle, <SEP> dass <SEP> die <SEP> ge  wünselite <SEP> Leitung <SEP> frei <SEP> ist, <SEP> erregt <SEP> wird <SEP> duilcIli
<tb>  einen <SEP> Strom, <SEP> der <SEP> vom <SEP> Minuspol <SEP> über <SEP> 3(1i,
<tb>  3:5t, <SEP> Wellenkontakt <SEP> 358, <SEP> 355, <SEP> 3:

  56, <SEP> e, <SEP> Priif  leitung <SEP> 359, <SEP> Leitungsrelaiskontakt <SEP> ähnlich
<tb>  <B>]PC!</B> <SEP> des <SEP> gewünschten <SEP> Teilnehmers, <SEP> Trenn  relais <SEP> (ähnlich <SEP> <B>103)</B> <SEP> des <SEP> gewünschten <SEP> Teil  nehmers <SEP> zum <SEP> Pluspol <SEP> fliesst. <SEP> Das <SEP> Prüfrelais
<tb>  se <SEP> haltet <SEP> an <SEP> den <SEP> Kontakten <SEP> 360, <SEP> 361 <SEP> den
<tb>  Lä.utestrom <SEP> ein, <SEP> der <SEP> von <SEP> dem <SEP> Läntestrmii  generator <SEP> 363 <SEP> absatzweise <SEP> durch <SEP> den <SEP> Kon  t".thtarm <SEP> 33.1 <SEP> und <SEP> das <SEP> Relais <SEP> 364, <SEP> sowie <SEP> ditrcli
<tb>  die <SEP> Kontakte <SEP> 365, <SEP> 366 <SEP> fliesst.

   <SEP> Die <SEP> absatz  weise <SEP> Anschaltun- <SEP> des <SEP> Läutestronig(anera  tors <SEP> 363 <SEP> erfolgt <SEP> dadureh, <SEP> dass <SEP> bei <SEP> der <SEP> Er  regung <SEP> des <SEP> Prüfrelais <SEP> 356 <SEP> der <SEP> Schaltmagnet
<tb>  <B>336</B> <SEP> des <SEP> Hilfsschalters <SEP> in <SEP> den <SEP> Stromkreis <SEP> des
<tb>  U <SEP> nterbreehers <SEP> 36'l <SEP> geschaltet <SEP> wird.

   <SEP> Dieser
<tb>  Stromkreis <SEP> verläuft <SEP> vom <SEP> Minuspol <SEP> über <SEP> den
<tb>  Unterbrecher <SEP> 367, <SEP> Leitung <SEP> 368, <SEP> lelaishon  takt <SEP> 36A, <SEP> Kontakt <SEP> 370, <SEP> Magnet <SEP> 366 <SEP> zum <SEP> Pluspol.
<tb>  Bei <SEP> jeder <SEP> Bestreiehung <SEP> des <SEP> Kontaktbogens <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> 1
<tb>  durch <SEP> den <SEP> Kontaktarm <SEP> 33.1 <SEP> sendet <SEP> der <SEP> Läute  stromgenerator <SEP> 363 <SEP> Läutestrom <SEP> zum <SEP> gewünsch  ten <SEP> Teilnehmer, <SEP> Wenn <SEP> dieser <SEP> seinen <SEP> Hörer <SEP> ab  nimmt, <SEP> wird <SEP> der <SEP> durch <SEP> das <SEP> Relais <SEP> 364 <SEP> flie  ssende <SEP> Strom <SEP> verstärkt,

   <SEP> so <SEP> dass <SEP> dieses <SEP> Relais     
EMI0008.0002     
  
    an <SEP> seinem <SEP> Kontakt <SEP> <B>372</B> <SEP> daslel < @.is <SEP> 373 <SEP> ein  schaltet <SEP> (-Pluspol, <SEP> 37?. <SEP> linke <SEP> Wicklung <SEP> zoll
<tb>  <B>373,</B> <SEP> Minuspol). <SEP> Das <SEP> Relais <SEP> <B><U>373</U></B> <SEP> Behaltet <SEP> nun
<tb>  an <SEP> den <SEP> Kontakten <SEP> 371, <SEP> 37:) <SEP> dif-- <SEP> \prechver  binrlung <SEP> dureh <SEP> und <SEP> trennt <SEP> c>ii <SEP> den <SEP> Kontakten
<tb>  365, <SEP> 366 <SEP> den <SEP> L:i.utestroin <SEP> ab. <SEP> hin <SEP> Kontakt
<tb>  330 <SEP> öffnet <SEP> es <SEP> den <SEP> #'Stroinkreis <SEP> des <SEP> Relais <SEP> <B>327,</B>
<tb>  und <SEP> diese:

