Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb. Die_ Erfindung betrifft eine Fernsprech anlage mit @Vählerbetrieb, bei welcher die Bürsten der Wähler durch eine in den Wäh lern selbst aufgespeicherte mechanische Kraft angetrieben werden.
Gemäss der Erfindung geschieht die Ein schaltung der Wählerbürsten mittelst eines mit letzteren verbundenen Zahnrades und einer in dasselbe eingreifenden, durch einen Magneten gesteuerten Halteklinke, derart, dass bei Erregung des Steuermagnetes die Klinke vom Zahnrad abgehoben wird, so dass die freigelassenen Bürsten, unter der Wir kung der mechanischen Kraft gedreht wer den, bis die Bürsten, die, du_ch Unterbre chung eines über den Steuermagneten, eine Bürste und von der Bürste bestrichene Bank kontakte fliessenden Stromes, an jedem Bank kontakt des Wählers angehalten werden können, infolge Aberregung des Steuer magnetes und dadurch bedingten Eingreifens der Halteklinke in das Zahnrad,
an der ge wünschten Stelle der Kontaktbank des Wäh lers angehalten werden, Das mit dem Bürstenträger sich bewegende Sperrad kann eine Teilung haben, die der Teilung der im Kontaktfelde befindlichen Einzelbankkontaktsätze entspricht. Ferner kann zum Anlassen und Stillsetzen der Bür sten des Wählers ein und derselbe Magnet verwendet werden.
Eine Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes ist in der Zeichnung als Bei spiel dargestellt, in welcher Fig. 1 eine Vorderansicht. Fig. 2 eine Oberansicht, und Fig. ä einen Schnitt durch die Fig. 1 des Wählers veranschaulicht; Fig. 4 zeigt die Anordnung der die ver schiedenen Kontaktsätze einer Wählergruppe untereinander verbindenden Blankverdrah tung;- Fig. 5 zeigt die Schaltung eines Anruf suchers, .
Fig. 6 die Schaltung eines Gruppenwäh lers, und Fig. 7 die Schaltung, eines Leitungswäh lers einer Anlage für 1000 Teilnehmer, Die Kontaktbänke der Wähler sind also je für lnp Kontaktsätze eingerichtet.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein W5 liler mit: licht Bankkontakt-Halbkränzeil 1 bis 8 dar- @gestellt. Bei dein Anrufsucher können in ,jedem aus isolierendem Pressm.aterial beste henden Halbkranz 1 bis 8 fünfzig Einzel- kontakte@, wie a', eingebettet sein.
Dic acht Halbkränze sind durch Schrauben 9 und <I>ein</I> c# bogenförmige Platte 10 auf einer un- trrit, bogenförmigen Platte 11, die der Platte <B>10</B> ähnlich ist, und die seitlichen Platten 12 und 1:3 miteinander verbindet, festgeschraubt. Auf den -seitlichen Platten 12, 13 ist der Rah- inen 1.1 durch vier Schrauben 15 befestigt.
Die Schrauben 15 gehen durch Hohlschrau- ben 16 hindurch, deren Gewinde in Gewinde löcher des aus einer flachen Platte bestehen den Rahmens 14 hineinpassen. 1u1.' dein Rahmen 14 sind die Magnete 17, 1.8 und sämtliche beweglichen Teile des Wählers montiert.
Die Wählerbürsten haben viei@ecl@ige Lö cher mit umgebördelten Kanten, die über eine vierkantige Buchse geschoben sind. Die gelochten Enden bezw. L#litten der Bür sten mit dazwischen gelegten Scheiben aus 1letall und Isoliermaterial werden durch eine Mutter gegen einen Ansatz 21, der den un tern Abschliiss der Vierkantbuclise 19 bildet, gepresst und festgehalten.
Die die Bürsten tragende Buchse ist mit der von oben bis unten durchgehenden innern Welle 22 fest verbunden, zum Beispiel verseiftet. An dem Ansatz 21 der Vierkantbuchse 19 ist das Zahnrad 23 festgeschraubt. Das Rad 23 mit den Bürsten und der Innenwelle 22 dreht sich in einer Hohlwelle, auf welcher ein Zahnrad von kleinerem Durchmesser als das Rad 23 befestigt ist. Die Hohlwelle 24 ist ihrerseits in einem untern Lager 26 und einem obern Lager<B>27,</B> 28 gelagert. Die La ger 26 und 27 sind auf der Rückseite der Platte 14 befestigt.
Das obere Lager besteht aits einem Lagerbock 27 mit einer Schrauben; buclise 28, die durch einen Sechskant ein gestellt werden kann. Die Hohlwelle 24 stützt Shh auf dem 5f?C11.5hitilt der Schraubenbuchse 28 durch die Nabe 29 eines Armes 3(), der auf dem obern Ende der Hohlwelle be festigt ist.
Das Rad das mit der Bürsten welle fest verbunden !-st. -stiitlt sieh -.Cgeil die Nabe 2:i. Durch I1:@@hun 7 der finit Seclis- ka-nt versebenen CTe,windelagerbucllse 28 kann also das Rad :
33 uiid folglich die Bür- stenwelle 22 mit ihren Biii sten in der Län n-s- riehtung der Welle 22. beziehungsweise in bezug auf dif. Bankhontiikt(, verschoben oder eingestellt tverden. Nalie dem untern Ende der Welle 22 sitzt die Nabe 32 eine:: Federhauses 31.
Die Nabe 32 ist mit der Innenwelle 22 verstift-t. Das eine Ende 33 der in dem Federbaus befindlichen Feder ist mit dem Gehäuse des hederbauses, also auch mit der Innenwelle ?2, befestigt, während das andere Ende dieser Feder mit der da kleinere Zahnrad 2 5 tragenden Hohlwelle 2-1 befestigt ist.
ZVird also das mit der Bürsten- welle 22 befestigte Zahnrad 23 festgehalten und das auf der Hohlwelle 24 sitzende Zalin- rad 25 gedreht, so wird die Feder des Fe der- bauses 31 1,#@es1likiln1. Wird das Rad 23 bei gespannter Feder :
3 3 losgelassen, so wird das selbe zusammen mit den Bürsten mit hoher Geschwindigkeit herumgedreht. Das Zalin- ra d 23 wird durch einen Haltezahn 34 fest gehalten, der auf dein Arm 35 des Ankers 36 des Magnetes 1 "1 festgeschraubt ist.
Die 1)reliuiig des auf der Hohlwelle 2-1 sitzen den Rades 25, also die Spannung der Feder 3:3, erfolgt: durch -die Stossklinke 37, die an dem freien Ende eines mit dem Anker 39 verbundenen Armes 38 angelenkt ist.
Der Anker 39 wird, sobald die Feder 33 auf gezogen -erden soll, durch den Aufzu-s- inagneten 18 in rasche Schwingungen ver setzt, wobei die Stossklinke <B>87</B> das Rad 25 schrittweise Ilf-runidrelit. Eine Haltelflinke I(1 verhindert die Zitrücl@dreliting des Rades 25.
Die Anker 36, 39 der Magnete und (lie iliit ihnen j(, aus einem Stück bestehenden Ä rnie <B>35.
38</B> sind zur Erleichterung der Fa brikation einander zenau flinlich, ebenso wie die Magnetkörper 17 und<B>18.</B> Wenn die An ker 36, 39 angezogen werden, spannen sie dir- durch Schraullen 43, -14 einstellbaren Blattfedern 40, 41.
Wenn der Magnet 17 seinen Anker loslässt, wirft die Feder 41 den Haltezahn 3.1 gegen das Zahnrad 22, wo- durch dasselbe plötzlich angehalten wird. Wenn der angezogene Anker 39 von seinem Magneten 18 losgelassen wird, schiebt die Fe der 1\> durch den Arm 38 die Stossklinke 37 vor und dreht dabei das Zahnrad 25 um einen Schritt weiter.
Durch die Feder 33 des Federhauses wird, wie im Nachfolgenden näher erläutert, ein Bürstensatz, zum Beispiel a', b', c', auf einen gewünschten Bankkontaktsatz, zum Beispiel a3, b<B>'</B>, c3, eingestellt. Am Schluss der Ver bindung werden die Bürsten wieder in eine bestimmte Anfangsstellung gebracht, wobei zum Beispiel die Bürste a auf dem Bank kontakt a.' ruht.
Um diese Rückstellung der Bürsten zu bewerkstelligen, %vird der Halte zahn 34 durch den Magneten 17 aus dem Rade 23 ausgehoben und das Rad 23 mit den Bürsten wird dann durch das. Federhaus mit hoher Geschwindigkeit herumgedreht, bis ein an dem Rahmen 14 gelagertes Halte glied 46 in einen Schlitz 47 des Zahnrades 23 einfällt, und die hintere Kante 48 dieses Schlitzes gegen das Halteglied 46 stösst, wo durch das Zahnrad 23 und folglich auch die Bürsten angehalten werden, und zwar in sol cher Lage, dass die Bürste ca auf dem Bank- liOntakt a' ruht, während die Bürste<I>a'</I> von dem letzten,
gegenüberliegenden Bankkontakt abgeglitten ist. Tun erfolgt der Aufzug des Federhauses. Hierbei wird der auf der Hohl welle 24 befestigte Arm 30 mit abgeschräg tem Ende 50 herumgedreht, bis das Ende 50 das Halteglied 46 wieder aus dem Zahnrad 23 heraushebt. Das Zahnrad 23 wird hier durch aber nicht wieder freigegeben, weil in dem Augenblick, wo die Kante 48 gegen das Halteglied 46 stiess, oder kurz vorher, der Magnet 17 durch Öffnung eines Kon- taktfedersatzes 51 aberregt wurde und den Haltezahn 34 in das Zahnrad 23 einfallen liess.
Der Aufzugsmagnet 18 wird durch Öffnung seines andern Kontaktfedersatzes 52 in dem Augenblick ausgeschaltet, wo der Arm 30 das Halteglied 46 aushebt. Der Kon- taktf edersatz 51 wird durch eine mit einer Einkerbung 55 versehene Scheibe 53 ge steuert, die auf der Welle 22 festsitzt, wäh rend der Kontaktfedersatz 52 durch eine ähnliche Scheibe 54 gesteuert wird, die auf der Hohlwelle 24 befestigt ist.
Die Bankkontakte sind so gestaltet, dass die Lötösen bezw..Lötschwänze 68 bis 75 der übereinanderliegenden bezw. in derselben Radialebene liegenden Bankkontakte, zum Beispiel 60 bis 67, alle in gleicher Richtung aus den sie haltenden Kränzen 1' bis 8 her ausragen, dass sie aber in verschiedenen Ab ständen von den genannten Kränzen bezw. Körpern 1 bis 8 seitlich umgebogen sind, damit die an kürzere Lötschwänze angelöte ten Drähte an den Seitenkanten der in der selben Radialebene liegenden Lötschwänze vorbei können, ohne sie zu berühren.
