CH105364A - Schalteinrichtung für elektrische Anlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. - Google Patents

Schalteinrichtung für elektrische Anlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.

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CH105364A
CH105364A CH105364DA CH105364A CH 105364 A CH105364 A CH 105364A CH 105364D A CH105364D A CH 105364DA CH 105364 A CH105364 A CH 105364A
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CH
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sep
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Inventor
Ferdinand S Aktiengesellschaft
Original Assignee
Ferdinand Schuchhardt Berliner
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  Schalteinrichtung für elektrische Anlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen  mit Wählerbetrieb.:    Gegenstand der Erfindung ist eine Schalt  einrichtung für elektrische Anlagen, insbe  sondere für Fernsprechanlagen mit     'Wähler-          betrieb,    wobei der Bürstenträger der Schalt  einrichtung durch eine ohne Stösse wirkende  Kraft angetrieben wird.

   Gemäss der Erfin  dung geschieht die Einstellung des Bürsten  trägers in eine bestimmte Lage lediglich  durch Festhalten eines mit dem Bürsten  träger     mitgenommenen    Körpers vermittelt  eines zweiten feststehenden, gegen den     ersten     Körper gleitenden glatten Körpers, indem  durch elektrische     Steuerströme    eine Klebkraft  zwischen den sich     berührenden    Körpern her  vorgerufen wird.  



  Uni dies     zit    erreichen, kann vorzugsweise  ,die bekannte Erscheinung ausgenutzt wer  den, da     ss    ein ,durch einen schlechten Leiter       bezw.        Halbleiter    gesandter Strom die Wir  kung hat, dass eine grosse     Klebkraft    zwischen  dem     Halbleiter    und einem     andern        lialbleit-r     oder einem mit ihm in Berührung stehenden       metallischen    Körper     entsteht.    Diese Kraft    tritt ohne jede Verzögerung auf, so dass die  mechanische und magnetische Trägheit,

   die  im allgemeinen bei der     Verwendung    von       Elektromagneten    in die     Erscheinung    tritt,  vermieden wird. Unter Umständen kann je  doch eine äusserst     rasche    Wirkung auch bei       Elektromagneten    erzielt werden, wenn mit  einander in Berührung stehende Polflächen  verwendet wenden. Die     Schalteinrichtung     kann mit besonderem Vorteil als     Mähler,    und  zwar als Anrufsucher, Gruppenwähler -und  Leitungswähler in     Fernsprechanlagen    be  nutzt werden.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in der  Zeichnung beispielsweise dargestellt, in wel  cher       Fig.    1 eine Ansicht teilweise im Schnitt  eines Wählers darstellt, bei welchem der  Halbleiter die Bürsten tragende Welle um  gibt;       Fig.    2 ist ein     Grundriss    des Zahnrades  mit dem Magneten, der zum Aufziehen der  Uhrfeder des Wählers dient;

             Fig.    3 zeigt die     Schaltung    eines Wählers  nach     Fig.    1 und     ?,    wenn derselbe als Anruf  sucher arbeitet, und       Fig.    4     zeiht    die Schaltung eines Wäh  lers nach     Fig.    1 und     \_',    wenn     derselbe        als     Leitungswähler verwendet wird;

         Fig.    5 und 6 stellen einen Grundriss     bezw.          seifirechten    Schnitt durch eine     abge:inderl.e     Ausführungsform des     Lagos    des Wählers  nach     Fig.    1 und 2 dar,     wobei    zwischen den  Halbleiter und sein Lager ein federnder       Sprengring        eingefügt    ist, und       Fig.    7 ist eine Ansieht eines     Wählers,     dessen     Bürstenträger    eine gegen einen ruhen  den Halbleiter liegende Scheibe     mitnimmt;

            Fi-.    8 ist ein     Grun.driss    der     Fi    . 7, und       Fig.    9 ein     Aufriss,    in welchem der Bür  stenträger im Schnitt     gezeigt    ist,     um    seinen  Aufbau deutlicher zu     veranschsulklien;          Fig.    10     zei=t    die     Schalturig    eines Anruf  suchers,       Fr-.    11 die Schaltung eines Gruppenwäh  lers, und       Fib.    12 die     Schaltung    eines     Leitun:;

  swäli-          lers    der in den     Fig.    7 bis 9     dargestellten     Art;       Fic.    13 zeigt     eine        Anlassschaltun;g    für  Anrufsucher, die von der in     der        Fig.    3 ge  zeigten etwas abweicht;       Fig.    14 ist eine Ansicht teilweise im  Schnitt einer     Vorriclititng,    durch      -elche          gegen,einanderliegend.e        Halbleiterflächen    be  handelt     bezw.    geregelt werden können;

         Fig.    15 und 16 sind     Einzelheiten    der  Vorrichtung nach     Fig.    14;       Fig.    17     zeigt    -eine weitere     Ausführungs-          form    der nachgiebigen mechanischen     Verbin-          dunc    zwischen dem die     Crebenfläche        berüh-          renden,    durch den     Bürstenträger    mitgenom  menen Körper und dem Bürstenträger selbst;

         Fig.    18 zeigt eine Ausführungsform, in  welcher der durch den     Bürstenträcrer    mitge  nommene     Körpee    als Halbkugel ausgebildet  ist;       Fig.    19 zeigt die Lagerung und den An  trieb der drehbaren Kugel des     Wählers    nach       Fig.    18;         Fig.    20 zeigt eine Ausführungsform zur       Erzielung    einer     äusserst    raschen Wirkung  auf     elektromagnetischem    Wege.  



  In der     Fi        g.    1     si.n:1    1, 2, 3 und 4 vier Bür  sten, die nach zwei     entgegengesetzten    Rieh  t:ungen aus dem drehbaren     Bürstenträger    des  'Wählers     herausragen.    Dieser     drehbare        Bür-          stenträger    besitzt ein Zahnrad 5, an dem der  Wellenstumpf 6     befestigt    ist.

   Ferner hat der       Bürstenträger    eine     Biiclise    7 mit     cinein     Flansch 8, der aus einem Halbleiter be  steht und einen     nietallisclien    Kern 9 mit       flanschförmigein    Unterteil 10 besitzt.

   Die       Bürsten    1,     ",    3 und 4 sind zwischen dem       Zahnrad    5 und der     Bii(,lise    8 durch     Sc@lirau-          ben    17 und 18 festgehalten, und der Abstand  der     Bürsten    voneinander     wird    durch Zwi  schenlagen 11, 12, 13, sowie der Abstand  zwischen der untern Bürste     lind    dem Zahn  rad 5 durch die Zwischenlage 14 bestimmt.

    Die     Bürsten    sind untereinander und von     de#i     übrigen Teilen des     Wählers    durch     Isolat.ions-          z:vischenla-en        elektrisch    isoliert.

   Die Schrau  ben 17 und 18     haben        Köpfe,    die in     Vertie-          fungen    des     Zahnrades    5 hineinpassen.     Di^          Halbleiterbüelise    7 ist in einem Lager 19       .drehbar,    das so     ausgobildet    ist.

       tlass    es     gegen     der     Büchse    7     dicht        anlief-.    Die untere Welle  6 ist in einer     feststehenden    Büchse 20     ge-          laYert,    die unten als Federgehäuse 21 aus  ist und an ihrem     hintern    Teil     einen     <B>i</B>     ,in"        -          -#-ossprien        Flansch        \?\?    besitzt,

   durch wel  chen sie     mittelst        Schrauben    auf einem Ge  stell befestigt- werden kann.  



  In dem     F+?der;ehäuse    21 ist eine     Spiral.-          feder    23 aus     Stahlband        untergebraelit,    die  mit dem einen     IJn@de    an der     Welle    6 und mit  dem andern     Ende    an dem Gehäuse 21     be-          festig@    ist. Diese     Feder    wird nach jeder  Benutzung des     Wählers    aufgezogen     und    hat  das Bestreben, den     Bürst:@ntr'äger    mit den  Bürsten 1, 2, 3, 4 mit hoher Geschwindigkeit  herumzudrehen.

   Der Bürstenträger wird je  doch durch ein Sperrglied 24     (Fig.    2) in der  Ruhelage festgehalten. Dieses Sperrglied ist  um     ein.    Achse 25     drehbar    und hat einen       pfeilförmig.:@n    Kopf 26, dessen     zwei    schräge       Fläelien    mit einer Rolle 27 zusammenarb3i-           ten.    die an den Enden eines um den Dreh  punkt 28 schwingbaren Armes 29 angeord  net ist. Der schwingbare Arm 29 steht unter  der Wirkung     einer    Feder 30.

   In der in der       Fig.    2     gezeigten    Stellung     wird    die     Rolle    27  gegen die obere schräge Fläche des pfeil  förmigen Kopfes 26 des Sperrgliedes 24 ge  drückt, so     dass    letzteres in der     Uhrzeiger-          richtung    herumgedrückt und mit seinem  linken Ende 31 gegen einen Stift 32 gelegt  wird. Das linke Ende des Sperrgliedes 24 'be  sitzt eine     Daumenfläche    35 und einen Sperr  zahn 36, der das Zahnrad 5 gegen Drehung  in der Richtung des     Pfeils    37 festhält.

   Wird  ein Stromstoss durch den Magneten 38 ge  sandt, so zieht dieser seinen Anker 39 an, so  dass die Stossklinke 40 gegen einen Zahn des       Raides    5 stösst und dieses in der dem Pfeil 37  entgegengesetzten Richtung droht. Der auf  dem     Rade    5 befindliche Stift gleitet dann  auf die ansteigende Schräge des Daumens 35  hierauf und dreht dann das, Sperrglied 24 ent  gegen :dem Uhrzeigersinn, so dass der Sperr  zahn 36 den Sperrstift 33 verlässt und das  Rad 5 durch die Feder 23 des     Federgehäus.3s          (Fig.    1) in der Pfeilrichtung 37 gedreht  wird.  



  Wenn das Sperrglied 24 entgegen dem  Uhrzeigersinn gedreht wird, wird sein pfeil  förmiges Ende 26 aufwärts     bewegt,    so dass  die Rolle 27 auf die untere schräge Fläche  des Kopfes 26 gleitet. Das Sperrglied 24 hat  einen     Rückstellaren    41, der in die Bahn eines       Rückstellstiftes    32 gebracht wird, wenn das  Sperrglied in beschriebener     Weise    durch den  Stift 32 entgegen     denn    Uhrzeigersinn ge  schwenkt wird.

   Wenn das Rad 5 um einen  gewissen Winkel gedreht worden ist, so dass  der Haltestift 33 an dem Haltezahn 36 vor  beigegangen ist, stösst der     Rückstellstift    42  gegen .das -Ende des     Rückstellarmes    41 und  bringt dadurch das Sperrglied 24 in seine  Ruhelage zurück, in welcher die Rolle 27  gegen     die    obere Fläche des pfeilförmigen  Kopfes 26 des Gliedes 24 :drückt, wie dies  in .der     Fig.    2 veranschaulicht ist.  



  Nachdem der Wähler für ein Gespräch be  nutzt worden ist, wird er in seine Ruhelage    zurückgestellt, und zwar wiederum durch  den Magneten 38. Hierbei werden Strom  stösse durch den     Magneten    38 gesandt, bis  schliesslich der Haltestift 33 über den     Vor-          spiling    36 des Sperrgliedes hinweggleitet.  Hierbei wird das Sperrglied 24 ein wenig  geschwenkt, aber nicht so viel, dass die Rolle  27 .die obere schräge Fläche :des pfeilförmigen  Kopfes 26 des     Sperrgliedes    24 verlässt.

   So  bald der Haltestift 33 an der rechten Kante  des Haltezahnes 36     heruntergeschlüpft    oder,  richtiger gesagt, sobald der Haltezahn 36 an  der linken Kante des Haltestiftes 33 empor  geht, kommt das linke Ende des Sperrglie  des 24 in     Berührung    mit dem     Auslösestift     32, und .damit hauen sämtliche Teile des  Wählers die in der     Fig.    2 dargestellte Ruhe  lage wieder erreicht. In der Welle 9 kann  eine Vertiefung     vorgesehen    werden, in wel  che das gebogene Ende einer Feder 43 eines  Wellenschalters einschnappt, solange der  Wähler sich in seiner Ruhelage befindet.  Sobald er aus seiner Lage herausgeht, wird  die Feder 43 von der Feder 44 abgehoben  und gegen die Kontaktfeder 45 gedrückt.