   <SEP> bereitet <SEP> nun <SEP> an <SEP> seinem <SEP> Kontakt
<tb>  .' <SEP> <B>177</B> <SEP> einen <SEP> Stromkreis <SEP> vor, <SEP> der, <SEP> wenn <SEP> der <SEP> an  gerufenc <SEP> Teilnehmer <SEP> -wieder <SEP> anhängt, <SEP> voni
<tb>  11Iinuspol <SEP> iiber <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> 8, <SEP> :; <SEP> <B>C),</B> <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP> zum <SEP> Plus  pol <SEP> verläuft, <SEP> so <SEP> d@t11 <SEP> il.is <SEP> Relais <SEP> 37;l <SEP> am <SEP> Kon  lakt: <SEP> 381 <SEP> das <SEP> Impul:rc#lai300 <SEP> abtrennt <SEP> und
<tb>  die <SEP> Atislösting <SEP> des <SEP> L <SEP> citnngsiwählei:s <SEP> verur  saeht. <SEP> Diese <SEP> Auslösung <SEP> @eseliielit <SEP> auch, <SEP> wenn
<tb>  der <SEP> anrufende <SEP> 'Ceiltif,linier <SEP> seinen <SEP> Hörer
<tb>  und <SEP> dadureb <SEP> das <SEP> Impulsrelais <SEP> 300
<tb>  stromlos <SEP> macht;

   <SEP> denn <SEP> es <SEP> wird <SEP> hierdurch <SEP> am
<tb>  Kontakt <SEP> aha <SEP> das <SEP> Auslöserelais <SEP> 31i:3 <SEP> aberregt,
<tb>  v:odtircli <SEP> am <SEP> Kontakt <SEP> 38? <SEP> dertenerin@tgnet
<tb>  320 <SEP> des <SEP> @eitungsii-ählers <SEP> in <SEP> einen <SEP> 'Strom  -wird. <SEP> <B>(I(-1-</B> <SEP> vom <SEP> lIiinispol
<tb>  üht-r <SEP> 382, <SEP> @Z'ellensclialter <SEP> h. <SEP> 320, <SEP> liacll <SEP> dem
<tb>  Pliisl>ol <SEP> verläuft. <SEP> Dera\@ti@@l <SEP> 3?(<B>)</B> <SEP> lässt <SEP> nun
<tb>  die <SEP> Bürsten <SEP> los, <SEP> und <SEP> diese <SEP>  -erden <SEP> durch <SEP> das
<tb>  Federhaus <SEP> in <SEP> die <SEP> Ruhelage <SEP> zuriickgedrelit,
<tb>  in <SEP> -welcher <SEP> der <SEP> Wellenkontakt <SEP> Il <SEP> geöffnet
<tb>  und <SEP> dadurch <SEP> der <SEP> \tenernia;

  tiet <SEP> <I>320</I> <SEP> aberregt
<tb>  -wird. <SEP> Im <SEP> Laufe <SEP> der <SEP> Verbindung <SEP> hatte <SEP> der
<tb>  Aufzugmagnet <SEP> 38., <SEP> Stromstösse <SEP> bel:omtuen,
<tb>  die <SEP> vom <SEP> Minuspol <SEP> über <SEP> 307, <SEP> 38-1, <SEP> 383 <SEP> nach
<tb>   < lein <SEP> Phi.spol <SEP> i-:rlitfen. <SEP> Dabei <SEP> war <SEP> der <SEP> von
<tb>  der <SEP> Hohlwelle <SEP> de. <SEP> Z@\ülilers <SEP> abhängige <SEP> Wel  lenkontakt <SEP> II <SEP> rgesuhlossen <SEP> worden, <SEP> so <SEP> dass
<tb>  N:i <SEP> d"r <SEP> @berre@un@@ <SEP> des <SEP> Auslöserelais <SEP> 3h3
<tb>  iiuli <SEP> Stroliislö <SEP> sse'vfou <SEP> Minuspol <SEP> über <SEP> 385, <SEP> 11,
<tb>  :38:i <SEP> zum <SEP> Pluspol <SEP> -1'lic@l3en. <SEP> Der <SEP> Aufzugniagiiet
<tb>  dreht <SEP> nun <SEP> durch <SEP> d::