So kann bei dieser Anordnung zum Beispiel der an die kurze Lötöse 75 angelötete blanke Draht 76 (Fig. 4) an den Seitenkanten. sämt licher längeren Lötösen 68 bis 74 vorbei geführt und- mit den entsprechenden kür zesten Lötösen 75r, 752 der andern Wähler verbunden werden, ohne irgend welche län geren Lötösen zu berühren. Auf diese Weise werden die einander entsprechenden Kon- taktsätze der verschiedenen Wähler je durch eine Drahtgruppe untereinander verbunden, . deren ausgespannte Drähte 76 bis 83 in einer Ebene hintereinander liegen.
Die Anordnung der die Bankkontakte bestreichenden Bürsten-ist bei den verschie denen Wählerarten (Anrufsucher, Gruppen wähler, Leitungswähler) etwas verschieden. Die Leitungswähler haben zwei Gruppen von je drei entgegengesetzt gerichteten Bür sten a, <I>b,</I> c und<I>a', b', c'.</I> Die Bürsten gruppe a, <I>b, c</I> bestreicht nur die Bankkon takte der obersten drei Kränze, während die Bürstengruppe ca', <I>b',</I> c' die dritte bis sechste Bankkontaktreihe bestreicht.
Für die Steue rung der Bürstengruppen <I>a, b,</I> c und ca', <I>b', c'</I> sind noch zwei weitere Bürsten d, e mit je zwei 180 gegeneinander verschobenen Bank kontakte bestreichenden Enden vorgesehen. Die Anordnung der Bankkontakte eines Lei- tungswä.hlers ist schematisch in der Fig. 7 gezeigt. Aus dieser geht hervor, dass die Bürste e abwechselnd kurze und lange Bank kontakte bestreicht, während die Bürste d, ebenso wie die Bürsten cc, b, c, nur kurze Bankkontakte bestreicht.
In der Fig. 7 ist der Einfachheit halber die zweite Bürsten gruppe a1, b', e' und die durch diese Bür stengruppe bestrichenen Bankkontakte fort gelassen. Die zwei Bürstengruppen a, <I>b, c</I> und a', <I>b',</I> c' sind, wie aus der Fig. 1 her vorgeht, in der Längsrichtung gegeneinander versetzt; ihre einander entsprechenden Bür sten sind aber elektrisch untereinander v er- bunden.
Die Gruppenwähler haben zwei in der Achsrichtung des Wählers gegeneinander versetzte Bürstengruppen, die den Bürsten- a, b, c und a', b1, c' des Leitungs- w5hlers ähnlich sind. Für die Steuerung dieser Bürstengruppen ist aber nur eine mit zwei Bankkontakte bestreichenden Endeis versehene Bürste, die in der Fig. 6 mit e' bezeichnet ist, vorgesehen.
Die Bürste e' bestreicht abwechselnd kurze und lange Bankkontakte, während die übrigen Bürsten nur kurze Tontakte bestreichen. Die Bürste e' (Fig. 6) und die andere, in der Fig. 6 nicht dargestellte entsprechende Bürste be streichen je eine Kontaktreibe mit 55 Kon takten, während die Bürsten a , b' und die mit diesen Bürsten verbundenen, in der Fig. 6 nicht gezeichneten Bürsten je eine Kontaktreihe von 50 Kontakten bestreichen.
Der Grund für diese Anordnung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Schaltung.
Die Anrufsuelier haben zwei in der Achs richtung des Wählers gegeneinander ver setzte Bürstengruppen ähnlich den Bürsten gruppen a, <I>b,</I> c und cal, b1, c@, aber mit dem Unterschiede, dass in jeder Gruppe noch eine Bürste (wie e , Fig. 5) hinzukommt. Die Bürsten des Anrufsuchers haben alle nur ein Bankkontakte bestreichendes Ende, wel ches fünfzig Kontakte bestreicht.
Die vierte Bürste (wie e', Fig. 5) jeder Gruppe dient zur Steuerung der Bürtengruppen, wie ct'. b', c' (Fig. 5).
Die Wirkungsweise einer Anlage für 100(l Teilnehmer sei gor anhand der Schal tung (Fig. 5 bis 7) erläutert.
Es sei angenommen, dass der Teilnehmer I' eine Verbindung mit einem Teilnehmer 772 herzustellen wünscht. Wenn der anrufende Teilnehmer seinen Hörer abhebt, fliesst ein Strom vom Minuspol über das Leitungs i elais 100, Kontakt 101 des Trennrelais 103, Leitung 104-, Station T, Leitung 105, Kon takt 102 des Trennrelais 103 nach dem Plus pol.
Das Relais 100 öffnet den Kontakt 106 und versetzt dadurch die anrufende Leitung in den Besetztzustand. Durch Öffnung des Kontaktes 107 trennt das Relais 100 den Minuspol von dem Bezeichnungskontakt<B>109</B> der Kontaktbank sämtlicher Anrufsucher der Gruppe ab, und am Kontakt 108 schliesst es einen Stromkreis, der vom Minuspol, 108, 11.1, Relais 110 nach dem Pluspol verläuft.
Das Relais 110 schliesst am Kontakt 112 den Stromkreis des Anlassmagnetes 113, der dem Magneten 17 (Fig. 1 und 2) entspricht, so dass die Bürsten a', b'', c', es durch das Federhaus mit hoher Geschwindigkeit über die Banlikontaktsätze gedreht werden.
Der Stromkreis des Magnetes 113 verläuft vom Pluspol über Kontakt 11$ des Relais 115, 113, 112, Kontakt 116 des Relais 117, Bür ste e' über einen Leitungsrelaiskontakt, wie 107 zum Minuspol. Solange die Bürste es mit dein Minuspol verbundene Kontakte be streicht, bleibt der Magnet 113 erregt, aber wenn die Bürste den Kontakt 109 erreicht.
der von dem Minuspol abgetrennt ist und zu dem Kontaktsatz der anrufenden Leitung gehört, fällt der Anker des Magnetes<B>113,</B> dessen Abfall durch den parallel geselial- teten Kondensator 118 beschleunigt wird, ab und hält den Bürstensatz an.
Das Relais 115 wird nun erregt durch einen Strom, der vom Minuspol über 119, 115, c'. Trennrelais 103 nach dem Pluspol fliesst, Das Relais<B>115</B> schliesst durch seinen Kontakt 120 einen Teil seiner Wicldung kurz, und das Relais 103 trennt das Leitungsrelais 100 von der anrufenden Leitung ab, während es gleich zeitig an seinen Kontakten 121, 122 die anrufende Leitung über die von dem Relais 115 gc.,#(@lilossenen Kontakte 123, 124 nach dem liripulri,
lais 200 des Gruppenwählers durchschaltet. Das aberregte Leitungsrelais <B>100</B> legt durch seinen Kontakt 107 den liiiiuspol wieder an den Kontakt 109 an; aber der Magnet 113 wird hierdurch nicht erregt, weil der Kontakt 114 durch das Re lais -115 geöffnet worden ist. Das Impuls relais ?00 ist nun durch den über die Sta tion a' fliessenden Strom erregt und hat durch Schliessung seines Kontaktes 201 das Auslöserelais 203 erregt, welches durch sei nen Kontakt 204 das Relais 11"t einschaltet.
Dieses öffnet seine Kontakte 116, 111, schaltet die Anlassleitung 130 über Kontakt 131 zum nächsten Anrufsucher weiter und schliesst einen Haltestromkreis für sich selbst., der über Kontakt 132 und den Wellenkon takt<B>133</B> verläuft, der bei der Bewegung der Kontaktarme des Anrufsuchers aus der Ruhelage geschlossen wurde. Das Relais 115 wird nun durch einen vom. Minuspol über 204, 120, linke Wicklung von 115, c', 103 nach dem Pluspol verlaufenden Strom er regt gehalten, und hierbei ist die Spannung auf der Prüfleitung 134 so weit herabgesetzt, dass der Besetztzustand der anrufenden Lei tung aufrecht erhalten wird.
Der anrufende Teilnehmer sendet nun eine Hunderter Stromstossreihe von sieben Stromstössen ein. Bei der durch den ersten Stromstoss erfolgenden Unterbrechung wird das Umsteuerrelais 207 erregt durch einen vom Minuspol über 203, 208, 207 nach dein Pluspol verlaufenden Strom, und am Kon takt 206 wird ein Stromkreis geschlossen für den Steuermagneten 213, der dem Mag neten 17 (Fig. 1 und 2) ähnlich ist. Dieser Stromkreis verläuft vom Minuspol über 206, 209, Leitung 210, den kurzen Bankkontakt 214, Bürste e', Steuermagnet 213, der durch den Kondensator 211. überbrückt ist, zum Pluspol.
Der Magnet 213 lässt die Bürsten los; so dass die Bürste e' über einen - langen I@öntakt, der finit der Leitung 219 verbunden ist und über Kontakt 220 mit dem Minus pol in Verbindung steht, streicht. Solange die Bürste e' diesen langen Kontakt berührt, bleibt der Magnet 213 erregt. Er -wird aber aberrebt. sobald er den kurzen Zwischenkon takt 215 erreicht.
Dieser kurze Kontakt wird stromführend, sobald nach der ersten Unter brechung der Stromstossreihe das Impuls relais 200 seinen Anker wieder anzieht. Der Magnet 213 erhält dann einen weiteren Stromstoss vom Minuspol über 221, Kontakt 222, Leitung 223, den kurzen Zwischen kontakt 215, Bürste e', 213 zum Pluspol. Der Magnet 213 gibt die Bürsten nun wie der frei, und er bleibt über den nächsten langen, mit der Leitung 219 verbundenen Kontakt erregt, bis die Bürste e' den näch sten kurzen Zwischenkontakt 216 erreicht.
Der Magnet 213 lässt nun wieder seinen An her .abfallen und hält die Bürsten an, bis bei dem zweiten Stromstoss der Nummern stromstossreihe seine Erregung durch einen Stromstoss erfolgt, der vom Minuspol über 206, 209, 210, 216, e', 213 nach dem Plus pol fliesst. Die Bürsten wandern dann bis zum nächsten kurzen Zwischenkontakt 21..7, w o sie abermals festgehalten werden, bis beim Anzug des Impulsrelaisankers ein Stromstoss vom Minuspol über 221, 222, 223, \317, e', 213 nach dem Pluspol fliesst. Sie werden dann durch das Federhaus bis zum kurzen Zwischenkontakt 218 weiterbewegt.