    Der aus den Federn 43, 44, 45 bestehende  Schalter dient dazu, gewisse Stromwege in  dem Augenblick aus-, ein- oder umzuschal  ten, wo der Wähler aus seiner Ruhelage her  ausgebracht oder in dieselbe wieder zurück  gc bracht wird.  



  Die Bürsten 1, 2, 3, 4 streichen über in  der Zeichnung nicht dargestellte Bankkon  takte hinweg. Die     Schaltung    des Wählers  ist derart,     d@ass,    sobald eine Bürste 1 gegen  den Kontakt eines gewünschten Kontaktsatzes  stösst, ein Strom     .durch    das Lager<B>19</B> und  ferner durch die Halbleiterbüchse 7, sowie  durch den metallischen Kern 9 fliesst. Die  Klebkraft, die dann sofort     zwischen        dem    La  ger 19 und der sich drehenden Büchse 7 ent  steht, veranlasst letztere, in dem Lager fest  zukleben, so dass die Bürsten 1, 2, 3, 4 auf  dem betreffenden     Kontaktsatz    stehen bleiben.  



  Der Wähler kann als Anrufsucher,  Gruppenwähler oder Leitungswähler benutzt  werden, und die dazugehörigen     Schaltungen     sind in den     Fig.    3 und 4 dargestellt.    
EMI0004.0001     
  
    In <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> sind <SEP> 100, <SEP> <B>101,</B> <SEP> 10? <SEP> Teilneh  mer <SEP> bezw. <SEP> Fernsprechstationen. <SEP> Jeder <SEP> Teil  nehmerleitung <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Leitungsrelais <SEP> 105, <SEP> so  wie <SEP> ein <SEP> Hilfsleitungsrelais <SEP> 104 <SEP> und <SEP> ein
<tb>  Trennrelais <SEP> 103 <SEP> zugeordnet.

   <SEP> Das <SEP> Leitungs  rc#.lais <SEP> 105 <SEP> kann <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Hilfsleitunbsrelais
<tb>  101 <SEP> durch <SEP> ein <SEP> einziges <SEP> Stufenrelais <SEP> oder
<tb>  cllrreh <SEP> solche <SEP> Relais <SEP> ersetzt <SEP>  erden, <SEP> die <SEP> einen
<tb>  zwischen <SEP> zwei <SEP> -Metallkörpern <SEP> angeordneten
<tb>  Halbleiter <SEP> aufweisen. <SEP> Dies <SEP> gilt <SEP> auch <SEP> von <SEP> den
<tb>  andern <SEP> in <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> und <SEP> 4 <SEP> dargestellten
<tb>  Relais. <SEP> In <SEP> der <SEP> F <SEP> ig. <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> L <SEP> ein <SEP> Anrufsucher,
<tb>  und <SEP> II'S <SEP> in <SEP> Fib. <SEP> 4 <SEP> stellt <SEP> die <SEP> Schaltung <SEP> eines
<tb>  Leitungswählers <SEP> dar. <SEP> Wähler <SEP> der <SEP> in <SEP> den
<tb>  F <SEP> ig. <SEP> 1 <SEP> und <SEP> \ <SEP> dargestellten <SEP> Art.

   <SEP> können <SEP> zwi  schen <SEP> Anrufsuehern <SEP> und <SEP> Leitungswühlern
<tb>  @m-eo.rdnet <SEP> und <SEP> so <SEP> geschaltet <SEP> werden, <SEP> dass <SEP> sie
<tb>  als <SEP> Gruppenwähler <SEP> arbeiten.
<tb>  



  Die <SEP> Arbeitsweise <SEP> der <SEP> in <SEP> tlen <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> und
<tb>  1 <SEP> rkir-estellten <SEP> Seha-ltung <SEP> .sei <SEP> nun <SEP> beschrieben.
<tb>  Sobald <SEP> ein <SEP> Teilnehmer, <SEP> wie <SEP> z. <SEP> B. <SEP> 1()?,
<tb>  :,einen <SEP> Hörer <SEP> vom <SEP> Haken <SEP> nimmt, <SEP> fliesst <SEP> ein
<tb>  Strom <SEP> über <SEP> seine <SEP> Leitung, <SEP> der <SEP> vom <SEP> Pluspol
<tb>  der <SEP> Batterie <SEP> über <SEP> die <SEP> Kontakte <SEP> <B>106,</B> <SEP> 1061,
<tb>  Leitungsrelais <SEP> 105 <SEP> der <SEP> verschiedenen
<tb>  LF.itungsrelais <SEP> der <SEP> Teilnehmergruppe.

   <SEP> zu
<tb>  welcher <SEP> der <SEP> anrufende <SEP> Teilnehmer <SEP> gehört,
<tb>  fliesst <SEP> und <SEP> ferner <SEP> seinen_Weg <SEP> nimmt <SEP> durch
<tb>  den <SEP> Kontakt <SEP> 107, <SEP> Leitungsrelais <SEP> <B>105,</B> <SEP> Kontakt
<tb>  10des <SEP> Hilfsleitungsrelais, <SEP> Kontakt <SEP> 109 <SEP> des
<tb>  Trennrelais <SEP> 1(13, <SEP> anrufende <SEP> Teiliielinier.@ta  tion <SEP> 10?, <SEP> Kontakt <SEP> 110 <SEP> des <SEP> Trennrelais <SEP> 103.
<tb>  Anlassrelais <SEP> 111 <SEP> zum <SEP> -Minuspol. <SEP> Das, <SEP> Lei  tuiibsi-elaiä <SEP> 105 <SEP> schliesst <SEP> an <SEP> seinem <SEP> Kontakt
<tb>  113 <SEP> einen <SEP> eigenere <SEP> Stromkreis <SEP> und <SEP> öffnet
<tb>  seine <SEP> Kontakte <SEP> 1(1i, <SEP> 106. <SEP> 114, <SEP> während <SEP> es
<tb>  seinen <SEP> Kontakt <SEP> 115 <SEP> schliesst.

   <SEP> Durch <SEP> die
<tb>  \uhliessung <SEP> seines <SEP> Kontaktes <SEP> 115 <SEP> wird <SEP> die
<tb>  Leitung <SEP> 1.16 <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Hilfsleitun@,@S:relais <SEP> <B>101</B> <SEP> 1
<tb>  verbunden. <SEP> Das <SEP> Airlassrelais <SEP> 111, <SEP> welche; <SEP> der
<tb>  'I'e#ilnelimer,rruppe <SEP> gemeinsam <SEP> zu(reordni@i:

   <SEP> ist.
<tb>  s,#hliesst <SEP> seinen <SEP> Kontakt <SEP> <B>11-9,</B> <SEP> und <SEP> es <SEP> Fliesse;
<tb>  dann <SEP> ein <SEP> Strom <SEP> vom <SEP> -Minuspol <SEP> über <SEP> 11?,
<tb>  Anlassleitung <SEP> 117, <SEP> Kontakt <SEP> 118 <SEP> des <SEP> Wellen  sohalters <SEP> des <SEP> Anrufsuchers <SEP> L. <SEP> Anlassilia-riet
<tb>  138, <SEP> der <SEP> dein <SEP> Magneten <SEP> 38 <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> ? <SEP> erit  spricht, <SEP> nach <SEP> Bern <SEP> Pluspol. <SEP> Der <SEP> -Magnet <SEP> 138
<tb>  empfängt <SEP> also <SEP> einen <SEP> Stromstoss, <SEP> und <SEP> der <SEP> dreh-     
EMI0004.0002     
  
    bare <SEP> Teil <SEP> des <SEP> ..@urufsuchers <SEP> -wird <SEP> frei  gegeben, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Feder <SEP> 23 <SEP> (Fig.

   <SEP> 1) <SEP> die
<tb>  Bürste <SEP> 121, <SEP> 1??, <SEP> L?3 <SEP> mit <SEP> hoher <SEP> Gesehwin  digkeit <SEP> über <SEP> die <SEP> B;iiil@lcont@ihte <SEP> des <SEP> Anruf  sucliers <SEP> liinwe;.,drelii. <SEP> Sobald <SEP> der <SEP> Wähler
<tb>  seine <SEP> Ruhestellung <SEP> --erliesst, <SEP> werden <SEP> die <SEP> Kon  takte <SEP> 124, <SEP> 125, <SEP> 1?6, <SEP> 113, <SEP> 1 _7 <SEP> des <SEP> Wellen  schalters <SEP> des <SEP> Anrufsuchers <SEP> ggeschlosser;, <SEP> wäh  rend <SEP> der <SEP> Konta.ht <SEP> 118 <SEP> des <SEP> Wellensehalter:

  s <SEP> ge  öffnet <SEP> wird. <SEP> Die <SEP> Schliessung <SEP> des <SEP> Kontaktes
<tb>  124 <SEP> verursacht <SEP> die <SEP> Erregun <SEP> ,- <SEP> des <SEP> Hilfslei  tungsrelais <SEP> 101 <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Strom, <SEP> der <SEP> von
<tb>  dem, <SEP> Pluspol <SEP> über <SEP> 124, <SEP> 116, <SEP> 115, <SEP> I30, <SEP> 101,
<tb>  109, <SEP> 10:

  ..1, <SEP> 110, <SEP> <B>11.1</B> <SEP> verläuft. <SEP> Das <SEP> Hilfslei  tungSre1ais <SEP> öffnet <SEP> den <SEP> Stromkreis <SEP> des <SEP> Haupt  leitungsrelais <SEP> <B>105</B> <SEP> uiicI <SEP> verbindet <SEP> dadurch <SEP> wie  der <SEP> den <SEP> Pluspol <SEP> über <SEP> <B>106,</B> <SEP> 1061, <SEP> 1062 <SEP> mit <SEP> den
<tb>  andern <SEP> Hilfslcitungsrelais, <SEP> wie <SEP> z. <SEP> B. <SEP> 1051,
<tb>  105 , <SEP> so <SEP> dass <SEP> diese <SEP> andern <SEP> Relais <SEP> nun <SEP> erregt
<tb>  werden <SEP> können. <SEP> uni <SEP> füg <SEP> aridere <SEP> Anrufe <SEP> einen
<tb>  Anlassstrom <SEP> über <SEP> .die <SEP> .@nlassleitung <SEP> <B>117, <SEP> 117'</B>
<tb>  nach <SEP> andern <SEP> Anrufsuchern <SEP> zu <SEP> schicken.
<tb>  Aus <SEP> obigem <SEP> ist <SEP> also <SEP> ersichtlich, <SEP> dass, <SEP> so  bald <SEP> ein <SEP> Teilnehmer <SEP> anruft.

