CH112749A - Transponiervorrichtung bei Tasteninstrumenten. - Google Patents

Description

      Transponieryorrichtung    bei Tasteninstrumenten.    Im Hauptpatent ist     eine        Trarrsponier-          vorrichtung    bei Tasteninstrumenten beschrie  ben, bei welcher .der Stimmstock oder Saiten  träger mittelst eines Getriebes nach der  Seite verschiebbar gelagert ist, um zur Kla  viatur um eine bestimmte Anzahl Halbtöne  verschoben werden zu können, so dass da  durch der Tastenanschlag auf eine     höhere     oder tiefere Tonart einbestellt werden  kann.  



  Bei kreuzsaitigen Instrumenten hat sich  diese Einrichtung wegen der Zwischenschal  tung der     Mechanik    zwischen     Stimmstock.    und  Klaviatur als     verbesserungsbedürftig    heraus  gestellt, damit die Einstellung auf die ge  wünschte Tonart richtig und sicher erfolgen  kann. Aus diesem Grunde ist nun gemäss der  vorliegenden Erfindung die Mechanik mit  dem Stimmstock derart     zusammengebaut,     dass sie sich zusammen mit diesem über den  Tastenhebeln verstellen lässt, so dass sie also  stets die     Stimmstockverschiebungen    mit  machen muss.

   Dadurch behält die Mechanik  immer dieselbe gegenseitige Lage     zur    Saiten  bespannung des Stimmstockes bei, was bei    kreuzsaitiger     Bespannung    von Wichtigkeit  ist.  



  Die Zeichnung veranschaulicht durch     Fig.1     in Stirnansicht und durch     Fig.    2 im Quer  schnitt ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes.  



  Der Stimmstock a mit der schematisch  angedeuteten kreuzsaitigen Bespannung b ist  auf obern und untern Rollenführungen nach  der Seite hin     verschiebbar    gelagert. Seine  Verschiebung erfolgt mittelst einer kurzen  Zahnstange c und eines von vorn drehbaren  Triebrades d. In seinen Stellungen wird er  durch einen Federriegel e, der in Rasten an  der Zahnstange c eingreift; festgestellt.  



  Am . Stimmstock a ist mittelst des  Rahmengestelles     f    die als Ganzes mit g be  zeichnete, an sich bekannte Mechanik be  festigt; so dass sie die Seitenverschiebungen  des Stimmstockes mitmacht. Die nach unten  ragenden Übertragungsarme     da    der Mechanik g  sind am untern Ende, wie üblich, mit klei  nen, in ununterbrochener Folge     aneinander-          gereihten    Ansätzen i versehen, auf welche  die ebenfalls ununterbrochen nebeneinander-    
EMI0002.0001     
  
    li@-genden <SEP> Tastenhebel <SEP> 7,: <SEP> hei <SEP> ihrem <SEP> Anehlag
<tb>  c-inwirken, <SEP> die <SEP> aber <SEP> soiht <SEP> eine <SEP> unbehinderte
<tb>  Verschiebung <SEP> der <SEP> lleehanik <SEP> über <SEP> deal <SEP> Tasten  hebeln <SEP> Allassen.

Claims (1)

1. EMI0002.0002 <B>PATENTANSPRUCH:</B> EMI0002.0003 Tran.poniervorrichtung <SEP> bei <SEP> @atenin@ru ineriten <SEP> naell <SEP> Patentanspruch <SEP> des <SEP> lIaiipl patentes, <SEP> insbesondere <SEP> bei <SEP> Instrumenten <SEP> mit EMI0002.0004 ILreuzsailiger <SEP> Bespannen <SEP> g, <SEP> dadurch <SEP> gehenn zeichnet. <SEP> dass <SEP> dii, <SEP> Mechanik <SEP> mit <SEP> dem <SEP> ver #ehiebbaren <SEP> Stiiiiiii-trrcl@ <SEP> derart <SEP> -rusaminel: eballt <SEP> 15t, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> -,ich <SEP> '1.1laIilmE\I@ <SEP> mit <SEP> diu@unl <tb> über <SEP> den <SEP> Ta-stenliebeln <SEP> verstellen <SEP> lä.sst.