Man sieht also, dass der Bürstensatz bei jedem Abfall und darauf erfolgendem An zug des Impulsrelaisankers zwei Halbschritte oder Teilschritte, die zusammen einen Lang schritt ausmachen, ausführen. Bei sieben Hunderter-Stromstössen werden die Bürsten sieben lange Schritte ausführen. Dabei wird der eine Bürstensatz einen halben Kreis be schreiben und dann seine Kontaktkränze verlassen und der andere Bürstensatz kommt nun mit seinen Kontaktkränzen in Berüh rung und führt zwei lange Schritte aus, so dass seine Bürste c' auf dem Kontakt 225 zur Ruhe kommt, der zwischen den Bank kontaktsatzgruppen g', g' liegt.
Es ist zu bemerken, dass die Steuerbürste e' zwei Bank- iiontakte bestreichende Enden besitzt, von denen das zweite Ende auf die aus kurzen und langen Bankkontakten bestehende Kon taktreihe gelangt, sobald sich das andere Ende von dem Ende dieser Bankkontaktreilie entfernt.
Nachdem nun eine Bürstengruppe a', <I>b',</I> c" auf die Bankkontaktsatzgruppe g' eingestellt ist, erfolgt die Umsteuerung infolge des län- @;eren Erregtbleibens des Impulsrelais 200, was die Aberregung des Umsteuerrelais 207 zur Folge hat.
Das Relais 207 öffnet seine Bontakte 220, 222, und da nun ausserdem der Kontakt 206 des Impulsrelais 200 ge öffnet ist, sind die Leitungen 219, 223, 210, die mit der von der Bürste e' bestrichenen Steuerkontaktreilie verbunden sind, alle von dem Minuspol der Batterie abgeschaltet, so dass der Steuermagnet 213 nun über die Bür ste e' keine Steuerimpulse mehr erhält.
So bald beim Abfall des Ankers des Steuer relais 207 der Relaiskontakt 226 gesehlossen wird. erhält der Steuermagnet 213 einen Strom, vom Minuspol über Bankkontakt 225, Bürste C", Relais 227, Kontakt 228 des er regten Auslöserelais 203, 226, 213 nach -dem Pluspol. In diesem Stromkreis zieht erst das mit Verzögerung abfallende Relais" 227 seinen Anker au, um sich durch seinen eige nen Kontakt 229 kurzzuschliessen und die Erregung des Steuermagnetes herbeizuführen durch einen vom Minuspol über 225, c', 230, 231, 229, 228, 226, 213 nach dem Pluspol fliessenden verstärkten Strom.
Der Steuer niagnet 213 öffnet seine Kontakte 232, 233, schliesst den Kontakt 234, und vor der Öff nung des Kontaktes 230 schliesst es auch den Kontakt 235. Gleichzeitig lässt der Mag net<B>213</B> die Bürsten los, so dass diese mit grosser Geschwindigkeit über die Bankkon- taktsatzgruppe g' hinwegstreichen, bis die Bürste c' einen nicht mit dem Minuspol ver bundenen Kontakt, zum Beispiel 237, er reicht. Der Steuermagnet 213 wird dann aberregt, so dass sein Anker die Bürsten an hält.
Ausserdem schaltet er an seinen Kon takten 232, 233 die anrufende Leitung nach dein Leitungswähler Tig. 7) durch und öffnet seine Kontakte 234, 235, während er den Kontakt 230 schliesst.
Als das Relais<B>227</B> in der beschriebenen Weise erregt wurde und durch Kurzschlie ssung seiner eigenen Wicklung gleich darauf auch die Erregung des Steuermagnetes<B>213</B> herbeiführte, \wurde das Relais 239 erregt durch einen vom Minuspol über 238, 231, 239 nach Plus verlaufenden Strom.
Das Relais 239 schloss ain Kontakt 2940 einen eigenen Haltestromkreis und öffnete am Kontakt 231 die Verbindung zwischen Kon takt 230 und 229, um bei der die Bürsten <I>a',</I> b", <I>c'</I> stillsetzenden Aberregung des Steuermagnetes 213 die erneute Kurzschlie ssung des Relais<B>227</B> zu verhindern.
Wenn nun bei der Erregung des Impulsrelais 300 des Leitungswählers das Auslöserelais 303 regt wird durch einen vom Minuspol über 305, 303 nach dem Pluspol fliessenden Strom und das Relais 303 seinen Kontakt 306 schliesst, erhält das Relais 227 im Gruppen wähler einen Strom, der vom Minuspol über 306, 237, e'. 227, 228, 213 nach dem Plus pol fliesst. Da, wie gesagt, der Kontakt<B>231</B> jetzt geöffnet ist, schliesst sich das Relais 227 nun bei seiner Erregung nicht mehr kurz, und der verhältnismässig schwache Strom reicht nicht aus, um den Steuermagneten 213 zu erregen.
Das Relais<B>227</B> trennt an den Kontakten 242, 243 das Impulsrelais 200 von den Sprechleitungen 250, 251 ab, ver hindert aber seine Aberregung durch Schlie ssung der Kontakte 2-1.I, 2-15, die unterein ander verbunden sind.
Der Leitungswähler Tilg. 7) hat, wie bereits erläutert worden ist, zwei Sätze von je drei Bürsten, die aclisial und radial gegen einander versetzt sind und je nur ein Bank kontakte bestreichendes Ende besitzen. Ausserdem sind zwei Steuerbürsten mit je zwei Bankkontakte bestreichenden Enden vorgesehen.
In der Fig. 7 sind die Bank kontakte bestreichenden Enden der über die aus kurzen und langen Bankkontakten be stehenden Bankkontaktreihe schleifenden Bürste mit e und e1 bezeichnet, während die Enden der Bürste, die über die aus einzelnen kurzen Kontakten bestehende Steuerkontakt reihe schleift, mit d und d' bezeichnet sind. Der Bürstensatz ca, b, c ist in der Stellung gezeigt, in welcher er fünf Langschritte be reits ausgeführt hat, ohne dabei Bankkon takte zu bestreichen, und in welcher er ge rade im Begriff ist, den sechsten Schritt auszuführen.
Die Steuerbürsten haben mit ihrem einen Ende die Steuerbankkontakt-- reihen einmal bestrichen und sind im Be griff, diese Kontaktreihen mit ihren andern Enden d und e dieser beiden Kontaktreihen noch einmal zu bestreichen. Nach dieser Er läuterung der Bürstenstellung der Fig. 7 soll nun mit der Beschreibung der Schalt vorgänge in der Herstellung einer Verbin dung fortgefahren werden.
Der anrufende Teilnehmer sendet nun sieben Zehnerstromstösse ein. Bei jedem Ab fall des Ankers des Impulsrelais fliesst ein Stromstoss vom Minuspol über Relaiskontakt 307, Relaiskontakt 308, Leitung 309, und bei jedem Anzug des Impulsrelaisankers ein Stromstoss vom Minuspol über 307, 310, Lei tung 311. Die Stromstösse über Leitung 309 fliessen weiter über<B>312,</B> Kurzkontakte<B>313,</B> 314,<B>315</B> usw., während die Stromstösse über Leitung 311 durch Kontakt 316 und die kurzen Bankkontakte 317, 318, 319 zur Bürste e' bezw. e und durch den Steuer magneten 320 nach dem Pluspol gelangen.
Die Bürsten des Leitungswählers führen also bei jeder Hin- und Herschwingung des Ankers des Impulsrelais 300 zwei Teillang schritte aus, die zusammen einen ganzen Langschritt ergeben. Während der Ausfüh rung jedes Teillangschrittes wird der Steuer magnet 320 bei dem Übergang der Steuer bürste e bezw. e1 von dem einen kurzen Kon takt, zum Beispiel 313, zum nächsten, zum Beispiel 317, erregt gehalten durch den langen, zwischen den kurzen Kontakten be findlichen Bankkontakt, der über einen Wi derstand 321, Leitung 322, Kontakt 323 des während der Nummernstromstossgabe erreg ten Umsteuerrelais 324 mit dem Minuspol verbunden ist.
Wenn die Bürsten sieben ganze Lang schritte ausgeführt haben, dann ruht die Bürste e auf dem kurzen Kontakt 315 am Anfang der Kontaktgruppe G' des Leitungs wählers. Das Impulsrelais 300 bleibt nun während eines längeren Zeitabschnittes er regt, so dass das Umsteuerrelais 324, das während der Stromstossgabe über die Kon takte 304, 306 erregt gehalten wurde, seinen Anker abfallen lässt. Da bei der Bewegung der Bürsten des Leitungswählers aus ihrer Anfangsstellung die Wellenkontakte 1', 1\ geschlossen wurden, wird nun das Relais 327 erregt durch einen Strom, der vom Minus pol über Kontakt 328 des noch geschlosse nen Wellenschalters III, I\, 329, obere Wicklung des Relais 327, Kontakt 330 zum Pluspol fliesst.
Das Relais 327 schliesst am Kontakt 331 einen. eigenen, über Kontakt 307 nach dem Minuspol verlaufenden Halte stromkreis, während es die Impulsleitung 309 von dem Steuerbankkontaktkranz, der durch die Bürste e bestrichen wird, abschaltet und durch Kontakt 333 an den Kontaktarm 332 eines Hilfswählers anschaltet. Der Hilfs wähler hat drei Kontaktarme 332, 334, 335, die durch einen Magneten 336 schrittweise herumgedreht werden, und zwar in der Weise, dass die Kontaktarme bei jedem Ab fall bezw. jeder Aberregrung des Magnetes 336 um einen Schritt weitergedreht werden.
Wenn der Teilnehmer nun zwei Einerstrom- stösse einsendet, fliesst der erste Stromstoss vom Minuspol über 307, 308, 333 zum Kon taktarm 332, Bankkontakt 337, Bankkontakt 338 des Gruppenwählers, Steuerbürste d, Steuermagnet 320 zum Pluspol. Gleichzeitig fliesst ein Teil des Impulses über 333, Lei tung 339, Kontakt 340, Magnet 336 des Hilfswählers zum Pluspol, so dass dieser Magnet seine Ankerfelder spannt..
Durch den über den Bankkontakt 338 fliessenden Impuls wird der Steuermagnet 320 erregt, so dass er die Bürsten loslässt und diese bis zum näch sten Bankkontakt 341 gedreht werden, der keine Verbindung mit dem Minuspol hat, so dass der Steuermagnet 320 aberregt wird.