   <SEP> er <SEP> einen <SEP> be  stiniinteri <SEP> Anrufsucher <SEP> anl:isst <SEP> und <SEP> durch <SEP> An  rufe, <SEP> die <SEP> von <SEP> andern <SEP> Teilnehmern <SEP> ausgehen,
<tb>  je <SEP> ein <SEP> anderer <SEP> freier <SEP> Anrufsucher <SEP> beeinflusst
<tb>  bezw. <SEP> angelassen <SEP> wird.
<tb>  Durch <SEP> seinen <SEP> Kontakt <SEP> 135 <SEP> legt <SEP> das <SEP> Hilfs  leitunf;.9relais <SEP> d#2ri <SEP> lle!@'@tii\;eli <SEP> Pol <SEP> der <SEP> Bat  l.erie <SEP> all <SEP> den <SEP> .Kontakt <SEP> 136 <SEP> .der <SEP> lioiit@i'@tlialilz
<tb>  des <SEP> =@nrufsuehcls <SEP> an. <SEP> Subaki <SEP> die <SEP> Bürste <SEP> I?0
<tb>  den <SEP> Kontakt <SEP> 1J6 <SEP> erreiollt, <SEP> fliesst <SEP> ein <SEP> Strom
<tb>  -'Uni <SEP> Pulspol <SEP> übel' <SEP> doll <SEP> Kontakt <SEP> 1J:.1, <SEP> den
<tb>  Kern <SEP> :

  )', <SEP> Hall.ilcül@rlüii-h@e <SEP> i' <SEP> feststehende
<tb>  Bü@@hs,# <SEP> lmzw, <SEP> fesisidlendusl@a@,rer19', <SEP> Bürste
<tb>  120, <SEP> 136, <SEP> 135 <SEP> nach <SEP> durn <SEP> Minuspol, <SEP> und <SEP> die
<tb>  dann <SEP> entstehende <SEP> Klebkraft <SEP> zwischun <SEP> der
<tb>  üussf.ilili('ll@e <SEP> l:)' <SEP> tuid <SEP> der <SEP> sich <SEP> drelleilrlen
<tb>  Halllleüf@rbüehsc <SEP> 7' <SEP> briil@-I <SEP> die <SEP> Bürsten <SEP> 120,
<tb>  121, <SEP> -?=1, <SEP> 123 <SEP> auf <SEP> den <SEP> Bankkontakten <SEP> 136,
<tb>  139, <SEP> 150, <SEP> 151 <SEP> zum <SEP> Stillstand, <SEP> -Vorauf <SEP> ein
<tb>  Stromkreis <SEP> ge_chlo.ssun <SEP> wird, <SEP> der <SEP> folgender  massen <SEP> verlü.uft:

   <SEP> Von <SEP> dem <SEP> -Minuspol <SEP> über
<tb>  einen <SEP> Kontakt <SEP> 153 <SEP> eines <SEP> Verzögerungsrelais
<tb>  154, <SEP> Relais <SEP> 155, <SEP> honflrt <SEP> 1''5, <SEP> Bürste <SEP> 123,
<tb>  Bankkontakt <SEP> <B>151,</B> <SEP> Kontakt <SEP> 156, <SEP> Trennrelais         103 nach dem Pluspol. Das Trennrelais 103       trennt;    die anrufende Teilnehmerleitung von  dem     Anlassrelais   <B>111</B> ab, und das     Hilfslei-          tungsrelais    104     -und    das Relais     155    verbin  den die anrufende Leitung durch die Kon  takte 157, 158 mit dem     Stromstossrelais    159.

    Das Relais 155 schliesst auch seine Kontakte  160, 161, 162 und öffnet die Kontakte 163,  164. Die Schliessung des Kontaktes 161 hat  zur Folge,     dass    das Relais 165 erregt wird,  welches dann seinen Kontakt 152 öffnet und  seine Kontakte 166, 167, 168 schliesst. Das  Relais 165 schliesst einen eigenen Halte  stromkreis, der von dem Pluspol über 168,  127 nach dem Minuspol verläuft.  



  Das     Stromstossrelais    159 wird nun durch  einen     über,die        anrufende    Leitung fliessenden  Strom erregt. Es schliesst seine Kontakte 200,  201, 202, 203 und     öffnet    seinen Kontakt     20.1.     Die Schliessung des Kontaktes 200 hat zur  Folge, dass das     Auslöserelais    206 erregt wird,  welches einen eigenen Haltestromkreis  schliesst, der über 207, 206, Widerstand 208  nach ,dem Pluspol :der Batterie verläuft.

   Das       Auslöserelais    schliesst auch einen Kontakt  209 und legt     du,durcli    den Minuspol an den  Kern 210 des     Wählers    an, und gleichzeitig  erregt es über Kontakt<B>270</B> den Magneten  213, um die schrittweisen Bewegungen der  Bürste 214, 215, 216 .des     Leitungswählers          WS    vorzubereiten.

   Obwohl der Magnet<B>213</B>  zwecks Auslösung des     drehbaren    Teils des  Wählers nun erregt wird, wird der Wähler  trotzdem noch einen Augenblick in seiner  Ruhelage     festgehalten    infolge der Klebkraft,  die zwischen der Halbleiterbüchse 2.12 und  der äussern     Büehse        bezw.    dem Lager 211  (entsteht. Diese     Klebkraft    wird verursacht  durch einen Strom, der seinen Weg nimmt  von dem     MinusZ)ol    über 209, den metallischen  Kern 20-1,     Halbleiterbüchse    212, äussere Me  tallbüchse     bezw.    das Lager 211, Bürste 217.

    Leitung 218,     Kontakt    219 des Relais 220,       Kontakt.    202, Widerstand 221 nach dem  Pluspol. Wenn der anrufende Teilnehmer  nun seine Wahlstromstösse einsendet, wird  der Pluspol der Batterie abwechselnd von der  Leitung 225 abgetrennt, und der Minuspol,    der über 209 mit dem Anker 227 verbunden  ist, wird     abwechselnd    von der     Leitung    226  abgetrennt. Wenn der Pluspol von der Lei  tung 225 abgetrennt wird, wird er auch von  ,den Kontakten 230, 231 getrennt, und gleich  zeitig wird der Pluspol über den Widerstand  222 und den Kontakt 235 mit .den langen  Kontakten 232, 233 in der Kontaktbank des  Leitungswählers verbunden.

   Wenn der Plus  pol von dem langen Kontakt 230 abgetrennt       wird,    wird der Strom, ,der über den metal  lischen Kern 210, die Halbleiterbüchse 212  und die äussere metallische Büchse 211 fliesst,  unterbrochen, so dass die Klebkraft aufhört,  und die Feder 23     (Fig.    1) die     Bürsten        21.4,     215, 216, 217 herumdreht, bis die Bürste     17.7     den langen     Bankkontakt    232 erreicht. In  diesem Moment fliesst ein Strom von dem  Pluspol der Batterie über 222, 235, 232, 217, .  211, 212, 210, 209 nach dem Minuspol.

    Wenn die Schleife des anrufenden Teilneh  mers nach einer Unterbrechung wieder ge  schlossen wird, werden auch .die     Kontakte     202, 203 geschlossen, und der Minuspol wird  unmittelbar     über    209, 203, 235 mit 232 ver  bunden, so dass der ,durch 211, 212, 210 flie  ssende Strom kurzgeschlossen wird. Die Kleb  kraft zwischen der Halbleiterbüchse und der  äussern metallischen Büchse     verschwindet    dann,  und die Feder des Wählers schnellt die  Bürste herum, bis die Bürste 217 auf den  langen Kontakt 231 trifft. In dem Augen  blick fliesst ein Strom von dem Pluspol über  202, 219, 231, 217, 211, 212, 210, 209 nach  .dem Minuspol, und die Bürsten werden wie  der angehalten.

   Es ergibt sich daher,     .dass    bei  ;jeder Schwingung des Ankers des     Strom-          stossrelais    159 die Bürsten 214, 215, 216,  217 zwei Sprünge oder Schritte ausführen.  Die Bankkontakte, die durch die Bürsten       übersprungen    werden, wenn diese zwei       Sprünge        ausführen,        ,.        gehören        zu        einer        ent-          sprechenden        Bankkontaktgruppe,    beispiels  weise einer Zehnergruppe.

   Es wird angenom  men, dass der Teilnehmer einen Zehnerstrom  stoss     einsendet    und hierdurch -die Bürsten  veranlasst, bis zu dem langen Bankkontakt  231     herumzuschnellen,    und dass er darauf      weitere     Stromstösse        einsendet,    die die Bür  sten veranlassen, sich auf einen bestimmten       Bankkontaktsatz    in der gewählten Zehner  gruppe einzustellen.  



  Während der Pause zwischen den Zeh  iier- und     Einerwahlstromstössen    wird das       Umsteuerrelais    240     aberregt,    und es fliesst  dann ein Strom von dem     Minuspol    über 207,  241, Wellenkontakt 242 nach der rechten       @Zicklung    des Relais 220 und dann zum Plus  pol. Das     Relais    220 wird somit erregt     und     schliesst an seinem Kontakt 243 einen eige  nen Haltestromkreis, während es die Leitun  gen 225, 226 von den Kontakten 230,     23l.    . . .

    232, 233 trennt und die Leitungen<B>2225,</B> 226  mit den Leitungen 246, 247 verbindet, die  nach     Bankkontakten,    wie 248, 249, 250, 251,  führen, durch welche die Bürste des Wäh  lers auf einzelne     Bankkontakts:itze    einbe  stellt werden. Bei ,jeder Schwingung des An  kers des     Stromstossrelais    159 wird die Bürste  217 nun um zwei Schritte vorwärts gedreht,  wie z. B. von 250 bis 251 und von 251 bis  252, in der Weise, wie bereits in     bezug    auf  die langen Kontakte 230, 231<B>....</B> 232, 2  beschrieben wurde.  



  Wenn die Bürsten auf diese Weise auf den       Bankkontaktsatz    einer gewünschten     Leitung     eingestellt -würden sind, folgt eine weitere  Pause, in welcher der     Kontakt    255 des     LTm-          steuerrelais    240 beschlossen wird, und es  fliesst dann ein Strom von dem     Minuspol    über  <I>255,</I><B>256,</B> Prüfrelais<B>257,</B> Bürste 216, Bank  kontakt 260, Trennrelais der Leitung des  gewünschten Teilnehmers nach     dem    Pluspol  der Batterie. Das Prüfrelais<B>257</B> schliesst  dann seine Kontakte 260,<B>261,</B> 263, wobei der  Kontakt     2f>3    das     Läuterelais    264 einschaltet.

    Wenn der angerufene     'Peilnehmer    sich mel  det, wird ein     Lä.utestromabschaltrelais    265  erregt, und dieses erregt wiederum ein     Hilfs-          rüekstellrel.ais    266. Ist das Gespräch be  endet, so werden die Wähler in ihre     Ruhe-          stellungen        zurückgebracht    durch Stromstösse,  die durch ihre     Magneten    1.38, 213 geschickt  werden. Der Magnet 213 erhält seine Strom  stösse über den     Unterbreelier    292 und die  Kontakte 293 und     @    294.

   Die     R.üekstellung    des  
EMI0006.0036     
  
    Anrufsuchers <SEP> wird <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> dadurch <SEP> er  reicht, <SEP> dass <SEP> Stromstösse <SEP> abwechselnd <SEP> über <SEP> die
<tb>  Unterbrecher <SEP> lal <SEP> und <SEP> 1t30 <SEP> einerseits <SEP> durch
<tb>  den <SEP> Magneten <SEP> -138 <SEP> und <SEP> anderseits <SEP> durch <SEP> den
<tb>  nietallisclien <SEP> Kern <SEP> 9', <SEP> die <SEP> @a.lbleiterl@üchsu <SEP> 7
<tb>  und <SEP> die <SEP> äussere <SEP> rnetallisclie <SEP> Büchse <SEP> gesandt
<tb>  werdet(. <SEP> Die <SEP> durch <SEP> den <SEP> Kern <SEP> und <SEP> die <SEP> Biicltse
<tb>  gesandten <SEP> Stromsiösse <SEP> halten <SEP> das <SEP> Rad <SEP> 5
<tb>  (Fig.

   <SEP> 2) <SEP> fest <SEP> in <SEP> den <SEP> Zeitabsclinitturt <SEP> zwischen
<tb>  den <SEP> einzelnen <SEP> Stössen <SEP> des <SEP> 5tosszalines <SEP> 10 <SEP> des
<tb>  lllagnetes <SEP> 38. <SEP> l1ierdurelt <SEP> ist <SEP> die <SEP> Anbrinbung
<tb>  einer <SEP> besonderen <SEP> Ilaltuklinke <SEP> zur <SEP> j'erhinde  r'nnb <SEP> der <SEP> Zilriic'kdrelitirib <SEP> clus <SEP> <B>Zahnrades</B> <SEP> zwi  schen <SEP> den <SEP> Stössen <SEP> des <SEP> Selialtniagnetes <SEP> er  ll <SEP> bribt.
<tb>  Das <SEP> Lager, <SEP> bestuhend <SEP> aus <SEP> der <SEP> IL <SEP> ilbleiter  bilClise <SEP> 7 <SEP> und <SEP> dein <SEP> L@tt'T1177@51104'li <SEP> <B>19</B> <SEP> deT
<tb>  Fib. <SEP> 1, <SEP> kann <SEP> ersetzt <SEP> werden <SEP> durch <SEP> uiti <SEP> Laöur
<tb>  nach <SEP> Fig. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6.

