Schnellbremsventil. Der in dem Patent Nr. 91078 niederge- lc-.gte Leitgedanke, sowohl beim Anziehen, als auch beim Lüften einer 1)ruckluftbremse be stimmte Druckstufen einstellen zu können, ist mit Hilfe von Schiebern als Steuerorgane durchgeführt, die sich auch in Gestalt von eingeschliffenen Kolbenschiebern durchaus bewährt haben, da damit ganz exakte Ab schlüsse zu erzielen sind.
Die für solche Schieber bestehende Möglichkeit, im Betriebe Kleine Undichtheiten zu zeigen, spielt für den Regelfall deshalb keine Rolle, weil stän dig aus der Hauptleitung die etwaigen Druckluftverluste ergänzt werden, womit cine Unabhängigkeit von dem Inhalt des Hilfsluftbehälters besteht.
Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass bei -dieser Grundanordnung, wie .auch bei ,an- dern Druckluftbremsen die Undichtheiten unter Umständen doch einen gewissen Ein fluss erlangen können, und zwar für den Fall, dass zum Beispiel beim Zerreissen des Zuges und damit der Schlauchli:upplungen die weitere Speisung mit Drnekluft durch die Hauptzuleitung entfällt; für einen sol- chen Fall ist aber die dann eintretende Brem sung allein von dem Druckluftinhalt des. Hilfsluftbehälters abhängig.
Dieser kann sich nun durch kleine Undichtheiten der Steuerorgane erschöpfen und es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, für -diesen Aus nahmefall Abhilfe zu schaffen. Dazu wer den die Steuerorgane so ausgebildet, dass in der mit völligem Druckabfall in der-Haupt- leitung eintretenden Endlage eine zusätzliche Absperrung des Auspuffers der Druckluft aus dem Bremszylinder erfolgt; .dies erfolgt wiederum am besten ventilartig, und zwar am besten unter Zuhilfenahme einer Weich dichtung.
Es wenden also für den Regelfall alle Vorteile -der Schiebersteuerunb beibehal ten, während für den erwähnten Ausnahme fall die der Eigenart nämlich dieser Steuer elemente zu dankendä störende Undichtig- heit aufgehoben wird. Wenn .auch unter dem Druck der Pressluft selbstdichtende Plan- schieber im .allgemeinen gut dicht zu halten pflegen, so kann es sich natürlich auch bei solchen aus Sicherheitsgründen empfehlen, eine solche zusätzliche Dichtung anzuwenden.
Um diesen Gedanken der zusätzlichen Absperrung zur vollkommensten Ausführung zu bringen, müssen natürlich alle Wece, auf denen die Luft. durch das eigentliche Breins- steuerventil ins Freie entweichen könnto, verschlossen werden, so dass zwei bezw. sogar drei; Abdichtungsstellen in Frage kommen können.
Da nun wie bei den bekannten Pop- pelsitzventilen die Aufla.gerbedingungen für einen solchen mehrfachen Abschluss statisch unbestimmt sind, so können noch besondere 1lassnahinen getroffen werden, tun mit Si cherheit eine ganz gesetzmässige Inanspruch nahme der einzelnen Dichtstellen zu ver bürgen.
Die Zeichnung stellt beispielsweise Aus- führungsformen des Erfindungsgegenstandes dar. Fig. 1 und 2 zeigen jede ein Drols- hammersteuerventil nach der Erfindung; Fi-. 3 betrifft eine Variante.
Der Steuerkolben 10 steht unter dem Druck der Doppelfeder 11, geben die er un ter Vermittlung der Stante 1? durch den Federteller 1.3 abgestützt ist.