Wenn das Impulsrelais 300 - nach dem
EMI0008.0001
t'rten <SEP> ZF.hlierimpul.z; <SEP> nun <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> 3(l8
<tb> wieder <SEP> öffnet, <SEP> wird <SEP> der <SEP> Mabnr.t <SEP> 33t; <SEP> almrrebt,
<tb> so <SEP> lall <SEP> sein <SEP> Kontaktarm <SEP> 332 <SEP> beim <SEP> Allfall
<tb> des <SEP> Ankers <SEP> von <SEP> 336 <SEP> bis <SEP> zum <SEP> nächsten <SEP> Kon takt <SEP> 342 <SEP> vorgeschoben <SEP> wird, <SEP> der <SEP> mit <SEP> dein
<tb> Kontakt <SEP> 341 <SEP> des <SEP> Gruppenwählers <SEP> verbunden
<tb> ist-. <SEP> Wenn <SEP> nun <SEP> der <SEP> zweite <SEP> Einerimpuls <SEP> ein @elit <SEP> und <SEP> dabei <SEP> der <SEP> Kontakt <SEP> 308 <SEP> nochmals
<tb> 1(eschlos;
en <SEP> wird, <SEP> fliesst <SEP> ein <SEP> zweiter <SEP> Strom stoss <SEP> vom <SEP> Minuspol <SEP> über <SEP> 307, <SEP> 308, <SEP> 333, <SEP> 3.'12,
<tb> 342. <SEP> 3-4l., <SEP> Bürste <SEP> d <SEP> über <SEP> den <SEP> Steuermagneten
<tb> :320 <SEP> zum <SEP> Pluspol, <SEP> so <SEP> dass <SEP> der <SEP> Steiterniagnet,
<tb> die <SEP> Bürsten <SEP> abermals <SEP> loslässt <SEP> und,.iveiin <SEP> die
<tb> Bürste <SEP> d <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> 350 <SEP> erreicht, <SEP> wieder
<tb> aberregt <SEP> -wird, <SEP> um <SEP> die <SEP> Bürsten <SEP> a, <SEP> b, <SEP> c <SEP> auf
<tb> der <SEP> gewünschten <SEP> Leitung <SEP> Nr. <SEP> 772 <SEP> festzuhal ten.
<SEP> Das <SEP> Umstenerrelais <SEP> 324, <SEP> das <SEP> während
<tb> df.r <SEP> Einerstromstossgabe <SEP> über <SEP> 30.1, <SEP> 326 <SEP> er regt <SEP> 0.ehalten <SEP> wurde, <SEP> lässt <SEP> nun <SEP> seinen <SEP> Anker
<tb> al;fallen <SEP> und <SEP> legt, <SEP> am <SEP> Kontakt <SEP> 355 <SEP> den <SEP> 3li nuspol <SEP> der <SEP> Batterie <SEP> an <SEP> das <SEP> Prüfrelais <SEP> 356,
<tb> @o <SEP> dass <SEP> das <SEP> Prüfrelais <SEP> im <SEP> Falle, <SEP> dass <SEP> die <SEP> ge wünselite <SEP> Leitung <SEP> frei <SEP> ist, <SEP> erregt <SEP> wird <SEP> duilcIli
<tb> einen <SEP> Strom, <SEP> der <SEP> vom <SEP> Minuspol <SEP> über <SEP> 3(1i,
<tb> 3:5t, <SEP> Wellenkontakt <SEP> 358, <SEP> 355, <SEP> 3:
56, <SEP> e, <SEP> Priif leitung <SEP> 359, <SEP> Leitungsrelaiskontakt <SEP> ähnlich
<tb> <B>]PC!</B> <SEP> des <SEP> gewünschten <SEP> Teilnehmers, <SEP> Trenn relais <SEP> (ähnlich <SEP> <B>103)</B> <SEP> des <SEP> gewünschten <SEP> Teil nehmers <SEP> zum <SEP> Pluspol <SEP> fliesst. <SEP> Das <SEP> Prüfrelais
<tb> se <SEP> haltet <SEP> an <SEP> den <SEP> Kontakten <SEP> 360, <SEP> 361 <SEP> den
<tb> Lä.utestrom <SEP> ein, <SEP> der <SEP> von <SEP> dem <SEP> Läntestrmii generator <SEP> 363 <SEP> absatzweise <SEP> durch <SEP> den <SEP> Kon t".thtarm <SEP> 33.1 <SEP> und <SEP> das <SEP> Relais <SEP> 364, <SEP> sowie <SEP> ditrcli
<tb> die <SEP> Kontakte <SEP> 365, <SEP> 366 <SEP> fliesst.
<SEP> Die <SEP> absatz weise <SEP> Anschaltun- <SEP> des <SEP> Läutestronig(anera tors <SEP> 363 <SEP> erfolgt <SEP> dadureh, <SEP> dass <SEP> bei <SEP> der <SEP> Er regung <SEP> des <SEP> Prüfrelais <SEP> 356 <SEP> der <SEP> Schaltmagnet
<tb> <B>336</B> <SEP> des <SEP> Hilfsschalters <SEP> in <SEP> den <SEP> Stromkreis <SEP> des
<tb> U <SEP> nterbreehers <SEP> 36'l <SEP> geschaltet <SEP> wird.
<SEP> Dieser
<tb> Stromkreis <SEP> verläuft <SEP> vom <SEP> Minuspol <SEP> über <SEP> den
<tb> Unterbrecher <SEP> 367, <SEP> Leitung <SEP> 368, <SEP> lelaishon takt <SEP> 36A, <SEP> Kontakt <SEP> 370, <SEP> Magnet <SEP> 366 <SEP> zum <SEP> Pluspol.
<tb> Bei <SEP> jeder <SEP> Bestreiehung <SEP> des <SEP> Kontaktbogens <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> 1
<tb> durch <SEP> den <SEP> Kontaktarm <SEP> 33.1 <SEP> sendet <SEP> der <SEP> Läute stromgenerator <SEP> 363 <SEP> Läutestrom <SEP> zum <SEP> gewünsch ten <SEP> Teilnehmer, <SEP> Wenn <SEP> dieser <SEP> seinen <SEP> Hörer <SEP> ab nimmt, <SEP> wird <SEP> der <SEP> durch <SEP> das <SEP> Relais <SEP> 364 <SEP> flie ssende <SEP> Strom <SEP> verstärkt,
<SEP> so <SEP> dass <SEP> dieses <SEP> Relais
EMI0008.0002
an <SEP> seinem <SEP> Kontakt <SEP> <B>372</B> <SEP> daslel < @.is <SEP> 373 <SEP> ein schaltet <SEP> (-Pluspol, <SEP> 37?. <SEP> linke <SEP> Wicklung <SEP> zoll
<tb> <B>373,</B> <SEP> Minuspol). <SEP> Das <SEP> Relais <SEP> <B><U>373</U></B> <SEP> Behaltet <SEP> nun
<tb> an <SEP> den <SEP> Kontakten <SEP> 371, <SEP> 37:) <SEP> dif-- <SEP> \prechver binrlung <SEP> dureh <SEP> und <SEP> trennt <SEP> c>ii <SEP> den <SEP> Kontakten
<tb> 365, <SEP> 366 <SEP> den <SEP> L:i.utestroin <SEP> ab. <SEP> hin <SEP> Kontakt
<tb> 330 <SEP> öffnet <SEP> es <SEP> den <SEP> #'Stroinkreis <SEP> des <SEP> Relais <SEP> <B>327,</B>
<tb> und <SEP> diese:
<SEP> bereitet <SEP> nun <SEP> an <SEP> seinem <SEP> Kontakt
<tb> .' <SEP> <B>177</B> <SEP> einen <SEP> Stromkreis <SEP> vor, <SEP> der, <SEP> wenn <SEP> der <SEP> an gerufenc <SEP> Teilnehmer <SEP> -wieder <SEP> anhängt, <SEP> voni
<tb> 11Iinuspol <SEP> iiber <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> 8, <SEP> :; <SEP> <B>C),</B> <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP> zum <SEP> Plus pol <SEP> verläuft, <SEP> so <SEP> d@t11 <SEP> il.is <SEP> Relais <SEP> 37;l <SEP> am <SEP> Kon lakt: <SEP> 381 <SEP> das <SEP> Impul:rc#lai300 <SEP> abtrennt <SEP> und
<tb> die <SEP> Atislösting <SEP> des <SEP> L <SEP> citnngsiwählei:s <SEP> verur saeht. <SEP> Diese <SEP> Auslösung <SEP> @eseliielit <SEP> auch, <SEP> wenn
<tb> der <SEP> anrufende <SEP> 'Ceiltif,linier <SEP> seinen <SEP> Hörer
<tb> und <SEP> dadureb <SEP> das <SEP> Impulsrelais <SEP> 300
<tb> stromlos <SEP> macht;
<SEP> denn <SEP> es <SEP> wird <SEP> hierdurch <SEP> am
<tb> Kontakt <SEP> aha <SEP> das <SEP> Auslöserelais <SEP> 31i:3 <SEP> aberregt,
<tb> v:odtircli <SEP> am <SEP> Kontakt <SEP> 38? <SEP> dertenerin@tgnet
<tb> 320 <SEP> des <SEP> @eitungsii-ählers <SEP> in <SEP> einen <SEP> 'Strom -wird. <SEP> <B>(I(-1-</B> <SEP> vom <SEP> lIiinispol
<tb> üht-r <SEP> 382, <SEP> @Z'ellensclialter <SEP> h. <SEP> 320, <SEP> liacll <SEP> dem
<tb> Pliisl>ol <SEP> verläuft. <SEP> Dera\@ti@@l <SEP> 3?(<B>)</B> <SEP> lässt <SEP> nun
<tb> die <SEP> Bürsten <SEP> los, <SEP> und <SEP> diese <SEP> -erden <SEP> durch <SEP> das
<tb> Federhaus <SEP> in <SEP> die <SEP> Ruhelage <SEP> zuriickgedrelit,
<tb> in <SEP> -welcher <SEP> der <SEP> Wellenkontakt <SEP> Il <SEP> geöffnet
<tb> und <SEP> dadurch <SEP> der <SEP> \tenernia;
tiet <SEP> <I>320</I> <SEP> aberregt
<tb> -wird. <SEP> Im <SEP> Laufe <SEP> der <SEP> Verbindung <SEP> hatte <SEP> der
<tb> Aufzugmagnet <SEP> 38., <SEP> Stromstösse <SEP> bel:omtuen,
<tb> die <SEP> vom <SEP> Minuspol <SEP> über <SEP> 307, <SEP> 38-1, <SEP> 383 <SEP> nach
<tb> < lein <SEP> Phi.spol <SEP> i-:rlitfen. <SEP> Dabei <SEP> war <SEP> der <SEP> von
<tb> der <SEP> Hohlwelle <SEP> de. <SEP> Z@\ülilers <SEP> abhängige <SEP> Wel lenkontakt <SEP> II <SEP> rgesuhlossen <SEP> worden, <SEP> so <SEP> dass
<tb> N:i <SEP> d"r <SEP> @berre@un@@ <SEP> des <SEP> Auslöserelais <SEP> 3h3
<tb> iiuli <SEP> Stroliislö <SEP> sse'vfou <SEP> Minuspol <SEP> über <SEP> 385, <SEP> 11,
<tb> :38:i <SEP> zum <SEP> Pluspol <SEP> -1'lic@l3en. <SEP> Der <SEP> Aufzugniagiiet
<tb> dreht <SEP> nun <SEP> durch <SEP> d::
s <SEP> kleinere <SEP> Zahnrad <SEP> des
<tb> 'Wählers <SEP> die <SEP> Hohlwelle <SEP> stüekweise <SEP> lieruin,
<tb> bis <SEP> da- <SEP> Federhaus <SEP> vollgespannt <SEP> ist. <SEP> Sobald
<tb> dies <SEP> der <SEP> Fall <SEP> ist. <SEP> öffnet <SEP> i; <SEP> 1i <SEP> der <SEP> Kontakt <SEP> 1I
<tb> und <SEP> schaltet <SEP> den <SEP> Aufzuo;magneten <SEP> 383 <SEP> aus.