  s <SEP> kleinere <SEP> Zahnrad <SEP> des
<tb>  'Wählers <SEP> die <SEP> Hohlwelle <SEP> stüekweise <SEP> lieruin,
<tb>  bis <SEP> da- <SEP> Federhaus <SEP> vollgespannt <SEP> ist. <SEP> Sobald
<tb>  dies <SEP> der <SEP> Fall <SEP> ist. <SEP> öffnet <SEP> i; <SEP> 1i <SEP> der <SEP> Kontakt <SEP> 1I
<tb>  und <SEP> schaltet <SEP> den <SEP> Aufzuo;magneten <SEP> 383 <SEP> aus.
<tb>  Der <SEP> Hilfsschalter <SEP> mit. <SEP> den <SEP> Kontakten <SEP> 333,
<tb>  3 <SEP> 34, <SEP> 335, <SEP> des#eii <SEP> Kontaktarm <SEP> 335 <SEP> auf <SEP> dem
<tb>  Kontaktbogen <SEP> 3@a <SEP> ruht, <SEP> wird <SEP> in <SEP> seine <SEP> Ruhe  lage <SEP> ztiriielzg2ehi"aclit <SEP> durch <SEP> -Stromstösse. <SEP> die
<tb>  vom <SEP> Minuspol <SEP> über <SEP> den <SEP> Unterbrecher <SEP> 367,
<tb>  <B>38.5,</B> <SEP> Kontal;tliogeii <SEP> :

  385'. <SEP> Kontaktarm <SEP> 33a,              Magnet    336 nach dem Pluspol verlaufen.       Sobald    die Kontaktarme des Hilfsschalters  ihre Ruhestellung erreichen, verlässt der  Kontaktarm 335 den Kontaktbogen 385' und  schaltet den Impulsstromkreis des Magnetes  <B>36</B> aus. Der Leitungswähler ist damit in  <B>3 3</B>  seine Ruhelage zurückgeführt.  



  Die Auslösung des Gruppenwählers wird  eingeleitet durch die Öffnung des Strom  kreises des Relais 227 am Kontakt 306 des       Auslöserelais    303 des Leitungswählers..  Hierdurch wird das Impulsrelais 200 des  Gruppenwählers wieder mit der Leitung 250,  251. verbunden, und sobald der anrufende  Teilnehmer seinen Hörer     anhängt,    wird dann  am Kontakt 201 das     Auslöserelais    203 ab  erregt, und am Kontakt 260 des Auslöse  relais wird der Steuermagnet 213 eingeschal  tet in einen Stromkreis, der vom Minuspol  über     I',    Relaiskontakt 360, 226, 213 zum  Pluspol verläuft.

   Der Steuermagnet 213  lässt nun die Bürsten des Wählers los, und  das Federhaus dreht dieselben in die Ruhe  lage zurück, wo der Wellenschalter     I3    ge  öffnet und der Magnet 213 wieder aus  geschaltet wird. Am Kontakt 261 wird der  Aufzugmagnet 263, der im Laufe der     Ver-          bindung    über 264 einen Stromstoss erhalten  hatte, um den Schalter     1I?    zu schliessen, in  den Stromkreis des     Unterbrechers    265 ein  geschaltet, der vom Pluspol über     1I3,    261,  263 nach dem Minuspol verläuft.

   Der Auf  zugmagnet 263 zieht nun das Federhaus auf,  und sobald dieses wieder voll aufgezogen ist,  wird der     Wellenkontakt        Ih    geöffnet und       cier    Aufzugmagnet ?63 ausgeschaltet.  



  Die Rückstellung des Anrufsuchers wird       eingeleitet    durch die Öffnung des     Kontaktes          20.1    des     Auslöserelais    203 des Gruppen  wählers. Hierdurch wird das Prüfrelais 1.15       aberregt,    und dieses schaltet am Kontakt  1.66 den Aufzugmagneten 163 in einen Strom  kreis ein, der vom Pluspol über den Unter  brecher 165, Aufzugmagnet 163, 166, 1.67,  Kontakt 133 zum Minuspol verläuft. Der  Aufzugstromkreis wird unterbrochen, wenn  das Federhaus voll aufgezogen ist, und in       diesem        Augenblick        wird    der     Wellenkontakt       133 unterbrochen.