   <SEP> In <SEP> diesen <SEP> Figuren <SEP> ist <SEP> 19'
<tb>  eilt <SEP> Lagerbock, <SEP> 9' <SEP> ein <SEP> metallischer <SEP> Kern, <SEP> 7'
<tb>  eine <SEP> Halbleiterbii(-lise, <SEP> 3()o <SEP> eine <SEP> gespaltene
<tb>  Federl)iielise, <SEP> die <SEP> zwischen, <SEP> der <SEP> H.albleiter  büelise <SEP> 7 <SEP> und <SEP> dein <SEP> Lager <SEP> 19' <SEP> einbefugt <SEP> ist.
<tb>  3i)1 <SEP> eine <SEP> gezalinte <SEP> Seheibe, <SEP> 302 <SEP> ein <SEP> Stillsetz  zaltli, <SEP> der <SEP> um <SEP> die <SEP> Achse <SEP> 303, <SEP> die <SEP> aus <SEP> der
<tb>  Oberfläche <SEP> des <SEP> La,burlloulies <SEP> 19' <SEP> Herausragt,
<tb>  seliwitibbar <SEP> ist, <SEP> 304 <SEP> eine <SEP> Feder,

   <SEP> die <SEP> für <SEP> ge  wöhnlich <SEP> den <SEP> Stillsetzzalin <SEP> 302 <SEP> aus <SEP> der <SEP> Bahn
<tb>  der <SEP> Ziihne <SEP> des <SEP> Zahnrades <SEP> 301 <SEP> herausbewegt.
<tb>  Der <SEP> Bock <SEP> 191 <SEP> liat <SEP> einen <SEP> Arm <SEP> 305, <SEP> in <SEP> dessen
<tb>  üul@erem <SEP> Ende <SEP> ein <SEP> Loch <SEP> vorgesehen <SEP> ist, <SEP> durch
<tb>  welches <SEP> ein <SEP> GeR-indebolzen <SEP> 306 <SEP> hindurch  ragt, <SEP> der <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Einstellmutter <SEP> <B>307</B> <SEP> und
<tb>  einer <SEP> Feststellmutter <SEP> 308 <SEP> versehen <SEP> ist.

   <SEP> Die
<tb>  gespaltene <SEP> Ferlerbiieli.e <SEP> 300 <SEP> wird <SEP> in <SEP> einer
<tb>  bestimmten <SEP> Ruhelage <SEP> festgehalten, <SEP> und <SEP> zwar
<tb>  durch <SEP> eine <SEP> Feder <SEP> 309, <SEP> von <SEP> welcher <SEP> das <SEP> eine
<tb>  Ende <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Arin <SEP> 31.0 <SEP> der <SEP> Büchse <SEP> 300
<tb>  und <SEP> das <SEP> andere <SEP> Ende <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Gewindebol  zen <SEP> 306 <SEP> verbunden <SEP> ist..
<tb>  Die <SEP> Stromzuführung <SEP> zu <SEP> dem <SEP> metallischen
<tb>  Kern <SEP> 91 <SEP> besehieht <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Kontaktfeder
<tb>  311. <SEP> Die <SEP> Wirkungsweise <SEP> dieser <SEP> Stillsetzvor  richtun; <SEP> ist <SEP> folgendermassen:

   <SEP> Sobald <SEP> der
<tb>  Wähler <SEP> angelassen. <SEP> wird, <SEP> drehen <SEP> sich <SEP> der
<tb>  Kern <SEP> 9' <SEP> und <SEP> die <SEP> Halbleiterbiielise <SEP> 7' <SEP> rasselt <SEP> in
<tb>  der <SEP> Federbüchse <SEP> 31111, <SEP> und <SEP> sobald <SEP> ein <SEP> elek  trisches <SEP> Potential <SEP> an <SEP> den. <SEP> Kern <SEP> 9' <SEP> und <SEP> die              Iüi(,hse    300 angelegt wird, klebt letztere an       de-r    Halbleiterbüchse 7' fest, so dass die       Biiuhse    300 in der     Riehtung    des     Pfeils    gegen  die Wirkung der Feder 309 mitgenommen  wird.

   Der Stift 320 treibt nun den     Stillsetz-          zalLn    302 in einen Zahn der Zahnscheibe     30,1,     wodurch der Bürstenträger     bezw.    die Welle  des Schaltwerkes angehalten     wird.     



  Es sei nun die Wirkungsweise der abge  änderten; in der     Fig.    13 dargestellten     An-          lassstrom#hreise    für die Anrufsucher L     (Fig.    3)  beschrieben. Nenn ein Teilnehmer, z. B.  400, seinen Hörer vom Haken nimmt, fliesst  ein Strom vom Minuspol über den Kontakt  403 des Relais 404, welches der Teilnehmer  gruppe     gem.einsa.m    zugeordnet ist, ferner über  den Kontakt 405 des Leitungsrelais 406 des  anrufenden     Teilnehmers,    Leitungsrelais 406,  Kontakte 407, 409 des Trennrelais 408,  Ader 410 der Teilnehmerleitung, Teilnehmer  station 400, zweite Ader 411 der anrufenden  Leitung, Kontakt 412 des Trennrelais und  schliesslich zum Pluspol.

   Das     Leitungsrelais     406 wird sofort erregt und schliesst seine  Kontakte 413, 414, während er seine Kon  takte 405 und 416 öffnet. Durch Öffnung  des     Kontaktes    405 und Schliessung des Kon  taktes 413 ändert das Relais 406 seinen  eigenen Erregerstromkreis derart, dass es  Strom empfängt über das Relais 417 (wel  ches der Teilnehmergruppe gemeinsam     zu-          g(;ordnet    ist), anstatt durch den Kontakt 403.  Das     Anlassrelais    417 wird erregt und schickt  einen     Anlassstromstoss    nach einem Anruf  sucher. Dieser     Anlassstromstoss    fliesst über  403 und den Kontakt 419.

   Es     fliesst    auch  ein Erregerstrom für das Relais 404 durch  den Kontakt 418, aber ehe dieses Relais 404  erregt wird, wird ein     Anlassstromstoss    über  die Leitung 420 geschickt worden sein.     Weun     das Relais 404 erregt     R-ird,    trennt es die Bat  terie von den Ruhekontakten sämtlicher an  derer Leitungsrelais, wie z. B. das Relais  4.06' der andern Teilnehmer der Gruppe ab,  so dass während eines Augenblickes kein an  deres Leitungsrelais erregt werden kann.  Es wird jedoch ein Stromstoss sogleich von  dem angelassenen Anrufsucher zurückge-    schickt über die Leitung 421, und dieser  Stromstoss fliesst durch den Kontakt 414, un  tere Wicklung des Trennrelais 408 nach dem  Minuspol.

   Das     Trennrelais    408 wird teil  weise erregt, und zwar nur so stark,     da.ss    es  seine leicht     be\veglichen    Kontakte 422 und  427 bewegt und den Kontakt 423 schliesst,  wodurch für das Relais 408 ein Haltestrom  kreis geschlossen wird, der von dem Minus  pol durch den Kontakt 423, Kontakt 409  über die Leitung des     anrufenden    Teilnehmers  und schliesslich zurück über den Ankerkon  takt 412 nach dem Pluspol verläuft. Durch  die Betätigung des leicht beweglichen Kon  taktes 422 wird der Stromkreis des Leitungs  relais 406 bei 407 unterbrochen.

   Sobald die  Bürste des     angelassenen    Suchers den     nicht,     dargestellten     Bankkontakt    erreicht, der mit  der Leitung 425 verbunden ist, fliesst ein  verhältnismässig starker Strom über diese       Tjcitung    425 und' über 427' und die obere  Wicklung des Trennrelais 408, so     d.ass    dieses  Relais voll erregt wird und nun     seine        Kon-.     takte 409, 412 öffnet.  



  \renn das Leitungsrelais 406 durch die  Öffnung des     Kontaktes    407     aberregt    wird,  wird auch das Relais 417 stromlos gemacht,  so dass der     Stromkreis    des Relais 404 am  Kontakt 418     geöffnet    wird. Der Kontakt 419  des Relais     41.7    öffnet sich eher, als der     Kou-          takt    403 des Relais 404 geschlossen wird,  und es wird dadurch verhindert, dass ein fal  scher     Anlassstromstoss    über die     Anlassleitung     420 gesandt wird.

   Wenn die Relais 417 und  404     aberregt    werden, kann ein neuer     Anlass-          stromstoss    .durch den Anruf eines     andern     Teilnehmers über die     Anlassleitung    4-20 ge  sandt werden. Hebt also ein anderer Teil  nehmer, wie z. B. 401,     nach    der     Aberregung     der Relais 417, 404 seinen Hörer ab, so wird  sein     Leitungsrelais    406 erregt und ein Strom  stoss über die     Anlassleitung    420. geschickt.  



       Hieraus    geht hervor, dass jeder anrufende  Teilnehmer unter allen Umständen einen  freien     Anrufsucher        .anlässt    in dem Augen  blick oder spätestens nach dem Verlauf eines  Bruchteils einer Sekunde nach dem Abheben  seines Hörers, und während die Bürsten    
EMI0008.0001     
  
    c@iw@s <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Teilnehmer <SEP> angelassenen
<tb>  _lnrul:sucllers <SEP> über <SEP> die <SEP> 13anfa;

   <SEP> onta.kte <SEP> hinweg  sli'eiclieri, <SEP> k1IIII1 <SEP> ein <SEP> zweiter <SEP> Sucher <SEP> durch <SEP> d211
<tb>  Anruf <SEP> eines <SEP> zweiten <SEP> Teilnehmers <SEP> allgelassen
<tb>  wtr@lcn, <SEP> obwohl <SEP> verhindert <SEP> wird, <SEP> dass <SEP> durch
<tb>  den <SEP> Anruf <SEP> von <SEP> der <SEP> ersten <SEP> Leitung <SEP> aus <SEP> der
<tb>  zweite <SEP> SwIer <SEP> diircli <SEP> das <SEP> Leitungsrelais <SEP> der
<tb>  z,veit;@n <SEP> Leitung <SEP> allgelassen <SEP> wird, <SEP> und <SEP> zwar
<tb>  Svird <SEP> die-s;

   <SEP> Llildllr(,#ll <SEP> errelellt, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Lei  der <SEP> zweiten <SEP> Leit1111g <SEP> gehindert
<tb>  wird, <SEP> das <SEP> g@-ineinsame <SEP> Anlassrelais <SEP> 117 <SEP> z71 <SEP> er  regen, <SEP> bis <SEP> das <SEP> dem <SEP> Leitungsrelais <SEP> zugehörige
<tb>  .11tI'f-ilIlI'Olals <SEP> al)el'1'egt <SEP> ist. <SEP> Dieses <SEP> _LhI'@_'nll  1@#lais <SEP> k@IIII1 <SEP> durch <SEP> 112n <SEP> llctreffendl#n <SEP> anrufen  <B>(1</B> <SEP> r@ii <SEP> Teilnehmer <SEP> mir <SEP> dadurch <SEP> a.berregt <SEP> wer  elr-n, <SEP> rlass <SEP> er <SEP> Leinen <SEP> Hörer <SEP> wieder <SEP> anh;ill@.;

  t.
<tb>  .lllti'eiiiirelai.s <SEP> arbeitet <SEP> also <SEP> als <SEP> eine <SEP> Vor  für <SEP> die <SEP> Aul'li,@llung <SEP> der <SEP> gc#wt@llnlichen
<tb>  lselle111711g <SEP> ztl'1."@lir#Il <SEP> edier <SEP> 71111'lil'L#Iitlen <SEP> Lei  111114' <SEP> hnd <SEP> de<B>r</B> <SEP> @ll@'11erz1111:11,'ilelt1111g, <SEP> .sobald <SEP> ein
<tb>  Su@#ILf'1' <SEP> durch <SEP> das <SEP> Anrufen <SEP> der <SEP> Leitung <SEP> :in  r11eT@ <SEP> wird.
<tb>  -B(--i <SEP> bekanntenncheranliitannrdnung,#n.
<tb>  die <SEP> dir_# <SEP> Anrufsucher <SEP> naelleinaiifler <SEP> anlassen,
<tb>  C'el'g'@#I@L'Tl <SEP> ftll <SEP> gew@hll11@11 <SEP> L@@'1?Chell <SEP> (lein <SEP> An  I'l#r#Il <SEP> eine-; <SEP> 11f#hel's <SEP> 1771;