<tb> Der <SEP> Hilfsschalter <SEP> mit. <SEP> den <SEP> Kontakten <SEP> 333,
<tb> 3 <SEP> 34, <SEP> 335, <SEP> des#eii <SEP> Kontaktarm <SEP> 335 <SEP> auf <SEP> dem
<tb> Kontaktbogen <SEP> 3@a <SEP> ruht, <SEP> wird <SEP> in <SEP> seine <SEP> Ruhe lage <SEP> ztiriielzg2ehi"aclit <SEP> durch <SEP> -Stromstösse. <SEP> die
<tb> vom <SEP> Minuspol <SEP> über <SEP> den <SEP> Unterbrecher <SEP> 367,
<tb> <B>38.5,</B> <SEP> Kontal;tliogeii <SEP> :
385'. <SEP> Kontaktarm <SEP> 33a, Magnet 336 nach dem Pluspol verlaufen. Sobald die Kontaktarme des Hilfsschalters ihre Ruhestellung erreichen, verlässt der Kontaktarm 335 den Kontaktbogen 385' und schaltet den Impulsstromkreis des Magnetes <B>36</B> aus. Der Leitungswähler ist damit in <B>3 3</B> seine Ruhelage zurückgeführt.
Die Auslösung des Gruppenwählers wird eingeleitet durch die Öffnung des Strom kreises des Relais 227 am Kontakt 306 des Auslöserelais 303 des Leitungswählers.. Hierdurch wird das Impulsrelais 200 des Gruppenwählers wieder mit der Leitung 250, 251. verbunden, und sobald der anrufende Teilnehmer seinen Hörer anhängt, wird dann am Kontakt 201 das Auslöserelais 203 ab erregt, und am Kontakt 260 des Auslöse relais wird der Steuermagnet 213 eingeschal tet in einen Stromkreis, der vom Minuspol über I', Relaiskontakt 360, 226, 213 zum Pluspol verläuft.
Der Steuermagnet 213 lässt nun die Bürsten des Wählers los, und das Federhaus dreht dieselben in die Ruhe lage zurück, wo der Wellenschalter I3 ge öffnet und der Magnet 213 wieder aus geschaltet wird. Am Kontakt 261 wird der Aufzugmagnet 263, der im Laufe der Ver- bindung über 264 einen Stromstoss erhalten hatte, um den Schalter 1I? zu schliessen, in den Stromkreis des Unterbrechers 265 ein geschaltet, der vom Pluspol über 1I3, 261, 263 nach dem Minuspol verläuft.
Der Auf zugmagnet 263 zieht nun das Federhaus auf, und sobald dieses wieder voll aufgezogen ist, wird der Wellenkontakt Ih geöffnet und cier Aufzugmagnet ?63 ausgeschaltet.
Die Rückstellung des Anrufsuchers wird eingeleitet durch die Öffnung des Kontaktes 20.1 des Auslöserelais 203 des Gruppen wählers. Hierdurch wird das Prüfrelais 1.15 aberregt, und dieses schaltet am Kontakt 1.66 den Aufzugmagneten 163 in einen Strom kreis ein, der vom Pluspol über den Unter brecher 165, Aufzugmagnet 163, 166, 1.67, Kontakt 133 zum Minuspol verläuft. Der Aufzugstromkreis wird unterbrochen, wenn das Federhaus voll aufgezogen ist, und in diesem Augenblick wird der Wellenkontakt 133 unterbrochen.
Die Bürsten werden da durch in ihre Ruhelage zurückgeführt, dass der Steuermagnet 113 durch Schliessung des Kontaktes 114 in einem Stromkreis erregt wird, der vom Pluspol über 114, Kontakt 169, Wellenkontakt I' zum Minuspol verläuft. Sobald die Bürsten ihre Ruhelage erreichen, wird der Kontakt I' geöffnet und der Mag net 113. wieder dadurch stromlos gemacht. Hierdurch sind nun sämtliche Teile der lin- lage in ihre Ruhelage zurückgeführt.
In dem Falle, dass der angerufene Teil nehmer besetzt ist, wird das Prüfrelais 356 durch den vom Minuspol über 307, 357, 358, 355, 356, Bürste c fliessenden Strom nicht erregt. Der anrufende Teilnehmer erhält dann Besetztzeichen, die hervorgerufen wer den durch einen von der Spule 390 aus gehenden Summerstrom, der über Kontakt 391, Bürste 334, Kondensator 392, Kontakt 365, Kontakt 393, Kondensator 394, Spule 395 des Relais 373 zur Erde fliesst. Die Summerströme in der Wicklung 395 indu- zieren Wechselströme in den Wieklungen des Relais 373, die vom anrufenden Teil nehmer gehört werden.
Dieser hängt dann seinen Hörer an, wodurch zuerst das Impuls relais 300 und dann das Impulsrelais 200 des Gruppenwählers aberregt wird und der bereits beschriebene Auslösevorgang ein geleitet wird.
Bei der beschriebenen Wählerausführung und Schaltung erfolgt die Durchschaltung eines anrufenden Teilnehmers zum Gruppen wähler in ein paar Hundextstel Sekunden, während die Durchschaltung durch den Gruppenwähler nach der Nummernstromstoss gabe in einem Hundertstel oder höchstens ein paar Hundertstel Sekunden erfolgt.
Telephone system with dialer operation. The invention relates to a telephone system with @ Vählerbetrieb, in which the brushes of the voters are driven by a self-stored mechanical force in the Wäh learners.
According to the invention, the selector brushes are switched on by means of a gear wheel connected to the latter and a holding pawl that engages in the same and is controlled by a magnet, in such a way that when the control magnet is excited, the pawl is lifted from the gear wheel, so that the exposed brushes under which we The mechanical force is rotated until the brushes, which, by interruption of a current flowing through the control magnet, a brush and bank contacts swept by the brush, can be stopped at each bank contact of the selector, due to de-excitation of the control magnet and the resulting engagement of the retaining pawl in the gear,
The ratchet wheel moving with the brush holder can have a pitch that corresponds to the pitch of the individual bank contact sets located in the contact field. Furthermore, one and the same magnet can be used to start and stop the Bür most of the selector.
An embodiment of the subject invention is shown in the drawing as a case of game, in which Fig. 1 is a front view. FIG. 2 shows a top view and FIG. 1 illustrates a section through FIG. 1 of the selector; Fig. 4 shows the arrangement of the bare wiring interconnecting the various sets of contacts of a voter group; - Fig. 5 shows the circuit of a call seeker.
Fig. 6 shows the circuit of a group selector, and Fig. 7 shows the circuit of a line selector for a system for 1000 participants. The contact banks of the selector are thus each set up for lnp contact sets.
In FIGS. 1 to 3, a W5 liler with: light bank contact half-wreath 1 to 8 is shown. In the case of your call finder, fifty individual contacts @, such as a ', can be embedded in each half-ring 1 to 8 made of insulating pressed material.
The eight half-rings are by screws 9 and <I> a </I> c # arc-shaped plate 10 on an untrite, arc-shaped plate 11, which is similar to the plate <B> 10 </B>, and the side plates 12 and 1: 3 connects together, screwed tight. The frame 1.1 is attached to the side plates 12, 13 by four screws 15.
The screws 15 pass through hollow screws 16, the threads of which fit into threaded holes of the frame 14, which consists of a flat plate. 1u1. ' The frame 14 houses the magnets 17, 1.8 and all moving parts of the selector.
The voter brushes have many holes with flanged edges, which are pushed over a square socket. The perforated ends respectively. The brushes with interposed discs made of metal and insulating material are pressed and held in place by a nut against a shoulder 21 which forms the lower end of the square collar 19.
The bushing carrying the brushes is firmly connected to the inner shaft 22, which is continuous from top to bottom, for example saponified. The gear 23 is screwed tightly to the shoulder 21 of the square socket 19. The wheel 23 with the brushes and the inner shaft 22 rotates in a hollow shaft on which a gear wheel with a smaller diameter than the wheel 23 is attached. The hollow shaft 24 is in turn mounted in a lower bearing 26 and an upper bearing 27, 28. The La ger 26 and 27 are attached to the back of the plate 14.
The upper bearing consists of a bearing block 27 with a screw; buclise 28, which can be set by a hexagon. The hollow shaft 24 is supported by Shh on the 5f? C11.5hitilt of the screw bushing 28 through the hub 29 of an arm 3 () which is fastened to the upper end of the hollow shaft.
The wheel that is firmly connected to the brush shaft! -stiitlt see -.Cgeil the hub 2: i. With I1: @@ hun 7 the finit seclis- ka-nt leveled CTe, diaper case 28, the bike can:
33 and consequently the brush shaft 22 with its bristles in the longitudinal direction of the shaft 22 or with respect to dif. Bank contiict (, postponed or discontinued. The hub 32 of a spring barrel 31 sits at the lower end of the shaft 22.
The hub 32 is pinned to the inner shaft 22. One end 33 of the spring located in the spring structure is attached to the housing of the hederbaus, i.e. also to the inner shaft? 2, while the other end of this spring is attached to the hollow shaft 2-1 carrying the smaller gear 25.