   Die Bürsten werden da  durch in ihre Ruhelage zurückgeführt, dass  der Steuermagnet 113 durch Schliessung des  Kontaktes 114 in einem Stromkreis erregt  wird, der vom Pluspol über 114, Kontakt 169,  Wellenkontakt     I'    zum Minuspol verläuft.  Sobald die Bürsten ihre Ruhelage erreichen,  wird der Kontakt     I'    geöffnet und der Mag  net 113. wieder dadurch stromlos gemacht.  Hierdurch sind nun sämtliche Teile der     lin-          lage    in ihre Ruhelage zurückgeführt.  



  In dem Falle, dass der angerufene Teil  nehmer besetzt ist, wird das Prüfrelais 356  durch den vom Minuspol über 307, 357, 358,  355, 356, Bürste c fliessenden Strom nicht  erregt. Der anrufende Teilnehmer erhält  dann Besetztzeichen, die hervorgerufen wer  den durch einen von der Spule 390 aus  gehenden     Summerstrom,    der über Kontakt  391, Bürste 334, Kondensator 392, Kontakt  365, Kontakt 393, Kondensator 394, Spule  395 des Relais 373 zur Erde fliesst. Die       Summerströme    in der Wicklung 395     indu-          zieren    Wechselströme in den     Wieklungen     des Relais 373, die vom anrufenden Teil  nehmer gehört werden.

   Dieser hängt dann  seinen Hörer an, wodurch zuerst das Impuls  relais 300 und dann das Impulsrelais 200  des Gruppenwählers     aberregt    wird und der  bereits beschriebene     Auslösevorgang    ein  geleitet wird.  