   <SEP> d23 <SEP> Ilä < 'li#teI@ <SEP> Anruf  ein, <SEP> zwei <SEP> oller <SEP> mehr <SEP> Stunden, <SEP> ivtr_ni
<tb>  111'i <SEP> Tc#iln((@linicr <SEP> ini <SEP> @g'leil#l-en <SEP> @ug'eri:lilick <SEP> rm  1'nfeli. <SEP> Eulen <SEP> drei <SEP> Oder <SEP> mehr <SEP> Teilnehmer <SEP> 1n1
<tb>  sf.lbenugr@nblicl:

   <SEP> tln, <SEP> so <SEP> wird <SEP> die <SEP> Zeit, <SEP> die
<tb>  zwis<I>A</I>leil <SEP> cIe1n <SEP> A1llaseil <SEP> mehrerer <SEP> Anruf  @m'ller <SEP> liintercinaii(lei' <SEP> verstreicht. <SEP> so <SEP> fing
<tb>  ,Lit) <SEP> der <SEP> dritte <SEP> anrufende <SEP> Teilnehmer
<tb>  .-;ti@n, <SEP> ;

  eine <SEP> S1-ronistüsse <SEP> schon <SEP> einsendet, <SEP> eile
<tb>  Leitung <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Anrufsuf-her <SEP> mit
<tb>  @#inL.m <SEP> \ummernstramstossempfä.nger <SEP> verbun  -len <SEP> ist. <SEP> Durch <SEP> die <SEP> in <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> und <SEP> 13 <SEP> ge  zr=igten <SEP> neuen <SEP> Anlasseinrichtungen <SEP> werd,,#n
<tb>  fliese <SEP> Zeitabstände <SEP> auf <SEP> Bruchteile <SEP> einer
<tb>  Sf.kunde <SEP> herabgesetzt, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Gefahr <SEP> der
<tb>  vorzeitigen <SEP> Einsendung <SEP> der <SEP> Nummernstrom  zt;

  ihe <SEP> durrrll <SEP> anrufende <SEP> Teilnehmer <SEP> beseitigt
<tb>  Wn <SEP> Anrufsucher <SEP> bekannter <SEP> Arten, <SEP> Llie
<tb>  @-er111@@tillsIil.isslg <SEP> langsanl <SEP> arbeiten. <SEP> Bellut  zun- <SEP> finden, <SEP> wird <SEP> die <SEP> oben <SEP> beschriebene <SEP> An  l@lssanorcliiun- <SEP> sehr <SEP> dazu <SEP> beitragen, <SEP> einer <SEP> vor  zeitigen <SEP> Einsendung <SEP> von <SEP> Nummernstrom-     
EMI0008.0002     
  
    stüssen <SEP> vorzubeugen, <SEP> aller <SEP> in <SEP> Anlagen, <SEP> wo
<tb>  äusserst <SEP> rasch <SEP> arbeitende <SEP> Anrufsucher' <SEP> gemäss
<tb>  der <SEP> vorliegeiidr#ii <SEP> Erfindung <SEP> Verwendung
<tb>  finden, <SEP> können <SEP> auch <SEP> einfachere <SEP> Anlassanord  nullgen <SEP> der <SEP> in <SEP> der <SEP> Fig.

   <SEP> <B>10</B> <SEP> dargestellten <SEP> @1rt,
<tb>  ohne <SEP> Gefahr <SEP> zu <SEP> laufen, <SEP> dass <SEP> Numinertistr,ini  sl.össe <SEP> vorzeitig <SEP> eingesandt <SEP> werden, <SEP> benutzt
<tb>  werden. <SEP> Dies <SEP> wird <SEP> aus <SEP> der <SEP> weiteren <SEP> Be  Schreibung <SEP> riiihcr <SEP> hervorgehen.
<tb>  



  Die <SEP> in <SEP> einer <SEP> Fernsprechanlage <SEP> nach <SEP> d-n
<tb>  Fig. <SEP> 10, <SEP> 11 <SEP> und <SEP> 12 <SEP> verwendeten <SEP> Schaltwerke
<tb>  sind <SEP> in <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 7, <SEP> 8 <SEP> und <SEP> il <SEP> dargestellt. <SEP> In
<tb>  Fig. <SEP> 7 <SEP> ist <SEP> 40U <SEP> ein <SEP> Pahnien, <SEP> an <SEP> welchem <SEP> eine
<tb>  Kontaktbank <SEP> -10I <SEP> (hin. <SEP> t3) <SEP> und <SEP> ein <SEP> Aufzugs  in:

  lgnet <SEP> 402 <SEP> zunl <SEP>  'iederanziehen <SEP> einer <SEP> Fe  iler <SEP> befestigt <SEP> sind. <SEP> An <SEP> dein <SEP> untern <SEP> Quer  streifen <SEP> 403 <SEP> des <SEP> liahinens <SEP> befinden <SEP> sich <SEP> zwei
<tb>  rechtwinklig <SEP> uiiigcbogelie <SEP> Lappen <SEP> 401, <SEP> -10ä,
<tb>  an <SEP> denen <SEP> eine <SEP> Scheibe <SEP> 1t!8 <SEP> aus <SEP> Achat <SEP> oder
<tb>  einem <SEP> andern <SEP> Halbleiter <SEP> durch <SEP> Sehrauben
<tb>  406, <SEP> <B>407</B> <SEP> befe>tigt <SEP> ist.. <SEP> An <SEP> der <SEP> untern
<tb>  Fläche <SEP> der <SEP> Halbleiterselleibe <SEP> -1t18 <SEP> liegt <SEP> eine
<tb>  dünne <SEP> Metallbelegung <SEP> -l09 <SEP> an.

   <SEP> Die <SEP> Scheibe
<tb>  4U$ <SEP> und <SEP> die <SEP> Belegung <SEP> 4U9 <SEP> sind <SEP> von <SEP> dem <SEP> Ge  stell <SEP> d00 <SEP> durch <SEP> geeignete <SEP> Isolierbüchsen <SEP> und
<tb>  Liiterlegselieilleii, <SEP> die <SEP> die <SEP> Schrauben <SEP> -1U6, <SEP> 407
<tb>  umgeben, <SEP> elel;ti-iscll <SEP> isuliel#t. <SEP> Gegen <SEP> die <SEP> obere
<tb>  Fläche <SEP> der <SEP> Halbleiterscheibe <SEP> 408 <SEP> liegt <SEP> eine
<tb>  11letallscheibe <SEP> 41<B>(</B>) <SEP> an, <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> Mitte <SEP> eine
<tb>  Ilalbkugel <SEP> 411. <SEP> besitzt <SEP> und <SEP> in <SEP> der <SEP> iVT;

  ilie <SEP> ihres
<tb>  Um.faliges <SEP> eilte <SEP> Gabel <SEP> .11? <SEP> hat. <SEP> Die <SEP> Halb  kllgel <SEP> 401 <SEP> bildet <SEP> den <SEP> lioiivezeii <SEP> Teil <SEP> eines
<tb>  Kugelgelenkes, <SEP> dessen <SEP> konkaver <SEP> Teil <SEP> 113 <SEP> mit
<tb>  der <SEP> Welle <SEP> 41-1 <SEP> befestigt:

   <SEP> ist. <SEP> Diese <SEP> Welle <SEP> ist
<tb>  in <SEP> zwei <SEP> Bücken, <SEP> l-15, <SEP> 416 <SEP> gelagert, <SEP> und <SEP> die
<tb>  nachgiebige <SEP> Verbindung, <SEP> die <SEP> zwischen <SEP> der
<tb>  Welle <SEP> und <SEP> der <SEP> Scheibe <SEP> 410 <SEP> durch <SEP> das <SEP> Ku  gelgelenk <SEP> =113, <SEP> -111 <SEP> gebildet <SEP> wird, <SEP> ermöglicht,
<tb>  dass <SEP> alle <SEP> Teile <SEP> der <SEP> Fläche <SEP> der <SEP> Scheibe <SEP> 410,
<tb>  111e <SEP> gegen, <SEP> den <SEP> 1-Ialbleiter11C1rper <SEP> 4(18 <SEP> .stösst,
<tb>  Mets <SEP> in <SEP> inniger <SEP> Berührung <SEP> mit <SEP> der <SEP> obern
<tb>  Fläche- <SEP> des <SEP> Halbleiters <SEP> 410 <SEP> bleiben, <SEP> gleich  e <SEP> iel, <SEP> ob <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 41.4 <SEP> beim <SEP> Drehen <SEP> der <SEP> Bür  sten <SEP> .117, <SEP> 41.8, <SEP> -119,

   <SEP> .120 <SEP> kleine <SEP> seitliche
<tb>  Ausschläge <SEP> vollführt. <SEP> Die <SEP> Scheibe <SEP> 410 <SEP> kann
<tb>  a71; <SEP> Metall <SEP> oder, <SEP> :ilinlicli <SEP> wie <SEP> die <SEP> Seileibe <SEP> 8,
<tb>  aus <SEP> einem <SEP> Halbleiter <SEP> mit: <SEP> einer <SEP> obern <SEP> Be  legung <SEP> bestehen. <SEP> Die <SEP> Bürsten <SEP> sind <SEP> rauf <SEP> einer              Büchse    421 befestigt und von derselben elek  trisch isoliert.

   Die Büchse 421     trägt    auch  einen gebogenen Arm oder     Mitnehmer    422,       der    mit der Bürste 420     verbunden,    aber von  der Büchse elektrisch isoliert ist.     Der-M,        it-          neluner    422 nimmt     die    Scheibe 410 mit, wenn  die Büchse 421 mit den Bürsten durch die  Welke 414 gedreht wird.

   Die Büchse 421  kann sich in .der Längsrichtung der Welle       -114    auf dieser ein wenig verschieben, aber  nicht in der Drehrichtung, da -dies durch  einen in der Welle befestigten Stift 423 ver  hindert wird, der in einen Schlitz 424 an     dem     untern Ende     der    Büchse 421 eingreift . Die  Scheibe 410 wird, wenn sie aus Metall be  steht, von der Welle 414 dadurch isoliert, dass  der ausgehöhlte Klotz 413 oder die Halbkugel  411 aus Isolationsmaterial gemacht     wird.    Auf  der Welle 414 ist ein Federhaus 425 drehbar  gelagert. Der     TJmfang    des Federhauses 425  ist mit der Welle 414 durch eine Spiralfeder,       ähnlich    einer Uhrfeder, verbunden.

   In der       l.Zuhestellung    des Wählers sind die Welle     114,     Scheibe 410 und die Bürsten 417, 41.8, 419,  420 in bezug auf das Federhaus so gedreht,  dass die darin befindliche Feder gespannt ist.  In dieser Anfangslage der Bürsten berührt  ,die Bürste 420 einen Bankkontakt, von wel  chem ein Strom ausgeht, der durch die Bürste  420, den Arm 422, die Scheibe 410, festste  hende Halbleiterscheibe.408 und die Metall  belegung 409 fliesst, so     da.ss    die     Scheibe    410  an der Scheibe 408 klebt und die Drehung  der Welle mit den Bürsten verhindert wird.

    Beim Aufziehen der Feder des Federhauses  wird die Welle     41=1    auf diese Weise     festge-,     halten, während das Federhaus 425 zwecks       Aufziehens    der Feder gedreht wird. Statt der  Federkraft kann die Drehung auch durch  einen kleinen     lt1otor,    wie z. B. einen     Induk-          tions[motor,,    mit Kurzschlussanker gedreht  werden, der mit der Wählerwelle     gekuppelt     ist oder einen Teil derselben bildet. Das  Federhaus wird bei gespannter Feder durch  eine Halteklinke 426 festgehalten.

   Wird nun  der durch die Scheiben 410, 408, 409 flie  ssende Strom unterbrochen, so schnellt die in  dem Federhaus befindliche Feder die Welle    414 mit den Bürsten und der Scheibe 410 in  der     Pfeilrichtung        (Fig.    8) herum, bis die  Bürste 420 einen Bankkontakt, wie z.     B.     den Kontakt 427 erreicht, an .den ein elek  trisches Potential angelegt ist. Die Scheibe  410 klebt jetzt wieder an     -der    Fläche 408 fest,  so     :dass    die Bürsten     angehalten    werden; spä  ter     wird    die Feder in dem Federhaus durch  eine     Fortschrittklinke    428, die durch einen  Magneten 402 betätigt wird, wieder ange  zogen.