If the toothed wheel 23 attached to the brush shaft 22 is held fast and the toothed wheel 25 seated on the hollow shaft 24 is rotated, the spring of the spring structure 31 1, # @ es1likiln1. If the wheel 23 with the spring tensioned:
3 3 released, the same is turned around together with the brushes at high speed. The Zalin- ra d 23 is held firmly by a retaining tooth 34 which is screwed onto the arm 35 of the armature 36 of the magnet 1 "1.
The 1) reliuiig of the wheel 25 sitting on the hollow shaft 2-1, so the tension of the spring 3: 3, takes place: through the pawl 37, which is hinged to the free end of an arm 38 connected to the armature 39.
As soon as the spring 33 is to be pulled open, the armature 39 is set in rapid oscillations by the open magnet 18, the pawl 87 gradually releasing the wheel 25. A quick stop I (1 prevents the Zitrücl @ dreliting of the wheel 25.
The anchors 36, 39 of the magnets and (let iliit them j (, consisting of a piece of armor <B> 35.
38 </B> are zen precise to each other to facilitate the fabrication, as are the magnetic bodies 17 and 18. </B> When the anchors 36, 39 are attracted, they are tensioned by claws 43, -14 adjustable leaf springs 40, 41.
When the magnet 17 lets go of its armature, the spring 41 throws the retaining tooth 3.1 against the gear 22, which suddenly stops the same. When the attracted armature 39 is released from its magnet 18, the Fe of 1 \> pushes the pawl 37 through the arm 38 and rotates the gear 25 by one step.
As explained in more detail below, the spring 33 of the barrel sets a set of brushes, for example a ', b', c ', to a desired bank contact set, for example a3, b', c3 . At the end of the connection, the brushes are brought back to a certain starting position, for example brush a on the bench contact a. ' rests.
In order to bring about this resetting of the brushes, the holding tooth 34 is lifted out of the wheel 23 by the magnet 17 and the wheel 23 with the brushes is then turned around by the barrel at high speed until a holding member mounted on the frame 14 46 falls into a slot 47 of the gear 23, and the rear edge 48 of this slot abuts against the holding member 46, where by the gear 23 and consequently the brushes are stopped, in such a position that the brush approx on the bench - liOntakt a 'rests while the brush <I> a' </I> from the last,
opposite bank contact has slipped. The barrel is wound. Here, the arm 30 attached to the hollow shaft 24 is rotated with beveled end 50 until the end 50 lifts the holding member 46 out of the gear 23 again. The gear 23 is hereby not released again because at the moment when the edge 48 struck against the holding member 46, or shortly before, the magnet 17 was de-energized by opening a contact spring set 51 and the holding tooth 34 in the gear 23 came up with.
The winding magnet 18 is switched off by opening its other contact spring set 52 at the moment when the arm 30 lifts the holding member 46. The contact spring set 51 is controlled by a disc 53 which is provided with a notch 55 and which is firmly seated on the shaft 22, while the contact spring set 52 is controlled by a similar disc 54 which is fastened to the hollow shaft 24.
The bank contacts are designed so that the solder lugs bezw..Lötschwänze 68 to 75 of the superimposed BEZW. Bank contacts lying in the same radial plane, for example 60 to 67, all protrude in the same direction from the wreaths holding them 1 'to 8, but that they stand at different distances from said wreaths respectively. Bodies 1 to 8 are bent over laterally so that the wires soldered to shorter solder tails can pass the side edges of the solder tails lying in the same radial plane without touching them.
In this arrangement, for example, the bare wire 76 (FIG. 4) soldered to the short solder lug 75 can be attached to the side edges. All Licher longer soldering lugs 68 to 74 are passed and - connected to the corresponding shortest soldering lugs 75r, 752 of the other voters without touching any longer soldering lugs. In this way, the corresponding contact sets of the various voters are each connected to one another by a wire group,. whose stretched wires 76 to 83 lie one behind the other in one plane.
The arrangement of the brushes brushing the bank contacts is somewhat different for the various types of voter (call seeker, group dialer, line dialer). The line selectors have two groups of three oppositely directed brushes a, <I> b, </I> c and <I> a ', b', c '. </I> The brush group a, <I> b , c </I> only brushes the bank contacts of the top three rings, while the brush group ca ', <I> b', </I> c 'brushes the third to sixth bank contact rows.
To control the brush groups <I> a, b, </I> c and ca ', <I> b', c '</I>, there are two further brushes d, e each with two bank contacts shifted 180 against each other coated ends provided. The arrangement of the bank contacts of a line selector is shown schematically in FIG. This shows that brush e alternately brushes short and long bank contacts, while brush d, like brushes cc, b, c, only brushes short bank contacts.
In Fig. 7, for the sake of simplicity, the second brush group a1, b ', e' and the bank contacts swept by this brush group are left out. The two brush groups a, <I> b, c </I> and a ', <I> b', </I> c 'are, as can be seen from FIG. 1, offset from one another in the longitudinal direction; Their corresponding brushes are, however, electrically connected to one another.
The group selectors have two brush groups offset from one another in the axial direction of the selector, which are similar to the brushes a, b, c and a ', b1, c' of the line selector. For the control of these groups of brushes, however, only one brush provided with two bank contacts and denoted by e 'in FIG. 6 is provided.
The brush e 'alternately brushes short and long bank contacts, while the other brushes only brush short contact contacts. The brush e '(Fig. 6) and the other, not shown in FIG. 6, the corresponding brush be each paint a contact grater with 55 con tacts, while the brushes a, b' and those associated with these brushes, shown in FIG. 6 brushes (not shown) each coat a row of 50 contacts.
The reason for this arrangement results from the following description of the circuit.
The callers have two brush groups offset against each other in the axial direction of the voter, similar to the brush groups a, <I> b, </I> c and cal, b1, c @, but with the difference that there is also one brush in each group (like e, Fig. 5) is added. The call seeker's brushes all have one end that brushes bank contacts and that brushes fifty contacts.
The fourth brush (like e ', Fig. 5) of each group is used to control the brush groups, like ct'. b ', c' (Fig. 5).
The mode of operation of a system for 100 (l subscribers is gor based on the circuit (Fig. 5 to 7) explained.
It is assumed that subscriber I 'wishes to establish a connection with a subscriber 772. When the calling subscriber picks up his receiver, a current flows from the negative pole via the line i elais 100, contact 101 of the isolating relay 103, line 104-, station T, line 105, contact 102 of the isolating relay 103 to the plus pole.
The relay 100 opens the contact 106 and thereby puts the calling line in the busy state. By opening the contact 107, the relay 100 separates the negative pole from the designation contact <B> 109 </B> of the contact bank of all call seekers of the group, and at the contact 108 it closes a circuit that follows the negative pole, 108, 11.1, relay 110 the positive pole.
The relay 110 closes the circuit of the starting magnet 113 at the contact 112, which corresponds to the magnet 17 (Fig. 1 and 2), so that the brushes a ', b' ', c', it through the barrel at high speed over the banlik contact sets to be turned around.
The circuit of the magnet 113 runs from the positive pole via contact 11 $ of the relay 115, 113, 112, contact 116 of the relay 117, Bür ste e 'via a line relay contact, such as 107 to the negative pole. As long as the brush brushes contacts connected to your negative pole, magnet 113 remains energized, but when the brush reaches contact 109.
which is disconnected from the negative pole and belongs to the contact set of the calling line, the armature of the magnet 113, the fall of which is accelerated by the capacitor 118 connected in parallel, falls off and stops the brush set.
The relay 115 is now excited by a current flowing from the negative pole through 119, 115, c '. Isolating relay 103 flows after the positive pole, the relay <B> 115 </B> short-circuits part of its winding through its contact 120, and the relay 103 isolates the line relay 100 from the calling line, while it is at its contacts 121 at the same time , 122 the calling line via the relay 115 gc., # (@ Lilossenen contacts 123, 124 after the liripulri,
lais 200 of the group selector switches through. The deenergized line relay <B> 100 </B> applies the liiiius pole to contact 109 again through its contact 107; but the magnet 113 is not excited because the contact 114 has been opened by the relay -115. The impulse relay? 00 is now excited by the current flowing through the station a 'and, by closing its contact 201, has excited the release relay 203, which switches on the relay 11 "t through its contact 204.
This opens its contacts 116, 111, switches the starting line 130 to the next caller via contact 131 and closes a holding circuit for itself. Which runs via contact 132 and the shaft contact <B> 133 </B>, which during the movement the call seeker's contact arms have been closed from the rest position. The relay 115 is now by a from. Negative pole via 204, 120, left winding of 115, c ', 103 after the positive pole current he kept excited, and here the voltage on test line 134 is reduced so far that the busy state of the calling line is maintained.
The calling subscriber now sends in a series of hundreds of electrical pulses of seven electrical pulses. During the interruption caused by the first current surge, the reversing relay 207 is energized by a current running from the negative pole via 203, 208, 207 to the positive pole, and at the contact 206 a circuit is closed for the control magnet 213, which is the magnet 17 (Fig 1 and 2) is similar. This circuit runs from the negative pole via 206, 209, line 210, the short bank contact 214, brush e ', control magnet 213, which is bridged by the capacitor 211, to the positive pole.
The magnet 213 releases the brushes; so that the brush e 'strokes over a long I @ o contact which is finitely connected to the line 219 and is connected to the minus pole via contact 220. As long as the brush e 'touches this long contact, the magnet 213 remains excited. But he is struggling. as soon as he reaches the short intermediate contact 215.
This short contact is energized as soon as the pulse relay 200 attracts its armature again after the first interruption of the series of pulses. The magnet 213 then receives another surge of current from the negative pole via 221, contact 222, line 223, the short intermediate contact 215, brush e ', 213 to the positive pole. The magnet 213 now releases the brushes, and it remains excited over the next long contact connected to the line 219 until the brush e 'reaches the next short intermediate contact 216.
The magnet 213 now lets it fall down again and holds the brushes until the second current surge of the series of current pulses causes it to be excited by a current surge from the negative pole via 206, 209, 210, 216, e ', 213 after the Plus pole flows. The brushes then move to the next short intermediate contact 21..7, where they are held again until, when the pulse relay armature picks up, a current surge flows from the negative pole via 221, 222, 223, \ 317, e ', 213 to the positive pole. They are then moved on through the barrel to the short intermediate contact 218.
