CH111801A - Schreibmaschine. - Google Patents

Schreibmaschine.

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CH111801A
CH111801A CH111801DA CH111801A CH 111801 A CH111801 A CH 111801A CH 111801D A CH111801D A CH 111801DA CH 111801 A CH111801 A CH 111801A
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CH
Switzerland
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type
shaft
dependent
wheels
typewriter according
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Application number
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English (en)
Inventor
Schildenfeld Rudolf
Original Assignee
Schildenfeld Rudolf
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Publication date
Application filed by Schildenfeld Rudolf filed Critical Schildenfeld Rudolf
Publication of CH111801A publication Critical patent/CH111801A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
    • B41J1/44Carriers stationary for impression

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  • Toys (AREA)

Description


  Schreibmaschine.    Die Erfindung bezieht sich auf Schreib  inaschinen jener Art, bei welcher die Typen       rin    dem Umfang eines oder mehrerer Räder  angebracht sind und durch Verdrehung der  selben in die Schreibstellung gebracht werden.  



  Die Erfindung besteht im wesentlichen  darin, dass die Typenräder auf einer in dem  feststehenden Rahmen der Maschine gelager  ten Welle verschiebbar sind, so dass aus  schliesslich die Typenräder die erforderliche  Bewegung in der Zeilenrichtung vollführen,  während der Papierträger feststeht.  



  In der Zeichnung ist der     Erfindurrgsgegen-          stand    in beispielsweiser Ausführungsform  veranschaulicht, und zwar zeigt       Fig.    1 eine Draufsicht, die       Fig.    2 und 3 Querschnitte nach den  Linien     A-13        bezw.        C--D    der     Fig.    1,       Fig.    4 eine Einzelheit des     Umschalt-          rnechanismus    vom Typenrad aus gesehen  und, die       Fig.    5 und 6 weitere Einzelheiten.  



  Auf einer in den Seitenteilen 1, 2 ge  lagerten Welle 3 sitzt längsverschiebbar aber  gegen Drehung gesichert eine Hülse 4, welche  mit einem Dorn 5 in einen Längsschlitz einer    darüber befindlichen längsverschiebbaren Hülse  6 eingreift. Auf der Hülse sind drei Räder  7, 8, 9 frei drehbar, aber gegen axiale Ver  schiebung gesichert gelagert     ür        mit    je einer  Nut für den Eingriff des Dornes 5 versehen.  An dem Kranz jedes Rades sind die Typen  in der Weise angeordnet, dass an jener Stelle,  die in der Ruhelage der Schreibfläche zu  nächst liegt eine Aussparung 10 verbleibt.  



  Auf einer in den Seitenteilen 1, 2 fest  gelagerten Welle 11 sind     d-    Tastenhebel 12  schwenkbar angeordnet. Die Tastenhebel 12  liegen durchwegs lose auf den je bis zur  Mitte reichenden Querleisten 13, 13' von  Bügeln 14, 14', die auf der Welle 11 schwenk  bar und<B>*</B> unter Federwirkung gestellt sind,  so dass ihre in der Ruhelage jenseits des  Drehpunktes liegenden Arme 15, 15' stets in  Anschlag mit einer Welle 16 kommen. Die  Bügel 14, 14' samt den Armen 15, 15' sind  dazu bestimmt, durch ihre bei jedem Tasten  anschlag erfolgende     Verschwenkung    die Ein  stellung der gewünschten Type, sowie den  Abdruck derselben zu vermitteln.

   Die An  ordnung zweier voneinander unabhängiger  Bügel ist erforderlich, weil im vorliegenden -      Falle die Typenräder bei Anschlag der links       bezw.        rechts    von der Mitte liegenden Tasten  in verschiedenem Drehsinn verdreht werden.  Die Teile 13, 14, 15 vermitteln die Drehung  in     dein    einen, die Teile 13', 14', 15' in     dein     entgegengesetzten Sinne. Die folgende auf  den linken Teil der     lllaschine    bezügliche     Be-          schr-eibung    ist sinngemäss auch auf den rech  ten Teil derselben anzuwenden.  



