CH106684A - Motorstrassenfahrzeug. - Google Patents

Motorstrassenfahrzeug.

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CH106684A
CH106684A CH106684DA CH106684A CH 106684 A CH106684 A CH 106684A CH 106684D A CH106684D A CH 106684DA CH 106684 A CH106684 A CH 106684A
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CH
Switzerland
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frame
joint
axis
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road vehicle
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Albert Holle Alexander
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Albert Holle Alexander
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Retarders (AREA)

Description


      Notorstrassenfahrzeug.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf     Motorstrassenfahrzeuge,    bei denen die  Laufräder auf nicht umlaufenden, voneinan  der     unabhängigen    Achsen sitzen, welche an  den Rahmen des     Untergestelles    aasgelenkt  sind.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen in Seitenansicht  und     Grun.driss    Glas ganze     Vorgelege;          Fig.    3 veranschaulicht in Vorderansicht  mit teilweisem     Sehnitt    und in grösserem Mass  stabe eine der die Laufräder tragenden, nicht  umlaufenden Achsen;       Fig.    4 zeigt im Grundriss mit teilweisem  Schnitt die Triebverbindung zwischen einer  der Antriebswellen und einem der     Laufräder;          Fng.    5 ist der abgebrochene Grundriss, mit  teilweisem Schnitt der Triebverbindung zwi  schen der     Differentialgetriebewelle    und einer  der     Antriebswellen.     



  Jedes der     Vorder-    und der Hinterräder  wird von einer nicht umlaufenden Tragachse  1 getragen, die mit ihrem     innern    Ende mit-         telst    eines in der     Längsrichtung    des Wagens  liegenden Zapfens 2a an einen Träger 2 an  gelenkt ist, der sich am Rahmen 3 des     Un-          tergestelles.befindet.    Jede dieser Tragachsen  trägt an     ihrem    äussern Ende einen Achs  zapfen 4, der ein Laufrad trägt und an die  Tragachse     vermittelst    eines Gelenkes     ange-'     schlossen ist,

       dessen    Achse     rechtwinklig    zur  genannten Achse steht. Die Tragachsen 1  sind mit der benachbarten     Gestellfederung    5  - die von irgendwelcher passenden Art     sein     kann - mittelst Gelenken 6 verbunden, die  die selbständige     vertikale        Schwingunder          genannten    Achsen gegenüber dem Rahmen  des Untergestelles erlauben.

   Das dargestellte  Drehgelenk besitzt eine Gabel 7, die vom äu  ssern Teil der Tragachse 1 getragen wird,  zwei vertikal angeordnete Zapfen 8, die in  der Gabel in gleicher Flucht gelagert     sind,     einen hohlen Block 9, der den Achszapfen 4  trägt und miteinander in gleicher Flucht lie  gende Rohrmuffen 10     besitzt,    in die die Zap  fen 8 passen,  In bezug auf die zwei Paare von Lauf  rädern zentral angeordnet ist     ein    Differen-           tia.lgetriebe,

      das von einem     ain        Rahmen    3     an-          gebraehten    Gehäuse 12     getragen    wird und  seinen Antrieb von der     Hauptantriebswelle     27 aus durch ein Übertragungsgetriebe er  hält. Die     -Welle    27 bekommt ihre Bewegung  von der Kraftquelle des Fahrzeuges aus  durch ein     CTesehwindigl@eitswechselgetriebe     üblicher Art.

   Die     Differenti.algetrriebewelle    11  steht in treibender Verbindung mit den Lauf  rädern vermittelst vier     diagonal    angeordneter  Antriebswellen 13, von denen jede     zwei    Ke  gelkolben 14, 15 trägt, von denen ersterer mit  einem Kegelrad 16 auf einem Teil der Welle  11 und letzterer mit einem     Kegelrad        7.7    an  einem der Laufräder in     Eingriff    steht.

   Die       Antriebswellen    13 sind in Lagern 18 und 19  abgestützt, von denen das erste     durch    das Ge  häuse 12 des Differentialgetriebes und das  zweite durch ein Gehäuse 20 getragen wird,  das auf dem die Achszapfen 4 tragenden  Blocke 9 sitzt und das     Schlusskegelgetriebe     umschliesst. Die Antriebswellen 13 bestehen       -ins    drei Teilen, die durch zwei Universal  gelenke 21 und 22 miteinander gekuppelt  sind. Das Gelenk 21 ist an einer solchen  Stelle angebracht, dass es in die gleiche Flucht  fällt mit der Achse des Drehzapfens 2a, durch  den die Tragachse auf derselben Seite     des     Untergestelles mit dem Rahmen des     letzteren     verbunden ist.