So you can see that the brush set executes two half-steps or partial steps, which together make up a long step, with each fall and subsequent pull of the pulse relay armature. With seven hundred power surges, the brushes will perform seven long strides. One set of brushes will describe a half circle and then leave its contact rings and the other set of brushes will now come into contact with its contact rings and perform two long steps so that its brush c 'comes to rest on contact 225, the one between the bank contact record groups g ', g'.
It should be noted that the control brush e 'has two ends which brush bank iiontakts, of which the second end reaches the row of contacts consisting of short and long bank contacts as soon as the other end moves away from the end of this row of bank contacts.
After a brush group a ', <I> b', </I> c "has been set to the bank contact set group g ', the reversal takes place as a result of the prolonged energization of the pulse relay 200, which results in the de-energization of the reversing relay 207 Has.
The relay 207 opens its contacts 220, 222, and since the contact 206 of the pulse relay 200 is also opened, the lines 219, 223, 210, which are connected to the control contact line swept by the brush e ', are all from the negative pole the battery is switched off, so that the control magnet 213 now no longer receives any control pulses via the brush e '.
As soon as the armature of the control relay 207 drops, the relay contact 226 is closed. the control magnet 213 receives a current from the negative pole via bank contact 225, brush C ″, relay 227, contact 228 of the activated trigger relay 203, 226, 213 to the positive pole. In this circuit, the relay ″ 227, which drops out with a delay, pulls its anchor au, in order to short-circuit itself through its own contact 229 and to bring about the excitation of the control magnet by an amplified current flowing from the negative pole via 225, c ', 230, 231, 229, 228, 226, 213 to the positive pole.
The control niagnet 213 opens its contacts 232, 233, closes the contact 234, and before the opening of the contact 230 it also closes the contact 235. At the same time, the magnet <B> 213 </B> lets go of the brushes so that Stroke this at high speed over the bank contact set group g 'until the brush c' reaches a contact that is not connected to the negative pole, for example 237. The control magnet 213 is then de-excited so that its armature stops the brushes.
In addition, he switches the calling line to your line selector Tig on his contacts 232, 233. 7) and opens its contacts 234, 235 while it closes the contact 230.
When the relay <B> 227 </B> was excited in the manner described and immediately afterwards also caused the excitation of the control magnet <B> 213 </B> by short-circuiting its own winding, the relay 239 was excited by one of the Negative pole over 238, 231, 239 to positive current.
The relay 239 closed its own holding circuit at contact 2940 and opened the connection between contact 230 and 229 at contact 231 in order to switch the brushes <I> a ', </I> b ", <I> c' </ I > stopping de-excitation of the control magnet 213 to prevent the relay <B> 227 </B> from being short-circuited again.
If, when the pulse relay 300 of the line selector is excited, the trigger relay 303 is excited by a current flowing from the negative pole via 305, 303 to the positive pole and the relay 303 closes its contact 306, the relay 227 in the group selector receives a current from the negative pole over 306, 237, e '. 227, 228, 213 flows after the plus pole. Since, as I said, the contact <B> 231 </B> is now open, the relay 227 is no longer short-circuited when it is excited, and the relatively weak current is not sufficient to excite the control magnet 213.
The relay <B> 227 </B> separates the pulse relay 200 from the speech lines 250, 251 at the contacts 242, 243, but prevents it from being de-excited by closing the contacts 2-1, 1, 2-15, the ones below connected to each other.
The line selector Tilg. 7) has, as has already been explained, two sets of three brushes each, which are aclisial and radially offset from one another and each have only one bank contacts brushing end. In addition, two control brushes, each with two ends brushing bank contacts, are provided.
In Fig. 7, the bank contacts are brushing ends of the existing bank contact row of short and long bank contacts be grinding brush with e and e1, while the ends of the brush, which grinds over the series of individual short contacts control contact, with d and d 'are designated. The brush set ca, b, c is shown in the position in which he has already carried out five long steps without brushing bank contacts, and in which he is just about to take the sixth step.
The control brushes have coated the control bank contact rows with one end and are in the process of coating these contact rows again with their other ends d and e of these two contact rows. After this He clarification of the brush position of FIG. 7 will now be continued with the description of the switching operations in the production of a connec tion.
The calling subscriber sends in seven tens of current pulses. Every time the armature of the pulse relay drops, a current surge flows from the negative pole via relay contact 307, relay contact 308, line 309, and every time the pulse relay armature picks up, a current surge flows from the negative pole via 307, 310, line 311. The current impulses continue to flow over line 309 <B> 312, </B> short contacts <B> 313, </B> 314, <B> 315 </B> etc., while the current surges via line 311 through contact 316 and the short bank contacts 317, 318, 319 to the brush e 'respectively. e and get through the control magnet 320 to the positive pole.
The brushes of the line selector therefore perform two partial long steps with every back and forth oscillation of the armature of the pulse relay 300, which together result in a whole long step. During the execution of each partial long step, the control magnet 320 is respectively brushed at the transition of the control. e1 from one short contact, for example 313, to the next, for example 317, kept energized by the long bank contact between the short contacts, which is energized via a resistor 321, line 322, contact 323 of the during the number current impulse th reversing relay 324 is connected to the negative pole.
When the brushes have carried out seven whole long steps, the brush e rests on the short contact 315 at the beginning of the contact group G 'of the line selector. The pulse relay 300 now remains energized for a longer period of time, so that the reversing relay 324, which was kept energized via the contacts 304, 306 during the current surge, can drop its armature. Since the shaft contacts 1 ', 1 \ were closed when the brushes of the line selector were moved from their initial position, the relay 327 is now excited by a current that flows from the minus pole via contact 328 of the still closed shaft switch III, I \, 329, upper winding of relay 327, contact 330 flows to the positive pole.
The relay 327 closes a contact 331. own, over contact 307 after the negative pole running holding circuit, while it turns off the pulse line 309 from the control bank contact ring, which is brushed by the brush e, and turns on through contact 333 to the contact arm 332 of an auxiliary selector. The auxiliary selector has three contact arms 332, 334, 335, which are rotated around step by step by a magnet 336, in such a way that the contact arms fall BEZW each time. each time the magnet 336 is de-energized, it can be rotated one step further.
If the subscriber now sends in two single currents, the first current flows from the negative pole via 307, 308, 333 to the contact arm 332, bank contact 337, bank contact 338 of the group selector, control brush d, control magnet 320 to the positive pole. At the same time, part of the pulse flows via 333, line 339, contact 340, magnet 336 of the auxiliary selector to the positive pole, so that this magnet tensions its armature fields.
The pulse flowing through the bank contact 338 excites the control magnet 320, so that it releases the brushes and these are rotated to the next bank contact 341, which has no connection with the negative pole, so that the control magnet 320 is de-excited.
If the pulse relay 300 - after the
EMI0008.0001
t'rten <SEP> ZF.hlierimpul.z; <SEP> now <SEP> the <SEP> contact <SEP> 3 (l8
<tb> opens <SEP> again, <SEP> becomes <SEP> the <SEP> Mabnr.t <SEP> 33t; <SEP> almrrebt,
<tb> so <SEP> lall <SEP> be <SEP> contact arm <SEP> 332 <SEP> with <SEP> all case
<tb> of the <SEP> anchor <SEP> from <SEP> 336 <SEP> to <SEP> to the <SEP> next <SEP> contact <SEP> 342 <SEP> is advanced <SEP>, <SEP> the <SEP> with <SEP> your
<tb> Contact <SEP> 341 <SEP> of the <SEP> group selector <SEP> connected
<tb> is-. <SEP> If <SEP> now <SEP> the <SEP> second <SEP> unit impulse <SEP> an @elit <SEP> and <SEP> thereby <SEP> the <SEP> contact <SEP> 308 <SEP> again
<tb> 1 (eschlos;
en <SEP> becomes, <SEP> flows <SEP> a <SEP> second <SEP> current push <SEP> from the <SEP> minus pole <SEP> via <SEP> 307, <SEP> 308, <SEP> 333, <SEP> 3.'12,
<tb> 342. <SEP> 3-4l., <SEP> brush <SEP> d <SEP> over <SEP> the <SEP> control magnet
<tb>: 320 <SEP> to the <SEP> positive pole, <SEP> so <SEP> that <SEP> the <SEP> Steiterniagnet,
<tb> the <SEP> brushes <SEP> again <SEP> releases <SEP> and, .iveiin <SEP> die
<tb> Brush <SEP> d <SEP> reaches <SEP> contact <SEP> 350 <SEP>, <SEP> again
<tb> de-excited <SEP> - is, <SEP> by <SEP> the <SEP> brushes <SEP> a, <SEP> b, <SEP> c <SEP>
<tb> of the <SEP> desired <SEP> line <SEP> no. <SEP> 772 <SEP> to be recorded.
<SEP> The <SEP> changeover relay <SEP> 324, <SEP> the <SEP> during
<tb> df.r <SEP> One current impulse <SEP> via <SEP> 30.1, <SEP> 326 <SEP> it excites <SEP> 0. Hold <SEP>, <SEP> lets <SEP> now <SEP> his <SEP> anchor
<tb> al; fall <SEP> and <SEP> apply, <SEP> on <SEP> contact <SEP> 355 <SEP> the <SEP> 3li negative pole <SEP> of the <SEP> battery <SEP> on <SEP > the <SEP> test relay <SEP> 356,
<tb> @o <SEP> that <SEP> the <SEP> test relay <SEP> in the <SEP> case, <SEP> that <SEP> the <SEP> required <SEP> line <SEP> free <SEP> is, <SEP> excited <SEP> is <SEP> duilcIli
<tb> a <SEP> current, <SEP> the <SEP> from the <SEP> minus pole <SEP> via <SEP> 3 (1i,
<tb> 3: 5t, <SEP> shaft contact <SEP> 358, <SEP> 355, <SEP> 3:
56, <SEP> e, <SEP> test line <SEP> 359, <SEP> line relay contact <SEP> similar
<tb> <B>] PC! </B> <SEP> of the <SEP> desired <SEP> participant, <SEP> isolating relay <SEP> (similar to <SEP> <B> 103) </B> <SEP > of the <SEP> desired <SEP> participant <SEP> flows to the <SEP> positive terminal <SEP>. <SEP> The <SEP> test relay
<tb> se <SEP> hold <SEP> on <SEP> the <SEP> contacts <SEP> 360, <SEP> 361 <SEP> the
<tb> Lä.utestrom <SEP> on, <SEP> the <SEP> from <SEP> the <SEP> Läntestrmii generator <SEP> 363 <SEP> intermittently <SEP> through <SEP> the <SEP> account " .thtarm <SEP> 33.1 <SEP> and <SEP> the <SEP> relay <SEP> 364, <SEP> and <SEP> ditrcli
<tb> the <SEP> contacts <SEP> 365, <SEP> 366 <SEP> flow.