  Der Arm 15 trägt einen Zapfen 17, der beim       Niederdrücken    einer Taste an eine Nase 18 eines       einarmigen,    unter der     Wirkung    einer Feder 19       #tehenden    Hebels 20 anschlägt, der bei 21  an der Seitenwand 1 gelagert ist. In     einem     Langloch des freien Hebelendes ist eine Stange  22     angelenkt,    welche einen Anschlag 23 auf   -eist. Derselbe wirkt mit einer Gabel 24  eurer     Sehiene    25 zusammen, welche auf der  Welle 26 schwenkbar ist, die mit einer Stange  '37 fest verbunden ist.

   (Auf der rechten Seite       der        -Maschine    sind die entsprechenden     Zittern     mit Strichen versehen). An den Enden der  Welle 26 sitzt eine     Sperrklinke    28, die bei       Verschwenkung    der Gabel 24     (Fig.   <B>5)</B> in eine  an der Seitenwand 1     -angebrachte    Sperrver  zahnung 29 eingreift, bei welcher jeder Zahn  einer Type -an einem der drei     Typenräder          entspricht.    Die Stange 27 ist bei 30, 31 an  der Seitenwand 1 längsverschiebbar     gelagert     und teilweise mit einer Verzahnung 132 ver  sehern,

   in welche ein auf der Welle 3 fest  sitzendes Zahnrad     JU    eingreift. Die Stange 27  steht unter der     Wirkung    von     Druckfedern          34_    35, welche sich gegen das Lager 30 ab  stützen und das Bestreben haben, die Stange       stets    in die in den     Fig.        \.'.    und 3 gezeichnete       Ruhelage    zurückzuführen. Die Bügel 14, 14'  tragen Anschläge 36, 36', welche die     Schienen          2.5,    25' wechselseitig in der     Ruhelage    sichern.  



  Auf jedem Tastenhebel 12 ruht ein Hebel  37, welcher auf einer Welle 38 schwenkbar  gelagert ist und am Ende einen einstellbaren,  im vorliegenden Falle durch eine     Schraube     39 gebildeten Anschlag aufweist. Dieser An  schlag liegt in der Ruhestellung des     Tasten-          lrehels    oberhalb der Schiene 25. Die zu den  Hebeln<B>'37</B> gehörenden Anschläge liegen hin  ter der Schiene 25, die zu den Hebeln 37' ge-         hörenden    vor der     Schiene    2.7. mit     Rücksicht     auf die entgegengesetzte     Bewegungsrichtung     der Schienen 25 und 25'.  



  Jeder Tastenhebel 12 trägt     einen        Fort-          Satz    40, der eine Stange 41     untergreift,    welche  mittelst zweier Arme 42, 42' auf der Welle  11 schwenkbar gelagert ist. Auf der     Stange     41 liegt lose der eine Arm 43 eines Winkel  hebels, der bei 44 an einem Gehäuse 45 ge  lagert ist. das auf einer Stange 46     bezw.     der Welle 16 verschiebbar ist und zwei Arme  47, 48 besitzt, (F]--. 2 und 6),     welche    die  Hülse 4 der Typenräder umgreifen.

   Der  zweite Arm 49 des     Winkelhebels    trägt einen  Zahn, der im     Eingriff    mit     einer    Verzahnung  der Stange 46 steht. Das Gehäuse 45 steht  in bekannter Weise unter der     Wirkung    eines  Zugbandes 50 zur     Weiterschaltung    der     Typen-          räder    sobald bei     Verschwenkung    des Winkel  hebels 43, 49 der     Zahneingriff    aufhört.  



  Zur Einstellring des     gewünschten    Typen  rades auf die Schreibstelle dient folgende  Einrichtung: zwei     Cmschaltlrebel    51, 52       wirken    mit je einem Anschlag 53, 54 auf  einen bei 55 gelagerten zweiarmigen Hebel  56, der den linken Teil eines Bügels 57  bildet, dessen rechter Teil dem     Drehzapfen     55 gegenüber     gelagert    ist. Auf denn     Bü-el     57 gleitet eine Hülse 58, die mit dem einen  Ende eines     Winkelhebes    59 verbunden ist,  der am     Gehäuse    45 gelagert ist und dessen  anderer Arm 60 an einem Schieber 61 an  greift, der mittelst Schlitz an zwei Zapfen  62 geführt ist.