   Mit dem     obern    Ende der Welle kann  ein Arm 430,     vembunden    sein, der immer zum  Zwecke dies     Ausschaltens    des     Rückstell-          magnetes        einen    Kontakt 431 betätigt, so  bald die Welle 414 und das Federhaus 425  ihre     Ruhestellungen    wieder erreicht haben.  



  In den     Fig.    10, 11 und 12 ist die Schal  tung eines Anrufsuchers, Gruppenwählers       bezw.    Leitungswählers     der    in den     Fig.    7, 8  und 9     beschriebenen    Bauart veranschaulicht.  In diesen Figuren sind 408', 508     und    608  Halbleiterscheiben, die der Scheibe 408 der       Fig.    7 und 9 entsprechen. 500, 501 und 600  sind Schalter, die umgelegt     würden;        sobald     der Wähler seine Ruhestellung verlässt und  in ihre Normallage zurückgebracht werden,       sobald-    die Welle wieder ihre Ruhestellung  erreicht.

   Diese Schalter 500, 501     unrl    600  können von der Welle     cles    Wählers betätigt  werden oder auch durch einen Arm wie 430       (Fig.    8), der, sobald die -Bürstenwelle die  Ruhelage wieder erreicht, die Abschaltung  des     Rückstellmagnetes    des Wählers be  wirkt.     417',    418', 4191 sind Bürsten, die  den Bürsten 417, 418, 419, 420 der     Fig.    9  entsprechen.

   Der Gruppenwähler     (Fig.    11.)  hat fünf Bürsten 517, 518, 51.9, 520, 521, und  der Leitungswähler besitzt vier Bürsten 617,  618, 619, 620, die über     Bankkontaktreihen          hinwegstreichen.    In dem Gruppenwähler 511  dienen die Bankkontakte 502, 503, 504, 505,  506 als     Gruppenbezeichnungskontakte,    an  welche abwechselnd Potentiale angelegt wer  den durch Kontakte 507, 509 des Stromstoss  relais 510.  



  In dem Leitungswähler dienen die Kon  takte 602, 603. 604, 605 als     Gruppen-          bezeichuungskontakte,    und zwischen diesen    
EMI0010.0001     
  
    sind <SEP> Kontakte, <SEP> -wie <SEP> 60t, <SEP> 607, <SEP> 6(-J9, <SEP> <B>610,</B> <SEP> i;

  11.
<tb>  612, <SEP> angeordnet, <SEP> die <SEP> zur <SEP> Bezeichnung <SEP> der
<tb>  einzelnen <SEP> Leitungen <SEP> dienen. <SEP> Durch <SEP> die <SEP> Kon  takte <SEP> 613, <SEP> 614 <SEP> des <SEP> Stromstossrelais <SEP> <B>615</B> <SEP> wird
<tb>  ein <SEP> Potential <SEP> abwechselnd <SEP> zuerst <SEP> an <SEP> aufein  anderfolgende <SEP> Cruphen <SEP> bezeichnun@sliontahte
<tb>  und <SEP> dann <SEP> an <SEP> aufeinanderfolgende <SEP> IJinzel  leitungs.bezeichnungsh_nnta.kte <SEP> allgelegt.
<tb>  -Nenn <SEP> der <SEP> Anrufsuelier <SEP> (Fig.

   <SEP> 1()<B>)</B> <SEP> sich <SEP> in
<tb>  der <SEP> Ruhelage <SEP> befindet, <SEP> werden <SEP> die <SEP> Bürsten
<tb>  desselben <SEP> durch <SEP> das <SEP> Kleben <SEP> der <SEP> Scheibe <SEP> I10
<tb>  an <SEP> der <SEP> Halbleiterscheibe <SEP> 1-08 <SEP> fest--ehaltan,
<tb>  und <SEP> diese <SEP> Klebkraft <SEP> wird <SEP> verursacht <SEP> durch
<tb>  einen <SEP> Strom, <SEP> der <SEP> von <SEP> dem <SEP> Pluspol <SEP> durch <SEP> den
<tb>  Wellenkontakt <SEP> 530, <SEP> Metallbelegung <SEP> 531,
<tb>  Scheibe <SEP> 408, <SEP> Scheibe <SEP> 11O1, <SEP> Bürste <SEP> 4201, <SEP> Kon  taht <SEP> 43?, <SEP> Leitung <SEP> 53i, <SEP> 11'ellenhontaht <SEP> 534
<tb>  und <SEP> den <SEP> Relaiskontakt <SEP> 535 <SEP> fliesst.
<tb>  Die <SEP> Bürsten <SEP> des <SEP> Gruppenwählers <SEP> (Fi <SEP> g.
<tb>  11)

   <SEP> werden <SEP> in <SEP> der <SEP> Ruhestellung <SEP> in <SEP> @i.hnlicher
<tb>  Weise <SEP> festgehalten <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Strom, <SEP> c1er
<tb>  von <SEP> dem <SEP> Pluspol. <SEP> durch <SEP> den <SEP> Wellenkontalc
<tb>  <B>536,</B> <SEP> Metallbelegung <SEP> 547, <SEP> Halbleiterscheibe
<tb>  508, <SEP> Metallscheibe <SEP> 538. <SEP> Kontakt <SEP> 539 <SEP> des
<tb>  fZelais <SEP> 510, <SEP> Bürste <SEP> 521, <SEP> Bankkontakt <SEP> 50\3,
<tb>  Leitung <SEP> 541, <SEP> Kontakt <SEP> 542 <SEP> des <SEP> Auslöserelais
<tb>  543 <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Minuspol <SEP> fliesst. <SEP> In <SEP> ähnlicher
<tb>  Weise <SEP> werden <SEP> auch <SEP> die <SEP> Bürsten <SEP> des <SEP> Lci  tung.swä.hlers <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> Ruhestellung <SEP> festge  halten <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Strom.

   <SEP> der <SEP> ,.eineu <SEP> Weg
<tb>  nimmt <SEP> von <SEP> dem <SEP> Pluspol <SEP> der <SEP> Batterie <SEP> über
<tb>  den <SEP> Wellenschalter <SEP> 63(l, <SEP> MetalibeIegung <SEP> 631,
<tb>  Halbleiterscheibe <SEP> <B>608,</B> <SEP> llefiillselieibc <SEP> 632,
<tb>  Bürste <SEP> 620, <SEP> Bankkontakt <SEP> <B>633,</B> <SEP> Leitum, <SEP> 634,
<tb>  Kontakt <SEP> 635 <SEP> des <SEP> AuslösereLiis <SEP> 636 <SEP> nach <SEP> dem
<tb>  .Minuspol.
<tb>  Die <SEP> Arbeitsweise <SEP> der <SEP> AIiia2e <SEP> sei <SEP> liun <SEP> im
<tb>  einzelnen <SEP> beschrieben. <SEP> Es <SEP> sei <SEP> angclionimen,
<tb>  il.ass <SEP> der <SEP> Teilnehmer <SEP> (Fis. <SEP> 10) <SEP> eine <SEP> Verbin  rluna <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Teilnehmer <SEP> \Tr. <SEP> 11.3 <SEP> lierzustai  lrn <SEP> wünscht.

   <SEP> Der <SEP> anrufende <SEP> Teilnehmer <SEP> liebt
<tb>  zunächst <SEP> seinen <SEP> Hörer <SEP> vom <SEP> Ha'_en <SEP> ab, <SEP> und
<tb>  es <SEP> fliess., <SEP> dann <SEP> ein <SEP> Strom <SEP> vom <SEP> Pluspol <SEP> der
<tb>  Batterie <SEP> über <SEP> das <SEP> Leltungsrrelais <SEP> <B>150,</B> <SEP> Kon  1.,il;t <SEP> 451, <SEP> Leitungsader <SEP> 452, <SEP> Station <SEP> .S, <SEP> Lei  lungsader <SEP> 453. <SEP> Kontakt <SEP> 454 <SEP> des <SEP> Trennrelais
<tb>  I:

  15 <SEP> nach <SEP> den. <SEP> -Minuspol. <SEP> Das <SEP> Leitlnig'srelais
<tb>  schliesst <SEP> seine <SEP> Kontakte <SEP> 156 <SEP> und <SEP> .1ä7. <SEP> wobei     
EMI0010.0002     
  
    letzterer <SEP> ein <SEP> an <SEP> den <SEP> Anha.ltc  hontaht <SEP> 458 <SEP> d(@s <SEP> Anrufsuchers <SEP> anlegt. <SEP> wäh  rend <SEP> der <SEP> Kontalzt <SEP> 15G <SEP> einen <SEP> -Erregei'strom  hreis <SEP> für <SEP> das <SEP> Ekelai. <SEP> 159 <SEP> schliesst, <SEP> welHies <SEP> als
<tb>  l'emeinsames <SEP> Anlassrelais <SEP> für <SEP> chic- <SEP> Teilnehmer  gruppe <SEP> dient. <SEP> 1\\i@nn <SEP> das <SEP> Relais <SEP> I.."19 <SEP> in <SEP> (lies::

  r
<tb>  Weise <SEP> erregt. <SEP> wird, <SEP> fliesst <SEP> ein <SEP> Anlassstroni <SEP> von
<tb>  dem <SEP> 3Iinuspol <SEP> der <SEP> Batterie <SEP> über <SEP> 456, <SEP> Kontakt
<tb>  _1.G0, <SEP> Anker <SEP> 461, <SEP> -@nlal.'@leitung <SEP> 162, <SEP> -Vellen  1>ontaht <SEP> 463, <SEP> Relais <SEP> <B>161</B> <SEP> nach <SEP> dem <SEP> I'lilspol.
<tb>  ?las <SEP> Relais <SEP> .161 <SEP> wird <SEP> erregt <SEP> und <SEP> öffnet <SEP> an
<tb>  seinem <SEP> Kontakt <SEP> (tun <SEP> @nltetromhrei. <SEP> der
<tb>  in <SEP> der <SEP> R.uliestellung <SEP> des <SEP> j@-ülilel:s <SEP> durAl <SEP> den
<tb>  Halbleiter <SEP> 1081 <SEP> gesohlossen <SEP> ist, <SEP> so <SEP> d:ifi <SEP> die
<tb>  ;

  illigezogene <SEP> Feder <SEP> des <SEP> Anrufsuchers <SEP> die
<tb>  Bürste <SEP> desselbeli <SEP> lierunischnellt, <SEP> bis <SEP> die
<tb>  Bürste <SEP> -1201 <SEP> den <SEP> Anhaltekontakt <SEP> 155 <SEP> er  reicht. <SEP> In <SEP> dem <SEP> @u@@cnblick <SEP> fliesst <SEP> %vieder <SEP> ein
<tb>  Strom <SEP> durch <SEP> den <SEP> Halbleiter <SEP> 1081, <SEP> der <SEP> seinen
<tb>  Weg <SEP> nimmt <SEP> von <SEP> dem <SEP> .Minuspol <SEP> über <SEP> den <SEP> Kon  ta1t;

   <SEP> 157 <SEP> des <SEP> L.citur <SEP> gsrclais, <SEP> Anhaltebank  hontaht <SEP> -158, <SEP> Bürste <SEP> 4261, <SEP> Scheibe <SEP> _t101,
<tb>  Halbleiter <SEP> I081, <SEP> Metallbelegung <SEP> 531, <SEP> Kon  takt <SEP> <B>165</B> <SEP> des <SEP> Rel'tis <SEP> 16(i <SEP> nach <SEP> dein <SEP> Pluspol.
<tb>  Nenn <SEP> die <SEP> Bitrsteli <SEP> auf <SEP> diese <SEP> !\reise <SEP> still@@e  setzt <SEP> werden, <SEP> fliesst <SEP> ein <SEP> Strom <SEP> von <SEP> dem <SEP> 11Mi-.
<tb>  nusilol <SEP> durch. <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> 461 <SEP> des <SEP> -"ellen  Sclialters <SEP> 5111, <SEP> Leitung <SEP> IG8, <SEP> Relais <SEP> <B>166.</B>
<tb>  Bürste <SEP> I191, <SEP> Konlriht <SEP> 1G9, <SEP> Trennrelai-, <SEP> 455
<tb>  inteh <SEP> dem <SEP> Pluspol.