   Das Gelenk 22 liegt in glei  cher Flucht mit der     Axe    des Drehgelenkes,  durch das der Achszapfen 4 mit     fier        Tra.g-          aehse    1 verbunden ist.  



  Mit den     Antriebswellen        zusammen    wirken       röhrenförmige    Lenkerstangen 23, von denen  jede am     einen    Ende     mittelst    eines Gelenke  25 an einem Ansatz 23a     des    Gehäuses 12     des     Differentialgetriebes     a.ngelenkt    ist. Der Mit  telpunkt des Gelenkes 25     liegt    in der Flucht  des Gelenkzapfens 2a, durch den die Trag  achse 1 mit dem     Gestell    verbunden ist.

   Das       andere    Ende der     Lenkerstangen    23 ist mit  telst einer     Gabel    24 an die Zapfen 8     a,nge-          schlossen.    Die Verbindung des äussern Endes  der     Lenhersta.ngen    23 mit der nicht     nmIa.u-          fenden    Achse 1 könnte aber auch starr sein.  da     zwischen    diesen Teilen relative     Beweguno@     nicht stattfindet.

      Es ist so     t@rsiulitlicli,        dass    das     LTbertra-          gungsgetriebe        zwischen        d,@in    Differentialge  triebe und jedem der Laufräder eine nicht       unilaufende    Tragachse, .an     -welche    ein Achs  zapfen zum Halten     einf=s    der Laufräder an  gelenkt ist, eine     .@iitriebswelle,    ein das Diffe  rentialgetriebe mit. jenem Laufrad     kuppeln-          des    Getriebe und eine die genannte Antriebs  welle umfassende Lenkerstange in sich be  greift.

   Da sowohl die     Tragachse,    als     aiicli    die  L Ankerstange jeder Gruppe am Rahmen des       Untergestelles    um     dieselbe        Lä.ngsaxe    drehbar  angebracht sind und die     Axe    des Gelenkes,  durch     -welches    der das Laufrad tragende  Achszapfen mit der     Tragachse    verbunden ist,       @an.    der     @'erbinditn@,@#,stelle    der genannten  Tragachse und der genannten Lenkerstange  liegt, so wird diese bei irgendwelcher Bewe  gung der letzteren, herrührend vom Auftref  fen des Laufrades auf     Unebenheiten    der  Strasse, ,

  als Erzeugende eines Kegels aus  sehwingen,     dessen    Spitze im Zentrum des  Universalgelenkes 21 liegt und dessen     Axe     durch genannte     Tän.gsaxe    gebildet ist. Da  durch. wird der Grad \der sogenannten     Kastor-          wirkung        kon    staut: bleiben. Die     Kastorwir-          kung    ergibt sieh bei einem auf dem Boden  laufenden     Rade,    dessen Drehachse selbst wie  der um eine vertikale Achse drehbar ist, wie  das vorliegend für die Laufräder     zutrifft,    in  dem sich je deren Achse 4 um die vertikalen  Zapfen 8 dreht.  



  An jedem Gehäuse     2(I    befindet     sich    ein  vorstehender Ansatz 29,     clos    mittelst eines  Gelenkarmes 30 mit dem einen Ende eines       wagrecht        gelagerten        Schwinghebels    31. ver  bunden ist,     Dieser        lftzterp    ist in der Mitte       seiner        Läiio@e    vermittelst eines senkrecht .an  geordneten     @Z"pfens    32 an einem der Träger  2 gelagert.

   Der Zapfen 32     liest:    in axialer  Flucht mit dem     111ittelpunl@t    des     Gelenkes,     durch     dass    die     benachbarte    Tragachse am  Rahmen 3     angelenkt    ist. Die Stellungen des       Aufsatzes    29     und    des Hebels 31 sind derart,  dass der     Verbindungsarm    30 parallel zur  Tragachse     liegt.    Arm 30 und Hebel 31 sind  durch ein     Universalgelenk    miteinander ver  bunden. Die andern Enden der Hebel 31 des-      selben Paares sind an jedem Ende des Unter  gestelles durch je einen Gelenkarm 33 mitein  ander verbunden.