  Bei der beschriebenen Wählerausführung  und Schaltung erfolgt die     Durchschaltung     eines anrufenden Teilnehmers zum Gruppen  wähler in ein paar     Hundextstel    Sekunden,  während die     Durchschaltung    durch den  Gruppenwähler nach der Nummernstromstoss  gabe in einem Hundertstel oder höchstens  ein paar Hundertstel Sekunden erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb, bei welcher die Bürsten der Wähler durch eine in den Wählern selbst aufgespeicherte me chanische Kraft angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltung der Wählerbürsten mittelst eines mit letzteren verbundenen Zahnrades und einer in das- selbe eingreifenden, durch einen gesteuerten Halteklinke geschieht, derart, dass bei Erregung des Steuermagnetes die Klinke vom Zahnrad abgehoben wird,
    so dass die freigelassenen Bürsten unter der Wir kung der mechanischen Kraft gedreht wer den. bis die Bürsten, die, durch LTnterbre- (2i)ung eines über den Steuermagneten, eine Bürste und von der Bürste bestrichene Bank- kontakte fliessenden Stromes, an ,jedem Bank- kontaktsatz des Wählers angehalten werden können,
    infolge Aberregung des Steuer niagnetes und dadurch bedingten Eingreifens der Haltehlinl@e in das Zahnrad, an der ge wünschten Stelle der Kontaktbank des Wäh lers angehalten werden. UNTERMSPRüCHE 1. Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Bürstenträger sich bewegende Zahn rad einen Zahn für jeden im Kontakt- felde befindlichen Einzelbankkontaktsatz aufweist. ?.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten der Wähler durch eine Federkraft an getrieben werden. 3. Fernsprechanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet., dass die die Bürsten antreibende Feder durch einen ein Zahnrad antreiben den Elektromagneten aufgezogen wird, welches Zahnrad einen kleineren Durch messer als das die Bürsten anhaltende Zahnrad besitzt. d.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch und 'Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anker der die beiden Zahnräder steuernden Elektromagnete an - denjenigen Enden der Elektromagnete ge lagert sind, die von der Wählerwelle am weitesten entfernt sind.
    i. Fernsprechanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gelzenn- zeichnet, dass (las mit der Bürstenwelle i-@@r@inigte, die Bürsten anhaltende Zahn- rad immer in derselben Richtung gedreht wird.
    G. F ernspreehanl;ige nach P;itenlansprucli und Unteran.@prucli :5, dadurch gc-kenn- z@ichn@#t, dass das (1i(# Bürsten anhaltende Zahnrad bei der Riiehstellung durch ein ;
    in dem Rahmen des Wählers angel.)racIi- tesalte@@lif(1 angehalten wird, sobald die Bürsten ihre Anfangsstellung er reichen 7. Fernsprechanlage ii;
    icli Patentanspruch und Unteran,sprucli G, dadurch gehenn- zeiclmet, dass (las mit den Bürsten sich drehende Zahnrad in seiner Anfangs- stell.ung ausser durch das Halteglied auch durch den Anker des Anhaltemagnetes gesperrt wird,
    und dass das Halteglied nach dem Wirksaniv:erden dieser Jetz- teren Sperrune von dein Zahnrad ab- gehoben wird..
    Fernsprcchanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn- zeiclinet, da]' die Aushebung des Halte gliedes durch ein Glied bewirkt wird, das mit der Welle verbunden ist, die zum Aufziehen der Antriebsfeder gedreht wird.
    9. Fernsprechanlage nach Patentanspruch und Untereinspruch Q, dadurch gekenn zeichnet, dass das das Halteglied aus hebende Gli;-d an demjenigen Ende der die Antriebsfc,iler aufziehenden Welle angebracht ist, welches dem Bürsten- anh altezahnrad am nächsten liegt, wäh rend das die aufziehende Welle antrei-. bendi# Zahnrad nahe dem andern Ende dieser Welle sitzt.
    10. Fernsprechanlage nach Patentansprueb, dadurch gekennzeichnet, dass die Löt <U>e</U> desselben Kontaktsatzes dei NVähler in gleicher Richtung aus dem sie haltenden Körper herausragen, dass sie aber in verschiedenen Abstanden von dein genannten Körper seitlich gebogen sind, damit:
    die an kürzere Lötschwänze angelöteten Drähte an den Seitenkanten der längeren Lötschwänze desselben Kontaktsatzes vorbei können, ohne sie zu berühren.