   <SEP> Das <SEP> Trennrelais <SEP> trennt
<tb>  durch <SEP> seine <SEP> Kontakte <SEP> 151 <SEP> und <SEP> 151 <SEP> das <SEP> Lei  tungsrekais <SEP> und <SEP> die <SEP> Batterie <SEP> von <SEP> der <SEP> anrufen  dun <SEP> Leitung <SEP> ab <SEP> und <SEP> setzt <SEP> das <SEP> Potential <SEP> auf
<tb>  Elen <SEP> Prüfleitung' <SEP> -1-70 <SEP> (Ldureh <SEP> herab, <SEP> dass <SEP> es
<tb>  einen <SEP> grösseren <SEP> Wldei <SEP> stand <SEP> oder <SEP> \heitere <SEP> Win  dungen <SEP> des <SEP> 1'rcI111Te1;11.:

   <SEP> durch <SEP> Ölfnlln- <SEP> s(-111es
<tb>  Kontaktes <SEP> 4ii9 <SEP> i11 <SEP> ilic <SEP> Prüfleitun'' <SEP> eiti:,-hal  tet. <SEP> Das <SEP> @el:zis <SEP> I(;(1 <SEP> wird <SEP> in <SEP> dem@soebcli <SEP> be  c'liriebenentmnihrcis <SEP> erregt <SEP> -und <SEP> .s@@hlüsst
<tb>  seine <SEP> Konta.hl <SEP> e <SEP> 471, <SEP> 472, <SEP> .171. <SEP> während <SEP> es
<tb>  seilte <SEP> Knntakt(, <SEP> .17.i <SEP> öffnet. <SEP> Der <SEP> Plus  pol, <SEP> der <SEP> Bim <SEP> Iimltakt <SEP> 1(;5 <SEP> ab;esclialtet <SEP> wird,
<tb>  bleibt <SEP> jedoch <SEP> dur:.-li <SEP> den <SEP> ILOnta.ht- <SEP> <B>-IM)</B> <SEP> des <SEP> Re  lais <SEP> 1!i1 <SEP> mit <SEP> d(-i' <SEP> .I(#tallbele@un@ <SEP> :

  l31 <SEP> verbun  den, <SEP> da <SEP> das <SEP> RE1-iis <SEP> 16-1 <SEP> über <SEP> seinen <SEP> Iionta.lit
<tb>  <B>477</B> <SEP> und <SEP> Elen <SEP> Kontalit <SEP> 478 <SEP> lles <SEP> Auslöserelais
<tb>  534 <SEP> einen <SEP> ei-(>ni@n <SEP> @alt(.str@lnlhreis <SEP> @r(#sr.lllos_
<tb>  sen <SEP> hatte. <SEP> Wenn <SEP> das <SEP> Auslöserelais¯543 <SEP> er-         regt wird, wird der Haltestromkreis des  Relais 464 auf 478 geöffnet, aber gleich  zeitig wird auch ein Pluspotential durch den  Kontakt 480 und die Leitung 481 an die Be  legung 531 angeschaltet, um den Halte  stromkreis durch den Halbleiter 408' zum  Festhalten der Bürsten des Anrufsuchers ge  schlossen zu halten.

   Das     Auslöserelais    543  wird erregt durch einen Strom, der seinen  Weg nimmt von dem Minuspol über den  Kontakt 479, Leitung 489, Wicklungen des       Auslöserelais,    Widerstand 483. nach dem  Pluspol, und zwar geschieht dies, nachdem  das     Stroinstossrelais    51Ö erregt worden ist,  durch einen Strom, der folgendermassen ver  läuft:

   Von dem Pluspol durch die linke  Wicklung des     Stromstossrelais    510, Kontakt  484,     Verbindungsleitungsader    485, 471,     417'-,     486, 453, anrufende Station     S',    452, 487, 418',  472, 488, 489, rechte Wicklung des     Stro.m-          stossrelais    510 nach dem Minuspol.  



  Die     Anlassleitung    462 wird durch den  Kontakt 490 des Wellenschalters 500 nach  dem nächsten freien     Anriufsucher    durchver  bunden. Dieser nächste Anrufsucher kann  jedoch nicht durch einen durch den Kontakt  456 des Leitungsrelais 450 des anrufenden  Teilnehmers 8 fliessenden Strom angelassen  weiden, weil der Minuspol, der durch 456  mit der Leitung 491 verbunden ist, am Kon  takt 460     abgetrennt    wird,. wenn der Anker       461    ganz angezogen wird, so dass, bevor der       Wellenkontakt    490 infolge des     Verlassens     der Ruhestellung durch die Bürste des An  rufsuchers geschlossen wird, der     Minuspol     wieder von der Leitung 462 .abgetrennt sein  wird.

   Ein weiterer     bezw.    neuer     Anlassstrom-          stoss    kann nicht durch die Leitung 462 ge  sandt werden, bis das     Anlassrelais    459 durch  die     Aberregung    des Leitungsrelais 450 strom  los gemacht wird. Da aber die Bürsten des  Anrufsuchers den     Bankkontakts.atz    der an  rufenden Leitung äusserst rasch erreichen, ist  der Zeitabschnitt, währenddem ein neuer       Anlassstromstoss    nicht gesandt werden kann,  äusserst kurz und beträgt nur einen Bruch  teil einer Sekunde.  



  Wenn der anrufende Teilnehmer 8 durch    die Erregung des Relais 466 nach dem       Stro,mstossrelais    510 durchgeschaltet ist, wird  der Kontakt 509 geschlossen, und der über  Kontakt 542 mit der Leitung 541 verbundene  Minuspol, der bei     Erregung    von 543 von der  Leitung 541 und von dem Bankkontakt 502  des Gruppenwählers abgetrennt wird, wird  wieder durch den Kontakt 509 angelegt.

         G@'enn    der     anrufende    Teilnehmer, der einen  Teilnehmer der ersten     IIunderter    Gruppe an  rufen will, einen Wahlstromstoss einsendet,  verlässt der Anker 492 den Kontakt 509 und  trennt den Minuspol von dem Gruppen  bezeichnungskontakt 502 ab und legt dieses  Potential sogleich durch den Kontakt 507 an  den     Gruppenbezeichnungskontakt    503 an.

    Der     Bürstenhaltestrom,    der über 502 durch  508 fliesst, wird unterbrochen, und die Bür  sten werden     herumgesclincllt,    bis die Bürste  521 den Kontakt 503 erreicht.     Wenn    der  Anker 492 den Kontakt 507 verlässt, wird  das      14Tiiiuspotential    von dem Kontakt 503 ab  geschaltet und über den Kontakt 409     .an    den  Bankkontakt     50-1    angelegt, so dass die Bürste  521 weiter gedreht wird, bis sie den Kon  takt 504 erreicht.

   Der eine Nummernstrom  stoss, der einen Abfall und einen darauf er  folgenden Wiederanzug des- Ankers 492 ver  ursachte, hat also auch zur Folge, dass die  Bürste 527. zunächst von dem Bankkontakt  50,2 nach dem Kontakt 503 springt und dann  von letzterem einen weiteren Sprung nach       denn    Kontakt 504 ausführt. Die Bürsten des       Gruppenwählers    sind damit bis zur     ersten          Bankkontaktsatzgruppeherumgedreht    wor  den, deren Kontaktsätze an Verbindungs  leitungen angeschlossen sind, die zur ersten       Hunderter-Teilnehmergruppe    führen.

   Wäh  rend der Schwingung des Ankers des Strom  stossrelais 510 wird das     Umsteuerrel.ais    493  durch einen Strom erregt, der vom Minuspol  durch den Kontakt 494, 493, Widerstand 495  nach, dem Pluspol verläuft. Wenn die  Schwingungen des Ankers des .Stromstoss  rela.is nach der Einstellung der Bürsten auf  die gewünschte Gruppe aufhören,     -wird    das       Umsteuerrelais    493 durch die andauernde  Schliessung des Kontaktes 496 kurzgeschlos-    
EMI0012.0001     
  
    sin, <SEP> o <SEP> dass <SEP> das <SEP> 1'msleuerrelais <SEP> <B>493</B> <SEP> aberregt
<tb>  wird <SEP> und <SEP> seinen <SEP> Kontakt <SEP> 497 <SEP> schliesst. <SEP> Da  clitr(-lt <SEP> wird <SEP> das <SEP> Pelai510 <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Strom
<tb>  (:

  !-regt. <SEP> der <SEP> vom <SEP> Pluspol <SEP> über <SEP> a40, <SEP> 497,
<tb>  \Yellenkontakt <SEP> 498 <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Minuspol <SEP> ver  l:iitft. <SEP> Das <SEP> Relais <SEP> 4511 <SEP> schliesst <SEP> durch <SEP> seinen
<tb>  Kontakt <SEP> .19t1 <SEP> einen <SEP> eigenen <SEP> Haltestroanhreis,
<tb>  -v:ihrend <SEP> es <SEP> gleielizeitig <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> 550
<tb>  sI-Iliesst <SEP> und <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> 53;

  1 <SEP> öffnet. <SEP> Das
<tb>  über <SEP> 509, <SEP> 504, <SEP> Bürste <SEP> 521, <SEP> Kontakt <SEP> 539 <SEP> an
<tb>  die <SEP> Metallbelegung <SEP> <B>538</B> <SEP> angelegte <SEP> 31inu.s  potential <SEP> -wird <SEP> also <SEP> am <SEP> Kontakt <SEP> 539 <SEP> abge  nommen, <SEP> und <SEP> die <SEP> Bürsten <SEP> werden <SEP> nun <SEP> herum  gesclinellt, <SEP> bis <SEP> die <SEP> Bürste <SEP> 520 <SEP> den <SEP> Bankkon  takt. <SEP> z. <SEP> B. <SEP> 551, <SEP> einer <SEP> freien <SEP> Leitung <SEP> erreicht,
<tb>  der <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Minuspol <SEP> verbunden <SEP> ist.

   <SEP> Es
<tb>  fliesst <SEP> dann <SEP> ein <SEP> Strom <SEP> vom <SEP> Pluspol <SEP> über <SEP> .t80.
<tb>  Belegring <SEP> 537, <SEP> Halbleiter <SEP> 508, <SEP> Scheibe <SEP> 538,
<tb>  Kontakt <SEP> 55f_1, <SEP> Kontakt <SEP> 5a?, <SEP> Bürste <SEP> 521,
<tb>  Bankkontakt <SEP> 551, <SEP> Leitung <SEP> 553. <SEP> Kon  takt <SEP> 640 <SEP> des <SEP> Au.slöserelais <SEP> <B>636</B> <SEP> nach
<tb>  dem <SEP> Minuspol. <SEP> Die <SEP> Bürsten <SEP> de, <SEP> CTrup  l)en-v:ihlers <SEP> werden <SEP> damit <SEP> an <SEP> den <SEP> Bank  kontakten <SEP> 551, <SEP> 554, <SEP> 555, <SEP> <B>556</B> <SEP> einer <SEP> freien
<tb>  Verbindunosleitung <SEP> angehalten. <SEP> und <SEP> es <SEP> fliess,
<tb>  ein <SEP> Strom <SEP> vom <SEP> Pluspol <SEP> durch <SEP> das <SEP> I:

  .elais <SEP> .1501.
<tb>  Bürste <SEP> 519, <SEP> Banlzkontalit <SEP> 55-1, <SEP> Leitung <SEP> 557.
<tb>  Wellenkontakt <SEP> 641 <SEP> nach <SEP> dein <SEP> Minuspol. <SEP> Das  Pelais <SEP> .150', <SEP> dessen <SEP> zugeordnete <SEP> Bürste <SEP> 51\J
<tb>  über <SEP> die <SEP> Bankkontakte <SEP> zu <SEP> rasch <SEP> lünire <SEP> g  gleitet, <SEP> als <SEP> dass <SEP> seine <SEP> Errecung <SEP> durch <SEP> ir"end
<tb>  einen <SEP> durch <SEP> die <SEP> Bürste <SEP> berührten <SEP> str@mfüli  ienden <SEP> Kontakt <SEP> stattfinden <SEP> könnte.