   An dem Schieber     hfl    sitzt  eine Gabel 63, welche die Hülse 6 seitlich       umfasst.    Bei geeigneten Abmessungen der  Teile     kann    durch     Betätigung    des einen oder  anderen     Umschalthebels    die     Gruppe    der  Typenräder um einen oder zwei Radabstände  verschoben werden. In     Fig.    1 der Zeichnung  ist der     Augenblick    festgehalten, wo durch       Betätigung    des Schalthebels 51 eine Verschie  bung um     einen    Radabstand     hervorgerufen     ist, das mittlere Typenrad. 8 also zur Drehung  freigegeben wird.

   An der Innenseite der  Arme 47, 48 sind Stifte 64, 65     vorgesehen,     welche in der Richtung der Welle 3 gegen  einander ragen und einen Zwischenraum frei-      lassen, der eine Verdrehung eines in dem  selben befindlichen Typenrades erlaubt. Auf  der Hülse 4 ist fest angeordnet ein Zahn  rad 66, das sich also mit der Welle 3 dreht.  Auf der Drehachse 44 des Winkelhebels 43,  49 und fest verbunden mit diesem ist ein  Arm 67 schwenkbar gelagert, dessen freies  Ende durch einen Lenker 68 mit dem rück  wärtigen Ende einer bei 69 gelagerten  Sperrklinke 70 verbunden ist, die also mit  der Verzahnung des Rades 66 in Eingriff  kommt, sobald irgend ein Tastenhebel ange  schlagen wird. Die Anordnung ist so ge  troffen, dass der Eingriff knapp vor dem Ab  druck der Type erfolgt.

   In den Seitenwänden  1, 2 ist auf der Welle 16 ein Bügel 71  schwenkbar gelagert, der eine durchlaufende  Schiene 72 zweckmässig aus     Gummi    trägt  und von den ihn untergreifenden Armen 15,  15' beim Anschlag eines Tastenhebels ange  hoben wird. Hierbei schlägt die Schiene 72  gegen die     zum        Abdruck    bestimmte Type des  betreffenden Typenrades, wobei das zwischen  zwei Rollen 73, 74 geführte Papier mitge  nommen wird. Infolge der an jedem     Typen-          rade    vorgesehenen Aussparung ,10 werden die  beiden andern Typenräder hiervon     nicht    be  einflusst.

   Die Taste 75 ist als     Spatiumtaste     ausgebildet, indem sie ohne Beeinflussung des  Bügels 14' auf die Stange 41 einwirkt.  



  Die Wirkungsweise der Schreibmaschine  ist folgende  Wie bereits erwähnt, sind die Tasten in  zwei Gruppen geteilt, die den Typengruppen  beiderseits der Aussparung 10 entsprechen.  Die Typen sind auf den Typenrädern so ver  teilt, dass zum Beispiel auf dem ersten die  kleinen; auf dem zweiten die grossen Buch  staben, auf dem dritten die Ziffern und übrigen  Zeichen     angeordnet    sind. Welches Rad unter  den drei Rädern zur Drehung freigegeben  wird, hängt davon ab, ob die Umschalthebel  51, 52 betätigt werden     bezw.    welcher von  beiden angeschlagen wird. Bei der Darstel  lung nach     Fig.    1 erscheint der Umschalt  hebel 51 angeschlagen, so dass das mittlere  Typenrad 8 zur Verdrehung frei wird.

      Wird eine Taste links von der Mitte an  geschlagen, so wird die Querleiste 13 nieder  gedrückt und damit der Bügel 14     verschwenkt,     wodurch der Hebel 20     (Fig.    3) infolge An  schlagens des Zapfens 17 an die Nase 18       verschwenkt    und die Stange 22 nach rechts  gezogen wird. Gleichzeitig wird durch den       Eingriff    des Anschlages 23 in die Gabel 24  auch die Schiene 25, die Welle 26 und die  Stange 27 unter Spannung der Feder 34 mit  genommen. Durch den Anschlag des Tasten  hebels hat sich aber auch der zugehörige  Hebel 37 gesenkt, so dass sein Anschlag 39  in die Bewegungsbahn der Schiene 25 ge  langt. Die Bewegung der Stange 37 be  ziehungsweise der Schiene 25 findet ihr  Ende, wenn letztere gegen den Anschlag 39  stösst.

