CH108252A - Vorrichtung zum Festhalten von Gefässen auf einer begrenzten Unterlage. - Google Patents
Vorrichtung zum Festhalten von Gefässen auf einer begrenzten Unterlage.Info
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- CH108252A CH108252A CH108252DA CH108252A CH 108252 A CH108252 A CH 108252A CH 108252D A CH108252D A CH 108252DA CH 108252 A CH108252 A CH 108252A
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/093—Devices for securing receptacles to tables, or the like
Description
Vorrichtung zum Festhalten von Gefässen auf einer begrenzten Unterlage. Bisher wurde es als ein Übelstand emp funden, dass beim Bereiten von kleineren Quantitäten Teig für Koch- oder Back- zwecke die Schüssel, in welcher der Teig bereitet wurde, mit der einen Hand gehalten werden musste; man hatte also nur die eine Hand zum Arbeiten frei. Diesem Übelstand soll durch die vorliegende Erfindung abge holfen werden. Dieselbe bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festhalten von Gefässen auf einer begrenzten Unterlage, und zwar liegt das Neue an der Erfindung darin, dass die selbe mindestens zwei Halteorgane aufweist. Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan des dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht, und Fig. 2 und 3 Einzelheiten zum Teil im Schnitt. Mit S ist eine Schüssel bezeichnet, die auf einem auf die Tischplatte T aufgelegten Fussstück B ruht. Die Schüssel S wird einer seits durch einen aus den Stangen a und b gebildeten Halter gehalten. Die freien Enden der Stangen a und b besitzen je eine Abbie gung. Das abgebogene Ende der Stange a dient zum Übergreifen des Schüsselraudes, das abgebogene Ende der Stango b zum Untergreifen der Tischplatte T. Die Stange a besitzt ein Links- und die Stange b ein Rechtsgewinde; beide Stangen sind durch den Spanner c miteinander verbunden. Auf der dem vorbeschriebenen Halter gegenüberlie genden Seite ist ein Stangen d und e auf- weitender Halter angeordnet. Diese Stangen sind in dem Führungskörper f verschiebbar gelagert. Die Stange d ist emerends umge bogen und bestimmt, 'den Schüsselrand zu übergreifen. Die Stange e besitzt einerends ebenfalls eine Abbiegung, die zum Unter greifen der Tischplatte T dient. Das zur Auf= nähme der Stangen d und e dienende Ver bindungsorgan f besitzt, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, zwei parallel zueinander verlaufende, zur Aufnahme der Stangen d und e dienende Bohrungen, die in gewissem Abstände voneinander angeordnet sind. Zwi schen diesen Bohrungen befindet sich eine Schraube g, die eine konische Anzugsfläche h besitzt und die mittelst des Handgriffes i ,<B>,</B> ing e zogen werden kann. Beim Anziehen der 2. Schraube g wirkt die konische Anzugsfläche derselben auf die beiden Stangen d und e, wobei solche am ungewollten Verschieben verhindert werden. Angenommen, man wolle mit der beschrie benen Vorrichtung die Schüssel S auf der Tischplatte T befestigen, so legt man die Stange b, wie aus Fig. 1 der Zeichnung er sichtlich, an der Tischplatte T an, während das abgebogene Ende der Stange a den Rand der Schlüssel S übergreift. Alsdann erfasst man mit der einen Hand die Teile e und d, löst mit der andern Hand die Schraube und legt daraufhin die Stange e, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an der Tischplatte T an. Alsdann stellt man durch entsprechende Ver schiebung die Stange d, wie aus Fig. 1 er sichtlich, ein und legt das abgebogene Ende derselben über den Rand der Schüssel S, worauf man durch Anziehen der Schraube g die beiden Stangen d und e in dem Verbin dungsorgan f festpresst und dadurch gegen ungewolltes gegenseitiges Verschieben sichert. Durch entsprechendes Drehen des Spanners c werden die beiden Halter noch fester ange zogen, so dass die Schüssel S am Verschieben gehindert ist. Die beschriebene Vorrichtung könnte auch anders als gezeichnet ausgebildet sein, ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung beeinträchtigt würde. Die beschriebene Vorrichtung besitzt den Vorteil der Einfachheit und der bequemen Handhabung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Festhalten von Ge fässen auf einer begrenzten Unterlage. gekenn zeichnet durch mindestens zwei Halteorgane. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane ver- und feststellbar sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zwei Halteorgane, deren eines Mittel zur Grob- und .deren anderes solche zur Feineinstellung besitzt.Vorrichtung zum Festhalten von Ge fässen auf einer Tischplatte nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das eine Halteorgan zwei durch einen Spanner miteinander verbundene Teile besitzt, wobei das eine Ende des einen Teils bestimmt ist, die Tischplatte zu untergreifen und das eine Ende des andern Teils bestimmt ist, deii Umfangsrad des Gefässes zu übergreifen. -.: Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüc4en 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das andere Halteorgan zwei ver- und feststellbar in einem Ver bindungsstück geführte Teile besitzt.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindur_gsstück eine Schraube aufweist, die eine Konus fläche besitzt, welche beim Anziehen der Schraube die beiden im Verbindungsstück geführten Teile festklemmen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH108252T | 1924-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH108252A true CH108252A (de) | 1925-01-02 |
Family
ID=4367227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH108252D CH108252A (de) | 1924-02-01 | 1924-02-01 | Vorrichtung zum Festhalten von Gefässen auf einer begrenzten Unterlage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH108252A (de) |
-
1924
- 1924-02-01 CH CH108252D patent/CH108252A/de unknown
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