    11. Fernsprechanlage nach Patentanspruch und L nteranäpruch 10, - dadurch gekenn zeichnet, class die einander entsprechen den Kontaktsätze der verschiedenen Wähler je durch eine Drahtgruppe un- ir,reinander verbunden werden, deren gerade ausgespannten Drähte hinterein- ander in einer R.adialebene liegen. 12.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch mit Anrufsucher, dadurch gekennzeich net, dass die Wählerbürsten des Anruf- suchers durch Abfallen eines Elektro. nragnetankers mit dem nächsten Wähler verbunden werden. 1:3. Fernsprechanlage nach Patentanspruch mit Wahlstromstossempfänger, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktarme bei ihrer Einstellung auf eine gewünschte Kontaktgruppe verschieden grosse Bank kontaktgruppen überspringen können. 11-.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch mit Leitungswähler, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kontaktarme des Lei tungswählers in langen Schritten bis zur gewählten Bankkontaktgruppe und dann in einem einzigen Schritt zu einer freien Leitung eines Mehrfachanschlusses bewegt werden. 15. Fernsprechanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 22, .dadurch gekenn zeichnet, dass der Steuermagnet durch einen Kondensator überbrückt ist. 16.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung des Wählers als Anruf sucher sein Steuermagnet zuerst durch einen vom Anruferrelais beherrschten Stromkreis zwecks Anlassens des An rufsuchers erregt wird, und dass der Magnet dann über den einzelnen Leitun gen zugeordnete Bankkontakte erregt gehalten wird, bis die Bürsten des An rufsuchers den Bezeichnungskontakt der anrufenden Leitung erreichen. 17.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung des Wählers als Gruppen wähler sein den Suchvorgang beherr- schendcr Steuermagnet zuerst unter Ver= mittlurig des von der anrufenden Sprech stelle aus beeinflussten Stromstossrelais in der Stromstosspause die Suchbewegung . des Bürstenträgers einleitet, und dass der Steuermagnet beim Auftreffen der Bürsten auf eine freie Verbindungsleitung den Bürstenträger anhält. 18.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass bei dei Be nutzung des Wählers als Leitungs wähler der den angetriebenen Bürsten empfänger steuernde Magnet seinen von dem Stromstossrelais kommenden Wahl stromstoss zuerst über in der Kontakt bank liegende Kontakte und dann über einen andern Stromkreis erhält, der durch einen Kontakt in Abhängigkeit von den kürzeren, beziehungsweise den Einerschritten der Bürsten gebracht ist. 19.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch, wobei der Wähler als Gruppenwähler verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Bürsten erst lange Drehschritte ausführen und dann nach der Nummern stromstossgabe gleichförmig ununterbro chen weitergedreht werden, bis sie eine freie Verbindungsleitung erreichen. 20.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem durch einen Nummernstromstoss veran- la.ssten Abfall eines Impulsrelais ein Stromstoss über einen' Bankkontakt und eine ihn berührende Bürste nach dem Steuermagneten fliesst und einen Teil eines Langschrittes der einzustellenden Bürsten veranlasst und bei jedem durch einen Nummernstromstoss verursachten Ankeranzug des Impulsrelais ein wei terer Stromstoss über einen Bankkontakt und die ihn berührende Bürste nach dem Steuermagneten fliesst und den rest lichen Teil des Langschrittes der einzu stellenden Bürsten veranlasst. 21.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 20, dadurch gekenn- EMI0012.0001 zeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Steuerniabneten <tb> @ <SEP> el#1>undene <SEP> Bürste <SEP> abwechselnd <SEP> kurze <tb> unti <SEP> lange, <SEP> stromführende <SEP> Bankkontakte <tb> herülirt. <tb> ??. <SEP> Fern <SEP> Sprechanlage <SEP> nach <SEP> Palenttinsprucli <tb> mitl <SEP> Unteransprueli <SEP> ?l.
    <SEP> dadurch <SEP> geheini zt,ichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Steuermagnet <SEP> den <SEP> <I>diE-</I> <tb> Bürsten <SEP> einstellenden <SEP> Strom <SEP> zuerst <SEP> über <tb> eine <SEP> die <SEP> Langschritte <SEP> steuernde, <SEP> Bank konfakte <SEP> bestreichend <SEP> e <SEP> Bürste <SEP> und <SEP> dar Imi <SEP> folgend <SEP> über <SEP> eine <SEP> andere, <SEP> die <SEP> wei feren <SEP> Bürstenschritte <SEP> steuernde, <SEP> andere <tb> Bankkontakte <SEP> besti'cic#Iientle <SEP> l' iii'ste <SEP> er hält. <tb> ?" <SEP> 1o@n@preclianlage <SEP> nach <SEP> 1'aienianspruch <tb> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 2;