<SEP> The <SEP> paragraph wise <SEP> connection <SEP> of the <SEP> ringing tone (anera tors <SEP> 363 <SEP> takes place <SEP> there, <SEP> that <SEP> with <SEP> the <SEP> Excitation <SEP> of the <SEP> test relay <SEP> 356 <SEP> of the <SEP> switching magnet
<tb> <B> 336 </B> <SEP> of the <SEP> auxiliary switch <SEP> in <SEP> the <SEP> circuit <SEP> of the
<tb> U <SEP> nterbreehers <SEP> 36'l <SEP> is switched to <SEP>.
<SEP> This one
<tb> Circuit <SEP> runs <SEP> from the <SEP> minus pole <SEP> via <SEP> the
<tb> Interrupter <SEP> 367, <SEP> line <SEP> 368, <SEP> lelaishon takt <SEP> 36A, <SEP> contact <SEP> 370, <SEP> magnet <SEP> 366 <SEP> to < SEP> positive pole.
<tb> With <SEP> every <SEP> application <SEP> of the <SEP> contact sheet <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> 1
<tb> through <SEP> the <SEP> contact arm <SEP> 33.1 <SEP> sends <SEP> the <SEP> ringing current generator <SEP> 363 <SEP> ringing current <SEP> to the <SEP> desired <SEP> subscriber , <SEP> If <SEP> this <SEP> picks up its <SEP> receiver <SEP>, <SEP> becomes <SEP> the <SEP> through <SEP> the <SEP> relay <SEP> 364 <SEP> flowing <SEP> current <SEP> amplified,
<SEP> so <SEP> that <SEP> this <SEP> relay
EMI0008.0002
to <SEP> his <SEP> contact <SEP> <B> 372 </B> <SEP> daslel <@ .is <SEP> 373 <SEP> switches on <SEP> (-plus pole, <SEP> 37 ?. <SEP> left <SEP> winding <SEP> inch
<tb> <B> 373, </B> <SEP> negative pole). <SEP> The <SEP> relay <SEP> <B><U>373</U> </B> <SEP> keep <SEP> now
<tb> to <SEP> the <SEP> contacts <SEP> 371, <SEP> 37 :) <SEP> dif-- <SEP> \ prechver binrlung <SEP> dureh <SEP> and <SEP> separates <SEP> c> ii <SEP> the <SEP> contacts
<tb> 365, <SEP> 366 <SEP> den <SEP> L: i.utestroin <SEP>. <SEP> to <SEP> contact
<tb> 330 <SEP> <SEP> opens <SEP> the <SEP> # 'Stroinkkreis <SEP> of the <SEP> relay <SEP> <B> 327, </B>
<tb> and <SEP> these:
<SEP> prepares <SEP> now <SEP> to <SEP> his <SEP> contact
<tb>. ' <SEP> <B> 177 </B> <SEP> a <SEP> circuit <SEP> in front, <SEP> the, <SEP> if <SEP> the <SEP> to the called <SEP> subscriber <SEP> - <SEP> appends again, <SEP> from i
<tb> 11Iinus pole <SEP> via <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> 8, <SEP>:; <SEP> <B> C), </B> <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP> runs to the <SEP> plus pole <SEP>, <SEP> so <SEP> d @ t11 < SEP> il.is <SEP> relay <SEP> 37; l <SEP> on the <SEP> contact: <SEP> 381 <SEP> the <SEP> pulse: rc # lai300 <SEP> disconnects <SEP> and
<tb> the <SEP> Atislösting <SEP> of the <SEP> L <SEP> citnngsiwählei: s <SEP> verur saeht. <SEP> This <SEP> triggering <SEP> @eseliielit <SEP> too, <SEP> if
<tb> the <SEP> calling <SEP> 'Ceiltif, line <SEP> his <SEP> receiver
<tb> and <SEP> dadureb <SEP> the <SEP> pulse relay <SEP> 300
<tb> de-energizes <SEP>;
<SEP> because <SEP> it <SEP> becomes <SEP> hereby <SEP> on
<tb> Contact <SEP> aha <SEP> the <SEP> tripping relay <SEP> 31i: 3 <SEP> deenergized,
<tb> v: odtircli <SEP> am <SEP> contact <SEP> 38? <SEP> dertenerin @ tgnet
<tb> 320 <SEP> of the <SEP> @ eitungsii-ähler <SEP> in <SEP> a <SEP> 'current - becomes. <SEP> <B> (I (-1- </B> <SEP> from <SEP> lIiinispol
<tb> üht-r <SEP> 382, <SEP> @ Z'ellensclialter <SEP> h. <SEP> 320, <SEP> liacll <SEP> dem
<tb> Pliisl> ol <SEP> runs. <SEP> Dera \ @ ti @@ l <SEP> 3? (<B>) </B> <SEP> lets <SEP> now
<tb> the <SEP> brushes <SEP> loose, <SEP> and <SEP> these <SEP> -ground <SEP> through <SEP> the
<tb> barrel <SEP> in <SEP> the <SEP> rest position <SEP> is back,
<tb> in <SEP> - which <SEP> the <SEP> shaft contact <SEP> Il <SEP> is open
<tb> and <SEP> thereby <SEP> the <SEP> \ tenernia;
tiet <SEP> <I> 320 </I> <SEP> de-excited
<tb> -will. <SEP> In the <SEP> run <SEP> the <SEP> connection <SEP> had <SEP> the
<tb> elevator magnet <SEP> 38., <SEP> current impulses <SEP> bel: omtuen,
<tb> the <SEP> from the <SEP> minus pole <SEP> via <SEP> 307, <SEP> 38-1, <SEP> 383 <SEP>
<tb> <lein <SEP> Phi.spol <SEP> i-: rlitfen. <SEP> where <SEP> was <SEP> the <SEP> of
<tb> of the <SEP> hollow shaft <SEP> de. <SEP> Z @ \ ülilers <SEP> dependent <SEP> shaft contact <SEP> II <SEP> closed <SEP>, <SEP> so <SEP> that
<tb> N: i <SEP> d "r <SEP> @ berre @ un @@ <SEP> of the <SEP> trip relay <SEP> 3h3
<tb> iiuli <SEP> Stroliislö <SEP> sse'vfou <SEP> minus pole <SEP> via <SEP> 385, <SEP> 11,
<tb>: 38: i <SEP> to the <SEP> positive pole <SEP> -1'lic @ l3en. <SEP> The <SEP> elevator technology
<tb> turns <SEP> now <SEP> through <SEP> d ::
s <SEP> smaller <SEP> gear <SEP> des
<tb> 'Selector <SEP> the <SEP> hollow shaft <SEP> bit by bit <SEP> lieruin,
<tb> to <SEP> since- <SEP> barrel <SEP> is fully cocked <SEP>. <SEP> as soon as
<tb> this <SEP> is the <SEP> case <SEP>. <SEP> opens <SEP> i; <SEP> 1i <SEP> the <SEP> contact <SEP> 1I
<tb> and <SEP> <SEP> switches the <SEP> open; magnet <SEP> 383 <SEP> off.
<tb> The <SEP> auxiliary switch <SEP> with. <SEP> the <SEP> contacts <SEP> 333,
<tb> 3 <SEP> 34, <SEP> 335, <SEP> des # eii <SEP> contact arm <SEP> 335 <SEP> on <SEP> dem
<tb> Contact sheet <SEP> 3 @ a <SEP> is at rest, <SEP> is <SEP> in <SEP> its <SEP> position of rest <SEP> ztiriielzg2ehi "aclit <SEP> by <SEP> currents. <SEP > the
<tb> from the <SEP> negative pole <SEP> via <SEP> the <SEP> interrupter <SEP> 367,
<tb> <B> 38.5, </B> <SEP> Kontal; tliogeii <SEP>:
385 '. <SEP> contact arm <SEP> 33a, magnet 336 run to the positive pole. As soon as the contact arms of the auxiliary switch reach their rest position, the contact arm 335 leaves the contact sheet 385 'and switches off the pulse circuit of the magnet 36. The line selector is thus returned to its rest position in <B> 3 3 </B>.
The triggering of the group selector is initiated by opening the circuit of the relay 227 on contact 306 of the triggering relay 303 of the line selector .. This reconnects the pulse relay 200 of the group selector to the line 250, 251., and as soon as the calling subscriber hangs up his phone , The trigger relay 203 is then energized from contact 201, and at contact 260 of the trigger relay, the control magnet 213 is switched on in a circuit that runs from the negative pole via I ', relay contact 360, 226, 213 to the positive pole.
The control magnet 213 now lets go of the brushes of the selector, and the barrel turns the same back into the rest position, where the shaft switch I3 opens and the magnet 213 is switched off again. At contact 261 the elevator magnet 263, which had received a current impulse via 264 during the connection, is switched to switch 1I? to close, switched into the circuit of the interrupter 265, which runs from the positive pole via 1I3, 261, 263 to the negative pole.
The winding magnet 263 now winds the barrel, and as soon as it is fully wound again, the shaft contact Ih is opened and the winding magnet 63 is switched off.
The resetting of the call seeker is initiated by opening contact 20.1 of the trigger relay 203 of the group selector. This de-energizes the test relay 1.15, and this switches the elevator magnet 163 into a circuit at contact 1.66, which runs from the positive pole via the breaker 165, elevator magnet 163, 166, 1.67, contact 133 to the negative pole. The elevator circuit is broken when the barrel is fully wound, at which point shaft contact 133 is broken.
The brushes are returned to their rest position because the control magnet 113 is excited by closing the contact 114 in a circuit which runs from the positive pole via 114, contact 169, shaft contact I 'to the negative pole. As soon as the brushes reach their rest position, the contact I 'is opened and the magnet 113 is again made currentless. As a result, all parts of the linage are now returned to their rest position.
In the event that the called subscriber is busy, the test relay 356 is not energized by the current flowing from the negative pole via 307, 357, 358, 355, 356, brush c. The calling subscriber then receives a busy signal, which is caused by a buzzer current going from coil 390, which flows to earth via contact 391, brush 334, capacitor 392, contact 365, contact 393, capacitor 394, coil 395 of relay 373. The buzzer currents in the winding 395 induce alternating currents in the vibrations of the relay 373, which are heard by the calling party.
This then depends on his listener, whereby first the pulse relay 300 and then the pulse relay 200 of the group selector is de-energized and the triggering process already described is initiated.
With the described dialer design and circuit, a calling subscriber is switched through to the group dialer in a few hundredths of a second, while the group dialer is switched through in a hundredth or at most a few hundredths of a second after the number current burst.