   In diesem Zeitpunkte hat das zur  Drehung frei gegebene Typenrad infolge des       Zahneingriffes        32,-33    die erforderliche Drehung  vollzogen, so dass die gewünschte Type der  Schreibfläche gegenüber steht. (Die Verdrehung  des Typenrades und Einstellung der gewünsch  ten Type ist also von der Lage des An  schlages 39 abhängig).  



  Im Augenblick des     Auftreffens    der Schiene  25 auf den Anschlag 39 wird die Gabel 24  in die in     Fig.    5 gezeichnete Stellung     ver-          schwenkt,    wodurch der Anschlag 23 aus der  Gabel treten und das vollständige Nieder  drücken des Tastenhebels 12 ungehindert er  folgen kann.  



  Beim     Verschwenken    der Gabel 24 greift  die Sperrklinke 28 in die Verzahnung 29,  so dass die Stange 27 und damit das Typen  rad vollkommen festgestellt ist. Eine weitere  Sicherung für den Stillstand des Typenrades  ei-gibt sich dadurch, dass beim Niederdrücken  des Tastenhebels 12 durch dessen     Fortsatz     40 die Stange 41 angehoben, der Hebel 43,  49 und damit der Arm 67     verschwenkt    und  durch den Lenker 68 die Sperrklinke 70 in       Eingriff    auf dem Zahnrad 66 gebracht wird.  das fest auf der Welle 3 des Typenrades  sitzt.  



  Sobald das Typenrad unverrückbar fest  steht, erfolgt der Abdruck der Type auf der      Schreibfläche durch Anschlag der     Schiene    72  gegen die Rückseite der Schreibfläche. Die  Bewegung der Schiene 7 2 wurde beim Nieder  drücken der Tate durch     Verschwenkung    des  Bügels 14     bezw.    des Armes 15 und Bügels  71 eingeleitet. Die Weiterschaltung des Typen  rades durch das Zugband 50 ergibt sich bei  der     Verschwenkung    des Hebels 48, 49, wenn  der Zahneingriff zwischen dem Gehäuse 35  und der gezahnten Welle 46 vorübergehend  unterbrochen wird.  



  Beim Rückgang des Tastenhebels nach  erfolgtem Anschlage kommt die     Sperrklinke     70 ausser Eingriff, die     Stange    22 bewegt sich  unter der     Wirkung    der Feder 19 zurück, der  Anschlag 23 tritt in die Gabel 24, die in  die     Normalstellui)g        (Fig.    3)     zurückgekehrt     und damit die Sperrklinke 28 aushebt, so  dass unter der     Wirkung    der Feder 34 auch  die Stange 27 samt dem Typenrad und die  Schiene 23 in die Ausgangsstellung     zurück-          kehren.     



  Damit der     Leerlaufbewegung    der Stange  2 7 bei Anschlag einer Type rechts von der  glitte kein Hindernis durch die Gabel 24  entsteht, ist die Einrichtung so     getroffen,     dass die linke Zinke der Gabel     (Fig.    3) gegen  das Ende der Führung 76 der Stange 22  anschlägt, wodurch die Gabel     verschwenkt     wird und über den Anschlag 23 hinweggehen  kann.  