Auf cler Kol- benstance l4 bewegt sich der eigentlielie Steuerschieber 15, der durch Feder 16 gegen den Kolben 10 abgestützt ist und der die Zuströmung der Druckluft aus dem Hilfsluft behälter durch den Kanal 27 über Hahn 35 zu dem zum Bremszylinder führenden An- 17 steuert.<B>27'</B> verbindet den obern Teil des Gehäuses mit der Hauptzuleitung. Wenn der Druck in letzterer fällt,
dann be wegt sich der Kolben 10 nach oben und spannt die Feder 16; dieselbe bewegt den Steuerschieber 15 nach oben, welcher die Ver- bindung zwischen 27 und 17 herstellt, bis der bewünsehte Druck im Bremszylinder erreicht -ird; dann kehrt der Steuerschieber unter der UTirliung dieses Druckes in seine ur sprüngliche Stellung zurück.
Der Auspuff der Druckluft ans dem Bremszylinder erfolgt durch Kanälehen 18, die in der Laufbüchse 19 parallel zur Achse geführt sind und mit Querbohrungen \?0 in das Innere münden, und die in. der gezeichneten Stellung von der untern Kante des Steuerschiebers 15 frei e- h-t werden. :
1 .m Steuerschieber 15 ist. nur
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der <SEP> Teller <SEP> -21 <SEP> angebracht. <SEP> cler <SEP> in <SEP> einer <SEP> Ping nut <SEP> die <SEP> Dichtung <SEP> ?? <SEP> ti übt. <SEP> Im <SEP> RebE.lfall
<tb> steht; <SEP> dieser <SEP> Teller <SEP> 21 <SEP> mit <SEP> der <SEP> Dichtung <SEP> 22
<tb> so <SEP> weit <SEP> von <SEP> dE-r <SEP> illiindun"- <SEP> der <SEP> Kanäle <SEP> 18 <SEP> aus
<tb> der <SEP> Stirnfläche <SEP> cler <SEP> Laufbüchse <SEP> 1.9 <SEP> ab, <SEP> dass
<tb> die <SEP> Abluft. <SEP> des <SEP> Bremszylinder: <SEP> frei <SEP> auspuffen
<tb> kann, <SEP> wobei <SEP> sie <SEP> um <SEP> den <SEP> Teller <SEP> 22 <SEP> herum <SEP> und
<tb> zwischen <SEP> diesem <SEP> und <SEP> dem <SEP> Boden <SEP> ?3 <SEP> hindurch
<tb> zum <SEP> Auspuff <SEP> 21 <SEP> Herausbläst.
<tb>
Eine <SEP> weitere <SEP> Diehtuu <SEP> g <SEP> ist <SEP> an <SEP> der <SEP> Stange
<tb> 1.1 <SEP> des <SEP> Steuerkolbens <SEP> 10 <SEP> angebracht, <SEP> indem
<tb> diese <SEP> unten <SEP> einen <SEP> Teller <SEP> 25 <SEP> mit <SEP> Dichtung <SEP> 26
<tb> trübt. <SEP> In <SEP> der <SEP> obern <SEP> Endlage <SEP> lebt <SEP> sieh <SEP> die
<tb> Dichtung <SEP> 26 <SEP> geben <SEP> den <SEP> Z-%visehenl)odeii <SEP> 23
<tb> <B>t</B> <SEP> an, <SEP> so <SEP> dass <SEP> dessen <SEP> zentrale <SEP> Öffnung <SEP> v <SEP> erac@los sen <SEP> wird. <SEP> Selbstverständlich <SEP> kann <SEP> diese <SEP> Dich tung <SEP> auch <SEP> brebrauelit <SEP> werden <SEP> bei <SEP> Bauarten.
<tb> wo <SEP> die <SEP> Zwischenwand <SEP> 23 <SEP> z;vechs <SEP> verschieden
<tb> stark. <SEP> einst{Ilbaren <SEP> Bremselr-uckes <SEP> achsial <SEP> im
<tb> Gehiiuse <SEP> vei:
sebiehlich <SEP> an <SEP> ",eordnet <SEP> ist.