   An den zwei Hebeln 31  auf der einen Seite des Untergestelles und an  den     entgegengesetzten    Enden hiervon befin  den sich Arme 34, die durch Lenkerarme 35  mit einem Paar von entgegengesetzt .gerich  teten Armen<B>36,</B> 37 verbunden sind, die auf  einer     Ni'elle    38 des     Handsteuermechanismus     sitzen. Letzterer     ist    von üblicher     Bauart.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Motorstrassenfahrzeug, bei dem jedes Laufrad auf einer vom andern unabhängigen, nicht umlaufenden Achse sitzt, die an den Rahmen des Untergestelles in der Nähe von dessen Längsmittellinie angelenkt ist, da durch .gekennzeichnet, da.ss jede dieser Achsen mit dem .genannten Rahmen verbunden ist vermittelst einer .Stange, die an der Achse be festigt und .am Rahmen an einem solchen Punkte angelenkt ist, d.ass sich der Gelenk mittelpunkt in der Flucht der Axe des Dreh zapfens befindet,
    durch den die das Laufrad tragende Achse mit dem Rahmen des Unter gestelles verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Motorstrassenfahrzeug nach Patentan spruch, dessen Laufräder durch Triebwel len angetrieben werden, dadurch gekenn zeichnet, dass jede dieser Wellen mit einem Universalgelenk versehen ist, dessen Mit telpunkt sich in der Flucht des Gelenk zapfens befindet, durch welchen die ge nannte, nicht umlaufende Achse am Rah men des Untergestelles a.ngelenkt ist. 2.
    Motorstrassenfahrzeug nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, bei dem die Laufräder auch Steuerzwecken dienen, da durch gekennzeichnet, dass jede der An triebswellen mit einem Universalgelenk, versehen ist, das sich in gleicher Flucht befindet mit der Achse des Gelenkes, durch das ein das Laufrad tragender Achszapfen mit eler nichtumlaufenden Achse verbunden ist. 3.
    Motorstrassenfahrzeug nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei in der Längs richtung des Fahrzeuges zwischen den Laufrädern desselben Paares angeordnete, am Rahmen. des Untergestelles gelagerte Schwinghebel, Stangen, die die letzteren mit den die Laufräder tragenden Achs zapfen kuppeln, einen diese beiden Hebel miteinander verbindenden Lenkerarm und einen durch einen dieser Hebel getragenen Arm, der mit der Welle des Handregulier- mechanismus des Steuergetriebes verbun den ist. 4.
    Motorstrassenfahrzeug nach Patentan spruch .und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dung zwischen den zwei längsgerichteten Hebeln und den Achszapfen derart ausge führt ist, dass die Verbindungsstangen an nähernd parallel zu den nicht umlaufen den Achsen liegen.
    5. Motorstrassenfahrzeug nach Patentan spruch, ;gekennzeichnet durch ein Lauf getriebe mit vier gleichen Einheiten, von denen jede besteht aus einer nicht um -laufenden Ach_ se, die zum Rahmen des Untergestelles quergerichtet und an ihm annähernd in der Längsmittellinie ange- lenkt ist vermittelst eines längsgerichteten -Gelenkes, wobei die nicht umlaufende Achse .einen Achszapfen für ein Laufrad trägt und an eine der Federn des Unter- gestellesangeschlossen ist,
    ferner einer zu- sammengesetzten, diagonal gerichteten Lenkerstange, die zwischen der nicht um- laufenden. Achse und dem Gehäuse des zentral am Rahmen des Untergestelles an geordneten Differentialgetriebes liegt und mit diesem verbunden ist mittelst eines Gelenkes, dessen Axe in ,gleicher Flucht liegt mit der Age des Gelenkes, durch ('las die nicht umlaufende Achse an- den Rah men des Untergestelles angeschlossen ist,
    einer augelenkten Triebwelle, die mittelst Za.hnrädergetrieben zwischen dem Diffe rentialgetriebe und dem Laufrad arbeitet und mit zwei Universalgelenken versehen ist, von denen das eine in gleicher Flucht liebt:
    mit dem Gelenke, durch das der Achszapfen an der nicht umlaufenden Achse an,belenkt ist und das andere in gleicher Flucht mit dem Gelenk an der Lenkerstange. G. Motorstrassenfahrzeug nach Pat.entan- spruc#li, inil einer Antriebseinrichtung, die beschaffen ist wie beschrieben und darge stellt.
CH106684D 1922-08-26 1923-08-23 Motorstrassenfahrzeug. CH106684A (de)

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GB569964X 1922-08-26

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CH106684D CH106684A (de) 1922-08-26 1923-08-23 Motorstrassenfahrzeug.

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CH (1) CH106684A (de)
DE (1) DE439242C (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1031651B (de) * 1955-05-31 1958-06-04 Willi Mueller Schlepper mit Vierradantrieb

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FR2609673B1 (fr) * 1987-01-21 1991-08-02 Claude Bernard Vehicule automobile a quatre roues motrices

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DE1031651B (de) * 1955-05-31 1958-06-04 Willi Mueller Schlepper mit Vierradantrieb

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Publication number Publication date
FR569964A (fr) 1924-04-22
AT100253B (de) 1925-06-25
DE439242C (de) 1927-01-07

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