  Die     Wirkungsweise    der     Umschalthebel     geht aus der Beschreibung der Bauart der  betreffenden Teile zur Genüge hervor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schreibmaschine mit Typenrädern, da durch gekennzeichnet, dass die Typenräder auf einer in dem feststehenden Rahmen der Maschine gelagerten Welle (3) verschiebbar sind, so dass ausschliesslich die Typenräder die erforderliche Bewegung in der Zeilenrich tung vollführen. UNTERANSPRüCHE 1. Schreibmaschinenach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere gleich grosse Typenräder (7, 8, 9) lose drehbar auf einer längsverschiebbaren, aber gegen Drehung gesicherten Hülse der Welle (3) angeordnet sind, von denen durch Um schaltung immer eines zur Drehung frei gegeben wird, während die übrigen ver ankert werden.
    Schreibmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unter der Wirkung des Zugorganes (50) stehen des, in der Zeilenrichtung verschiebbar geführtes Gehäuse (45), eine Schaltvor richtung zur Längsverschiebung der die Typenräder tragenden Hülse (6) und zwei gegeneinander gerichtete, einen Zwischen raum für ein Typenrad freilassende Stifte (64, 65) aufweist, die in Löcher der Typenräder eingreifen.
    3. Schreibmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dassjedem Tasten hebel (1:3) ein Anschlag (39) von be stimmter, vom Drehungswinkel der be treffenden Type aus der Ruhestellung in die Schreibstellung abhängiger Länge zu geordnet ist, der ein beim Niederdrücken der Taste in Bewegung versetztes, mit der Welle (3) der Typenräder zwang läufig verbundenes Organ (\?7) zum Still stand bringt. Schreibmaschine nach -Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet. dass die An schläge (39) einstellbar und aus Schrauben bolzen gebildet sind.
    Schreibmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Tastenhebel in der Ruhelage unterstützen der, schwenkbar gelagerter Rahmen (13. 14 bezw. 13', 14') entgegen der Kraft einer Feder (19) durch einen Lenker (20) eine Stange (22) becinflusst, die ihre Be wegung durch eine von dem Anschlag (39) gesteuerte Kupplung auf eine unter Federwirkung gestellte Stange (27) über trägt, welche in Zahneingriff mit einem auf der Welle (3) des Typenrades fest angeordneten Rade (33) steht.
    6. Schreibmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ini Unteranspruch 6 genannte Kupplung ans einer auf einer Welle (26) fest ange ordneten Schiene (25) und Gabel (24) bestellt, die mit einem Anschlag (23) der Stange (22) zusammenwirkt. 7. Schreibmaschine nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch eine auf der Welle (26) angeordnete Sperrklinke (28), die beim Auftreffen des Anschlages (39) auf die Schiene (25) in eine Verzahnung (29) eingreift und das Typenrad in der Schreib stellung sichert. B.
    Schreibmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rabmen (13, 14) einen Arm (15) besitzt, der einen Bügel (71) verschwenkt, dessen durch laufende Schiene (72) unter Mitnahme der Schreibfläche gegen die Type an schlägt.
    9. Schreibmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt vorrichtung zur Längsverschiebung der Hülse 6 aus einem durch Anschläge (53, 54) von Umschalthebeln (51, 52) beein- flussten- Bügel (56, 57) mit Hülse (58) besteht, die bei ihrer Abwärtsbewegung einen am Gehäuse (45) gelagerten Hebel (59, 60) verschwenkt, der seinerseits die gewünschte Verschiebung der die Typen räder tragenden Hülse (6) hervorruft, um eines der Räder zur Drehung freizugeben. 10.
    Schreibmaschine nachdenUnteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tastenhebel (12) mit einem Fort satz (40) eine Stange (41) untergreift, die einen am Gehäuse (45) gelagerten Hebel (43, 67) beeinflusst, der beim Niederdrücken der Taste mittelst eines Lenkers (68) eine Sperrklinke (70) in Eingriff mit einem auf der Welle (3) festsitzenden Zahnrad (66) bringt, und eine weitere Sicherung für den Stillstand des arbeitenden. Typenrades in der Schreibstellung bildet.
CH111801D 1924-10-13 1924-10-13 Schreibmaschine. CH111801A (de)

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CH111801D CH111801A (de) 1924-10-13 1924-10-13 Schreibmaschine.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118228B (de) * 1954-01-11 1961-11-30 Olivetti & Co Spa Typenradbewegungseinrichtung an kraftangetriebenen Beleg-, Telegraphie- oder aehnlichen Schreibmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118228B (de) * 1954-01-11 1961-11-30 Olivetti & Co Spa Typenradbewegungseinrichtung an kraftangetriebenen Beleg-, Telegraphie- oder aehnlichen Schreibmaschinen

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