    ?, <SEP> dadurch <SEP> gehenn mIchnet, <SEP> tlass <SEP> die <SEP> die <SEP> Lano'sehritte <tb> steuernde <SEP> Bürste <SEP> mit <SEP> mehreren, <SEP> Bank kontakte <SEP> bestreichenden <SEP> Enden <SEP> versehen <tb> ist, <SEP> während <SEP> die <SEP> Sprech- <SEP> und <SEP> Prüfbür sten <SEP> einencli, <SEP> und <SEP> in <SEP> der <SEP> .Län#'srichi.un@r <tb> der <SEP> Bürstenwelle <SEP> @-egeiteiriandt#i' <SEP> versetzt <tb> sind. <tb> ?l_. <SEP> Fernsprechanlage <SEP> nach <SEP> f'atent.ansprudi <tb> und <SEP> ITtrt;cransprncli <SEP> \?3, <SEP> tl@idtii'eli <SEP> grekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> auch <SEP> die <SEP> die <SEP> Nurzsclrritte <tb> steuernde <SEP> Bürste <SEP> mehrere, <SEP> Bankkontakte <tb> Nestreichende <SEP> Enden <SEP> besitzt. <tb> ?:
    i. <SEP> Fernsprechanlage <SEP> nach <SEP> Ptitent.anspriteli <tb> und <SEP> Unteranspruch <SEP> ?\l, <SEP> dadurch <SEP> g'ehenu zF-iehnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Steuermagnet <SEP> des <tb> Gruppenwählers <SEP> bei <SEP> der <SEP> auf <SEP> die <SEP> Nnin niernstroinstossgabe <SEP> erfolgenden <SEP> Umstene rn:i#' <SEP> in <SEP> einen <SEP> Stromkreis <SEP> @>'eschali.ct <SEP> wird, <tb> t1Fr <SEP> ein <SEP> die <SEP> Auslösung <SEP> des <SEP> Gruppen wählers <SEP> beherrschende:
    <SEP> Relais <SEP> und <SEP> eine <tb> Wählerbürste <SEP> enthält, <SEP> und <SEP> der <SEP> Steni@r nitiL#net <SEP> dann <SEP> die <SEP> Bürsten <SEP> loslässt, <SEP> bis <SEP> er <tb> bei <SEP> Erreichung <SEP> einer <SEP> freien <SEP> @Ter@ünt@ungs leitunb <SEP> stromlos <SEP> wird <SEP> und <SEP> die <SEP> Bürsten <tb> wieder <SEP> anhält. <tb> ?ai.
    <SEP> Fernsprechanlage <SEP> nach <SEP> Patent.ansprucli <tb> und <SEP> Unteranspruch <SEP> \?5, <SEP> dadurch <SEP> gehenn z <SEP> eiehnet, <SEP> dass <SEP> sich <SEP> das <SEP> genannte <SEP> 1oelais <tb> zwecks <SEP> Erreichung <SEP> des <SEP> Steuei'maS.Ynetes <tb> zuerst <SEP> kurzschliesst <SEP> und <SEP> der <SEP> 1sitrzsclilil(,1 <tb> bei <SEP> der <SEP> Erreichung <SEP> des <SEP> Steuerimignetes <tb> ufyehob@n <SEP> wird, <SEP> und <SEP> das <SEP> Relais <SEP> dann EMI0012.0002 in <SEP> Einterein <SEP> zinderschaltung <SEP> mit <SEP> tleni <SEP> ab erre-#len <SEP> @tuitei'nlag'iteten <SEP> bis <SEP> zum <SEP> Sdrlnss <tb> dir <SEP> ,Verl <SEP> lindung' <SEP> erregt <SEP> bleibt. <tb> nach <SEP> Patentanspruch,
    <tb> @@'ehennzc#ichnt-t <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Nummern dessen <SEP> Bürsten <SEP> mit die <SEP> den <SEP> Stromkreis <SEP> des <SEP> Nuin r.rr#i n@trom@tossempfäng'ermagnete@ <SEP> ab ;:ec@rsi.lnt@ <SEP> über <SEP> verschiedene <SEP> Bankkon taktrruppen <SEP> d, <SEP> Wählers <SEP> herstellt. <tb> Fernsprecheinlage <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <tb> und <SEP> 1.'n <SEP> ti'ranspruch <SEP> <B>27,</B> <SEP> dadurch <SEP> gehenn zeiclrnct, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Schalt:
    vorriclitung <tb> glcichzt@itig <SEP> mit <SEP> deni <SEP> Einstellniagrieten <tb> des <SEP> Wählers <SEP> betätigt <SEP> wird. <tb> ?ei. <SEP> Fernspri@chanla'e <SEP> nach <SEP> Prttentanspi'ticli, <tb> dadurch <SEP> ?@'ehennzeichnet. <SEP> dass <SEP> der <SEP> Magnet, <tb> tlei' <SEP> dtv <SEP> Einstelluil" <SEP> der <SEP> Bürsten <SEP> eines <tb> Wählers <SEP> auf <SEP> eine <SEP> bestimmte <SEP> Leittin@ veranlasst, <SEP> auch <SEP> die <SEP> Durchs;@haltuti- <SEP> der <tb> prechl@#i@un@@' <SEP> ;in <SEP> Kontakten <SEP> %'eranl;isst. <tb> et. <SEP> L'ern@iirtclianla;
