DE334630C

DE334630C - Zuckerzange in Form einer Schlange

Info

Publication number: DE334630C
Application number: DENDAT334630D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Publication date: 1921-03-18

Description

Zuckerzange in Form einer Schlange. Gegenstand der Erfindung ist eine Zuckerzange, welche die Form einer Schlange hat, deren Schenkel unter Federdruck stehen und um einen Bolzen zangenartig beweglich sind, während das Maul der Zange irri Schlangenkopf liegt, so daß das Stück Zucker mit dem Schlangenkopf bzw. dem Maul der Schlange erfaßt werden kann.
Die eigentliche Erfindung besteht darin, daß das hintere Ende des einen Schenkels der Zange in den anderen Schenkel eingelegt ist, um kein vorstehendes Schenkelende zu haben und die Schlangenkörperform zu erzielen, und daß ferner der eine Zangenschenkel am hinteren Ende der Zange wieder sich um den anderen Schenkel legend, zurückgebogen ist, um eine gute Handhabe für die Zange zu erhalten und außerdem die Schlangenform der Zange noch besser zur Geltung zu bringen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Zuckerzange dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eindn Vertikalschnitt durch die "Lange, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Zange gemäß Schnittlinie A-A nach Fig. i.
i ist der eine und 2 der andere Zangenschenkel, die gemäß Darstellung nach Fig. 3 ineinanderfassen und um einen Bolzen 3 drehbar sind. q. ist eine um den Bolzen 3 gelegte Feder, welche die Zangenschenkel so auseinanderdrückt, daß das hintere Ende des Zangenschenkels 2 fest gegen eine Zunge 5 des Schenkels i liegt und das Zangen- bzw. Schlangenmaul nur wenig geöffnet ist. Durch Druck auf die beiden hinteren Schenkel der Zange wird das Maul geöffnet, so daß ein Stück Zucker erfaßt und nach Freigabe der beiden Zangenschenkel durch den Druck der Feder 4 in dem Maul der Schlange festgehalten werden kann.

Claims

PATENT-ANSPRUcH: Zuckerzange in Form einer Schlange, mit unter Federdruck stehenden Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des einen Schenkels (2) der Zange in den anderen Schenkel (i) eingelegt ist, um kein vorstehendes Schenkelende zu haben und die Schlangenkörperform zu erzielen, und daß ferner der eine Zangenschenkel (i) am hinteren Ende der Zange wieder, sich um den anderen Schenkel (2) legend, zurückgebogen ist, um eine gute Handhabe für die Zange zu erhalten und außerdem die Schlangenform der Zange noch besser zur Geltung zu bring eil.