<tb>
Reisst <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> der <SEP> Zug <SEP> ab, <SEP> so <SEP> be wegt <SEP> sieh <SEP> der <SEP> Steuerkolben <SEP> <B>10</B> <SEP> infolge <SEP> 'Weg falles <SEP> des <SEP> Druckes <SEP> über <SEP> ilin <SEP> in <SEP> seine <SEP> punk tiert <SEP> bezeielinete <SEP> obere <SEP> Endstellung <SEP> und
<tb> schliesst <SEP> ziin.iiehst <SEP> mittelst <SEP> Dichtung <SEP> 26 <SEP> die
<tb> Öffnung <SEP> in <SEP> der <SEP> Zwischenwand <SEP> 23 <SEP> ab. <SEP> Der
<tb> Steuerschieber <SEP> l:
5 <SEP> be\@lnat <SEP> sein <SEP> die <SEP> Luftzu fuhr <SEP> zum <SEP> Breinszylinrler <SEP> rebelndes <SEP> Spiel, <SEP> und
<tb> zwar <SEP> stellt <SEP> er <SEP> den <SEP> maximalen <SEP> Brenisdruelz <SEP> im
<tb> Bremszylinder <SEP> ein <SEP> und <SEP> lässt, <SEP> so <SEP> oft <SEP> dieser
<tb> zum <SEP> Beispiel <SEP> durch <SEP> kleine <SEP> LTndichtheiten
<tb> sinkt, <SEP> dureli <SEP> eine <SEP> entsprechende <SEP> Betvebrun,g
<tb> nach <SEP> oben <SEP> wieder <SEP> Luft, <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Hilfsluft behälter <SEP> durch <SEP> Lcitun" <SEP> 27 <SEP> in <SEP> den <SEP> Brems zylinder <SEP> nae_li@trömen.
<SEP> Ist <SEP> jedoch <SEP> dieser <SEP> so weit <SEP> erschöpft, <SEP> dass <SEP> er <SEP> den <SEP> Bremszylinder
<tb> nicht <SEP> mehr <SEP> ganz <SEP> auf <SEP> den <SEP> maximalen <SEP> Brein <SEP> s drucli <SEP> aufzufüllen <SEP> vermag, <SEP> so <SEP> kann <SEP> der <SEP> auf
<tb> die <SEP> obere <SEP> Seite <SEP> des <SEP> Schiebers <SEP> 15 <SEP> wirkende
<tb> Gegendruck <SEP> des <SEP> Brcmszylinclerdruekes <SEP> der
<tb> Feder <SEP> 16 <SEP> nielit <SEP> mehr <SEP> dis <SEP> Gleicli@--.@wielit <SEP> hal ten, <SEP> der <SEP> Schieber <SEP> 15 <SEP> gellt <SEP> also <SEP> in <SEP> seine <SEP> ober ste <SEP> Lage, <SEP> so <SEP> da.ss <SEP> jetzt <SEP> iiutli <SEP> noch <SEP> die <SEP> Abdieli t_unb <SEP> 21 <SEP> zur <SEP> Wirkuiib <SEP> kommt.
<SEP> Diese <SEP> Er scheinung <SEP> wird <SEP> unter <SEP> Umständen <SEP> unterstützt
<tb> unrl <SEP> sAion <SEP> früher <SEP> hF.rbeieführt <SEP> durch <SEP> Aus ströinluft, <SEP> die <SEP> durch <SEP> die <SEP> Bohrungen <SEP> 18 <SEP> ent- weicht und nun im Raum zwischen diesen und dem Zwischenboden 23 einen Druck eDt- stehen lässt, da ihr ja der Ausweg durch die zentrale Öffnung im Zwischenboden 23 durch die Richtung 26 versperrt ist.
Zur Vervollständigung der Lösung der Aufgabe der Abdichtung ist der Steuerkol ben 10 mit einer Abdichtung versehen, die ein Entweichen der Druckluft dem Kolben entlang verhindert. Zu diesem Zweck ist der Kolben 10 auf seiner Aussenseite mit einer Stulpdichtung 28 versehen, die im Regel fall, d. h. bei Bestehen eines Druckes über dem Kolben, von der Wand der Laufbüchse 19 abgedrückt wird, so dass die leichte Be weglichkeit nicht gehindert wird.