    e <SEP> nach <SEP> Pateiitansprucli <tb> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 29, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> genannte <SEP> Magnet <SEP> durch <tb> einen <SEP> Kondensator <SEP> überbrückt <SEP> ist. <tb> 1. <SEP> Fernsprcchanla@@'e <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <tb> und <SEP> TTnteranprncli <SEP> ',ft, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeiclinri, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Bürsten <SEP> durch <SEP> Feder kraft <SEP> herumgedreht <SEP> werden <SEP> und <SEP> der <tb> Aufzug' <SEP> der <SEP> Feiler <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Magneten <tb> el'ful@@t, <SEP> dessen <SEP> Stromkreis <SEP> über <SEP> einen <tb> Nontikt <SEP> riiln't. <SEP> dur <SEP> während <SEP> der <SEP> Herstel lun.;' <SEP> Verbindung <SEP> geschlossen <SEP> wird. <tb> 3?. <SEP> Fernalrreeh@inlae <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <tb> und <SEP> Z"ntt#rz:
    itspi'iteli <SEP> <B>30,</B> <SEP> dadurch <SEP> ;ehenn zeichni#t. <SEP> tlass <SEP> die <SEP> Scliliessiing <SEP> des <SEP> Kon taktes <SEP> bt#i <SEP> der <SEP> Nuinmernstromstossgabe <tb> @rf <SEP> o1 <SEP> @yt. <tb> '''' <SEP> Fernslirf#clianlage <SEP> nach <SEP> Patentanspruoh <tb> mit <SEP> @lrrrufsucher, <SEP> dadurch <SEP> eliennzeicli net, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> die <SEP> Anlassleitung <SEP> weiter sch <SEP> a <SEP> ltendes, <SEP> dF#m <SEP> Anrufsucher <SEP> zugeord ' netes <SEP> Rrhli-: <SEP> eitlen <SEP> Stromkreis <SEP> des <SEP> lla. iietes <SEP> beherrscht, <SEP> dessen <SEP> Anker <SEP> die <SEP> Bür sten <SEP> tlesni@tifstichei's <SEP> an <SEP> der <SEP> anrufenden <tb> Leituri!; <SEP> festhält, 34.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung einer Leitung auf einen bestimmten Zu stand (besetzt oder Anrufzustand) durch einen Elektromagneten geschieht, der durch einen Kondensator überbrückt ist und beim Abfallen die Stillsetzung des Wählers veranlasst. 35. Fernsprechanlage nach Patentanspruch mit Anrufsucher, dadurch gekennzeich net, dass der Prüfelektromagnet durch einen mittelst eines Leitungsrelais ein geschalteten Anlassstromkreis erregt und dann durch über die Prüfbürste und Bankkontakte fliessende Ströme erregt -wird, bis die Bürsten eine anrufende Leitung erreichen. 36.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der lllagnet für die Einstellung der Kontaktarme auf eine bestimmte Leitung auch zur Durch schaltung der Sprechleitung dient. 37. Fernsprechanlage nach Patentanspruch mit Gruppenwähler, deren Kontaktarme in einer und derselben Ebene über Kon taktgruppen springen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kontaktarme, wenn sie in einer BankkontaktgTuppe eine freie Leitung heraussuchen, auf jeden Fall vor dem ersten Kontaktsatz der nächsten Bankkontaktgruppe angehalten werden und dabei dem anrufenden Teilnehmer ein besonderes Signal geben. 38.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch mit Gruppenwähler, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kontaktarme durch Eingriff eines Elektromagnetankers in ein Zahnrad zuerst vor der richtigen Bankkontaktgruppe angehalten, dann los gelassen und dann durch erneuten Ein griff des Elektromagnetankers in das Zahnrad an den Bankkontakten einer freien Leitung angehalten werden. 39.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch mit Gruppenwähler, dadurch gekenn zeichnet, dass ein die Bewegungen der Kontaktarme beherrschender Elektro magnet während des Einstellens der Kontaktarme auf eine freie Leitung durch einen über einen Prüfarm und einen Prüfbankkontakt fliessenden Strom erregt und dann über weitere Prüfbank kontakte erregt gehalten wird, bis die Kontaktarme eine freie Leitung er reichen. 40. Fernsprechanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 39, dadurch gekenn zeichnet, dass, nachdem die Kontakt- arme eine freie Leitung erreicht haben, von dem nächsten Wähler in der Wäh lerkette ein Strom zurückgesandt wird, der zwecks Abschaltung des Impulsrelais ein Relais in dem Gruppenwähler er regt.
    41. Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anruf sucher beim Aufsuchen einer Leitung nur einen langen Schritt und die Kon taktarme der Gruppenwähler nach ihrer Einstellung auf eine gewünschte Bank kontaktgruppe beim Aufsuchen einer freien unter mehreren gleichwertigen Leitungen einen dem Abstand der er sten freien Verbindungsleitung vom An fang der gewählten Gruppe abhängigen Schritt ausführen.
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