Bei schar fem Bremsen dreht sich aber das Druckge fälle um, indem über dem Kolben der Druck ganz odeii fast ganz verschwindet, so dass der jetzt von innen nach aussen wirkende Überdruck den Stulp 28 ,dichtend an die Zy linderwand anpresst. Eine verbesserte Stulp- dichtung ist in Fig. 3 dargestellt.
Unmittel bar unter der Kante des Stulpes 28 in der äussersten Endstellung :des Kolbens 10 mün clet eine Bohrung B aus einem die La.uf- bücIise 19 umgebenden Vorratsbehälter A.
In ;den normalen Arbeitsstellungen des Steuerkolbens 10 füllt sieh dieser Raum mit Druckluft t durch die Bohrung B 'auf; mit der entsprechenden Druckentlastung des Kolbens 10 schliesst dieser die Bohrung B mittelst ,des Stulpes 28 ab (Druck noch 3,8 Atm.), so dass in den Vorratsraum A eine Raum menge Luft von dem zugehörigen Druck ein geschlossen bleibt.
Diese presst bei weiterer Druckentlastung und Bewegung des Steuer kolbens 10 in seine äusserste Endstellung den Stulp 28 an die Wandung der Laufbüchse 19. indem sie die ringförmige Ausdrehung C hinter dem Stulp 28 anfüllt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfüh rungsform wird diese Stulpdichtung erüb rigt, indem der Steuerkolben an seinen beiden Antriebsstellen aus dem eigentlichen Arbeits gehäuse ventilartige Dichtungen 10, 31 oben und 23, 26 unten herbeiführt, durch die das Gehäuse nach aussen abgeschlossen wird. Da mit 'wird mit Hilfe einfacher CTegeneinancler- pressung von Dichtungsteilen, die auch nur in den Endlagen des Kolbens eintrifft, der gewünschte Anschluss erzielt, während das freie Spiel :des Kolbens in seinen illitteIstel- lungen in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Da nun diese beiden Ventilsitze 31 und 23 an den Durchtrittsstellen :des Kolbens nach aussen sich an demselben starren Körper be finden, so ergeben sich zwei Auflagerbedin- gungen; man kann zwar durch Einschalten von Weichdichtungen diese Erscheinung etwas mildern, ohne aber dabei zu einer völligen Beherrschung der Auflagerdruck- verteilung zu kommen.
Diese Unteraufgabe wird nun dadurch gelöst, dass der eine der beiden von dem Steuerkolben bewegten Ventilteller gegen den Kolben nachgiebig abgestützt wird, und zwar unter Zwischenschaltung einer Feder, die in gesetzmässiger Zuordnung zu der eigentlichen Kolbenfeder steht.
Damit wird es ermöglicht, dass sich der federnde Ventil teller zunächst auf seinen Sitz legt, während unter entsprechender Zusammenpressung seiner Feder durch die Kolbenfeder nun auch noch ein Anlegen des zweiten Ventiltellers a.uf seinen Sitz stattfindet, und zwar unter ganz bestimmter Auflagerdruckverteilung. Der Aufbau, der Gesamteinrichtung nach Fig. 2 entspricht zunächst grundsätzlich der Fig. 1, nur sind hier die Bohrungen 18 in der Laufbüchse 19 fortgelassen, während dafür der Steuerschieber 15 mit einfachen Querbohrungen 18' versehen ist, die unter halb der Stirnfläche der Laufbüchse 19 mün den.
An der Durchtrittsstelle der Kolben stange 12 ist, durch eine aufgeschraubt,2 Kappe 33 gehalten, der Ventilsitz 31 in Ge stalt einer Lederscheibe vorgesehen, während an der Durchtrittsstelle der Stange 14 der Zwischenbocleix 23 zu einem ringförmigen Ventilsitz ausgebildet ist.
Die Stange 14 trägt den Ventilteller 25, der ebenfalls mit einer Lederscheibe 26 belegt ist, und der durch die Feder 30 gegen die Stange 14 .ab gestützt wird, Eine Kappe 32, die gleich-
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:=c1111 <SEP> cl,@ii <SEP> Lederring <SEP> 26 <SEP> festhält, <SEP> bildet <SEP> die
<tb> l-luhbe@#renzung <SEP> für <SEP> den <SEP> Ventilteller <SEP> gegen iiber <SEP> der <SEP> Stange <SEP> 1.1, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> indem <SEP> sie <SEP> sich
<tb> :;een <SEP> das <SEP> Ende <SEP> dieser <SEP> Stange <SEP> legt,
<tb> Inn <SEP> Falle <SEP> .der <SEP> Aufwärtsbewegung <SEP> des
<tb> Steuerkolbens <SEP> 10, <SEP> wie <SEP> dies <SEP> beim <SEP> Vermindern
<tb> des <SEP> Lcituirgsdruel@es <SEP> entsprechend <SEP> der <SEP> maxi ;
ii@ilen <SEP> Bremskraft <SEP> und <SEP> bei <SEP> Beschädigung <SEP> der
<tb> HauptlFitung <SEP> eintritt, <SEP> legt <SEP> sich <SEP> zunächst <SEP> die
<tb> Scheibe <SEP> \_r6 <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Ventilsitz <SEP> 23, <SEP> wodurch
<tb> @kr <SEP> Auspuff <SEP> geschlossen <SEP> wird. <SEP> Damit. <SEP> bildet
<tb> sich <SEP> Druck <SEP> auch <SEP> auf <SEP> der <SEP> untern <SEP> Seite <SEP> des
<tb> Schiebers <SEP> 15, <SEP> wodurch <SEP> dieser <SEP> entlastet <SEP> und
<tb> elurch <SEP> die <SEP> freiwerdende <SEP> Kraft <SEP> seiner <SEP> Feder
<tb> 16 <SEP> in <SEP> die <SEP> Höhe <SEP> gedrückt <SEP> wird, <SEP> wobei <SEP> er <SEP> der
<tb> Hilfsluftbehälter <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Bremszylinder <SEP> ver bindet.
<tb> Die <SEP> Ausbildung <SEP> der <SEP> Uirbbegrenzting <SEP> für
<tb> (11u <SEP> Ventilscheibe <SEP> 25 <SEP> bezw.
<SEP> 26 <SEP> ,als <SEP> um <SEP> die
<tb> S.tan;e <SEP> 1.1 <SEP> herumgreifende <SEP> Kappe <SEP> bat <SEP> noch
<tb> eine <SEP> weitere <SEP> Bedeutung: <SEP> Der <SEP> Druck <SEP> aus <SEP> dem
<tb> Sleuer;@'ehäuse, <SEP> der <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> Stange <SEP> 1.1
<tb> uni <SEP> :1 <SEP> der <SEP> ,Scheibe <SEP> 25 <SEP> hindurchgeht. <SEP> kann <SEP> in der <SEP> "eschlossenen <SEP> Ausbildung <SEP> der
<tb> Kappe <SEP> 3? <SEP> nicht <SEP> nach <SEP> aussen <SEP> gelangen, <SEP> viel meIii- <SEP> gerät <SEP> lediglich <SEP> der <SEP> Innenraum <SEP> unter
<tb> Diitek; <SEP> es <SEP> wird <SEP> damit <SEP> überflüssig, <SEP> die <SEP> schwie Auf"-abe <SEP> der <SEP> Abdichtun- <SEP> der <SEP> l;eweg 1 <SEP> ir,li@-ii <SEP> Scheibe <SEP> \? <SEP> 5 <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Stall'--L- <SEP> <B>11</B> <SEP> zu
<tb> I@t.cn.