   <SEP> wird <SEP> nein
<tb>  erregt <SEP> und <SEP> schliesst <SEP> seine <SEP> Kontakte <SEP> 151',
<tb>  4a?', <SEP> -1a31, <SEP> 454' <SEP> und <SEP> öffnet <SEP> die <SEP> Kontakte
<tb>  18-1, <SEP> 489, <SEP> 552_ <SEP> Durch <SEP> die <SEP> Schliessung <SEP> des
<tb>  Kontaktes <SEP> 151 <SEP> wird <SEP> der <SEP> Bürstenhaltestroin  kreis <SEP> über <SEP> den <SEP> Halbleiter <SEP> 508 <SEP> geschlossen
<tb>  gehalten.
<tb>  



  Sind <SEP> s:imtliehe <SEP> Verbindilngsleitungen <SEP> der
<tb>  gewählten <SEP> Gruppe <SEP> besetzt, <SEP> so <SEP> -werden <SEP> cli#,
<tb>  Bürsten <SEP> des <SEP> Gruppenw:ililcrs <SEP> am <SEP> Ende <SEP> der
<tb>  Gruppe <SEP> durch <SEP> einen <SEP> besonderen <SEP> Anhiltelkon  takt <SEP> 16()', <SEP> der <SEP> dauernd <SEP> finit. <SEP> dein <SEP> Minuspol
<tb>  verbunden <SEP> ist, <SEP> angehalten. <SEP> Von <SEP> diesem <SEP> Kon  takt <SEP> fliesst <SEP> ein <SEP> Bürstenhaltestrom <SEP> durelt <SEP> die
<tb>  Bürste <SEP> i?() <SEP> und <SEP> fernür <SEP> über <SEP> 552, <SEP> 550 <SEP> und
<tb>  den <SEP> Miilileiter <SEP> 5t)8.

   <SEP> Dem <SEP> angerufenen <SEP> Teil-     
EMI0012.0002     
  
    nelimer <SEP> kann <SEP> durch <SEP> heliel,ige <SEP> geeignete <SEP> Mittel
<tb>  ein <SEP> Signal <SEP> ge@r#1>en <SEP> werden, <SEP> dass <SEP> siimt  l.ielie <SEP> Verbindungsleitungen <SEP> der <SEP> gewünschten
<tb>  Gruppe <SEP> besetzt <SEP> sind, <SEP> wobei <SEP> er <SEP> seinen <SEP> Hörer
<tb>  wieder <SEP> anliiingt. <SEP> was <SEP> die <SEP> Abberregung <SEP> deb
<tb>  Stromstossrelais <SEP> 510 <SEP> und <SEP> die <SEP> Kurzscliliessting
<tb>  des <SEP> Auslöserelais <SEP> 513 <SEP> zur <SEP> Folge <SEP> hat.

   <SEP> Wenn
<tb>  der <SEP> Anker <SEP> des <SEP> @uliiserela.is <SEP> zurückfällt, <SEP> öff  net <SEP> es <SEP> am <SEP> Kontakt <SEP> 170' <SEP> den <SEP> Stromkreis <SEP> des
<tb>  Pelais <SEP> 466, <SEP> und <SEP> am <SEP> Kontakt <SEP> 471' <SEP> schliesst
<tb>  es <SEP> den <SEP> Stromkreis <SEP> der <SEP> Schalt- <SEP> bezw. <SEP> ._lufzi@gs  magnete <SEP> 472' <SEP> und <SEP> -t731 <SEP> des <SEP> Anrufsuchers
<tb>  bezw. <SEP> Gruppen-v:ililers, <SEP> Der <SEP> Aufzugsmagnet:
<tb>  1:7?' <SEP> des <SEP> Anrufsuchers <SEP> erhält <SEP> Strom <SEP> über
<tb>  <B>-171',</B> <SEP> Selb:

  stunterbreclier <SEP> 171', <SEP> 4721, <SEP> Wellen  kontakt <SEP> .175', <SEP> Kontakt <SEP> -175. <SEP> Die <SEP> Feder <SEP> des
<tb>  Federhauses <SEP> schnellt <SEP> die <SEP> Bürste <SEP> des <SEP> Anruf  sueliers <SEP> zunächst <SEP> herum, <SEP> bis <SEP> die <SEP> Bürste <SEP> 420'
<tb>  den <SEP> @uhestellun@r.skontalct <SEP> 532 <SEP> erreicht. <SEP> So  bald <SEP> dies <SEP> geschieht, <SEP> legt <SEP> die <SEP> Welle <SEP> des
<tb>  Sucheis <SEP> den <SEP> Bontakt <SEP> 530 <SEP> uni, <SEP> so <SEP> dass <SEP> der
<tb>  Bürstenhaltestromkreis <SEP> geschlossen <SEP> wird <SEP> über
<tb>  535, <SEP> <B>5322,</B> <SEP> -108, <SEP> <B>530</B> <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Pluspol.

   <SEP> Der
<tb>  Wellenkontakt <SEP> 1-751 <SEP> wird <SEP> geschlossen <SEP> gehal  ten, <SEP> bis <SEP> das <SEP> Federhaus <SEP> in <SEP> bezub <SEP> auf <SEP> die
<tb>  Welle <SEP> des <SEP> Anrufsuchers <SEP> seine <SEP> Ruhestellung
<tb>  erreicht <SEP> hat, <SEP> iuid <SEP> es <SEP> fliesst <SEP> daher <SEP> ein <SEP> Strom
<tb>  vom <SEP> ll-Zinuspol <SEP> über <SEP> 4711, <SEP> 471', <SEP> Aufzugs  magnet;

   <SEP> 4721, <SEP> Kontakt <SEP> 4751, <SEP> Kontakt <SEP> 475
<tb>  nach <SEP> dem <SEP> Pluspol, <SEP> bis <SEP> die <SEP> Feder <SEP> des <SEP> Feder  hauses <SEP> wieder <SEP> vollstündi, <SEP> <U>g</U>espannt <SEP> und <SEP> der
<tb>  Kontakt <SEP> 175' <SEP> gei@ffnet <SEP> ist. <SEP> Wenn <SEP> das <SEP> Aus  liiserelais <SEP> 5-I-3 <SEP> in <SEP> iler <SEP> be,:chriebenen <SEP> Weise <SEP> ab  erre"t <SEP> wird, <SEP> -wird <SEP> durch <SEP> deit <SEP> Kontakt <SEP> 542 <SEP> ein
<tb>  Minuspotential <SEP> an <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> 502 <SEP> ange  kgt. <SEP> Die <SEP> Belegung <SEP> <B>537</B> <SEP> wird <SEP> :

  edocli <SEP> durch
<tb>  den <SEP> Kontakt <SEP> 53G <SEP> von <SEP> dem <SEP> Pluspol <SEP> getrennt
<tb>  gehalten, <SEP> bis <SEP> der <SEP> Kontakt <SEP> 53G <SEP> dadtircli <SEP> ge  schlossen <SEP> -wird, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Welle <SEP> rles <SEP> Wählars <SEP> in
<tb>  dem <SEP> ?Masse <SEP> -weiter <SEP> @-(,dreht <SEP> worden <SEP> ist, <SEP> dass
<tb>  die <SEP> Bürste <SEP> 521 <SEP> dien <SEP> Kontakt <SEP> 502 <SEP> berührt.
<tb>  . <SEP> Da  das <SEP> Pelais <SEP> 540 <SEP> also <SEP> al#rre't <SEP> -wird, <SEP> -wenn <SEP> das
<tb>  Auslöserelais <SEP> 5.1.) <SEP> zuriicl;f:illt, <SEP> wird <SEP> nun <SEP> ein
<tb>  Hafestrom <SEP> fliessen, <SEP> der <SEP> seinen <SEP> Weg <SEP> nimmt
<tb>  von <SEP> dem <SEP> Pluspol <SEP> iil_,er <SEP> <B>536,</B> <SEP> 537, <SEP> 508, <SEP> 509,
<tb>  ;

  i21, <SEP> 502, <SEP> 5-11, <SEP> 51\? <SEP> nach <SEP> dem <SEP> 11linuspol. <SEP> Der
<tb>  ;lufzugsniagn <SEP> i#t <SEP> 178' <SEP> bekommt <SEP> Strom <SEP> vom
<tb>  .Minuspol <SEP> über <SEP> 171'., <SEP> -173'. <SEP> Selbstunterbre-         eher 4801, Wellenkontakt 4811 nach dem  Pluspol, bis der Wellenkontakt 481 dadurch  geöffnet wird, dass     ;las    Federhaus     seino          Ruhestellung    in     bezug    auf die Welle des  Gruppenwählers erreicht hat.  



  Wird nun angenommen, dass der Grup  penwähler eine freie Verbindungsleitung 553,       55\I,    558, 559 findet, so wird ein Strom zu  stande kommen, der folgendermassen ver  läuft: Vom Pluspol über das Stromstoss  relais 615 des Leitungswählers und über den  Gruppenwähler und Anrufsucher nach der  anrufenden Leitung und zurück über die  linke     -\T#Ticklung    des     Stromstossrelais    615 nach  dem Minuspol.     Durch    seinen Kontakt 645 er  regt das     Stromstossrelais    das     Auslös.erelais     636, dessen Erregerstrom über 636, Wider  stand 646 nach dem Pluspol fliesst.

   Das Aus  löserelais versetzt sofort die zu dem in Be  nutzung genommenen Leitungswähler füh  rende     Verbindungsleitung    in den     Besetz-          zustand,    und zwar dadurch, dass es mittelst  seines     Kontaktes        6.10    das Minuspotential von  der Prüfleitung 553 abtrennt.

   Gleichzeitig  schliesst es am Kontakt 647 einen zweiten Er  regerstromweg für die Erregung des Relais  450' im     Gruppenwähler.    Bei 635 trennt das  Relais 636 das     Minuspotential    von der Lei  tung 634 und dem ersten Bankkontakt 633  ab, so dass die Bürsten des Leitungswählers  ein wenig     vorrücken,    und zwar um so viel,  dass die Bürste 620 den Bankkontakt 602  erreicht, der nun über 648 und den Kontakt  613 des     Stromstossrelais    615 mit dem Minus  pol verbunden ist. Wenn die Bürsten auf  diese Weise aus ihrer Ruhestellung bewegt  werden, werden die Wellenkontakte 600 und  649 betätigt.

   Gibt der anrufende Teilnehmer  in diesem Augenblick den Anruf auf, indem  er seinen Hörer wieder anhängt, so     wird    das       Stromstossrelais    615,     so,vvie    das     Auslöserelais     636     aberregt.    Negatives Potential wird  durch 635 an den Kontakt 633 angelegt,  und die Bürsten werden weiter     herumge-          sehnellt,

          bis    die Bürste 620 den Bankkontakt  633 erreicht und dann der Pluspol über den       @Vellenkontakt    630 mit der Belegung 631  verbunden und ein     Stillsetzstromkreis    für die         Bürsten    auf diese Weise durch den Halb  leiter 608 geschlossen wird. Der Aufzugs  magnet 650     fährt    fort, Stromstösse zu emp  fangen,     die    folgendermassen verlaufen: Von  dem     Minuspol    über den Kontakt 651,     Wellen-          kontakt    652, 650,     Selbstunterbrecher        633          nach    dem Pluspol.

   Sobald das Federhaus  seine Ruhestellung in bezug auf die     Well-,     des Leitungswählers erreicht, wird der Kon  takt 652 geöffnet und dadurch der Magnet  650 ausgeschaltet.  



  Setzt der anrufende Teilnehmer, nach  dem er mit dem Leitungswähler verbunden  worden ist, die Herstellung der Verbindung  fort, so wird er; da er die     Nummer    113 haben  will, einen Zehnerstromstoss einsenden, wo  durch der Anker des     Stromstossrelais        veran-          lasst    wird, eine Schwingung     auszuführen,     die Kontaktfeder 652 also     einmal    abfällt und  wieder angezogen wird.

   Hierdurch     wird:    das  negative Potential von dem     Gruppenbezaich-          nungskcntakt    602 zunächst abgetrennt und  über den Ruhekontakt 614 und den Ruhe  kontakt 654     ;des        Relais    655 an den     Grup-          penbezeichnungskontakt    603 angelegt. Gleich  darauf wird     das    negative Potential wieder  von dem Kontakt 603 abgetrennt und mit       dem.        Gruppenbezeichnungskontakt    604 ver  bunden.

   Hierdurch wird die Bürste 620 mit  den übrigen Bürsten veranlasst, zunächst  vom     Bankkontakt    602 bis 603 und dann von  603 bis zum Kontakt 604 zu wandern, sich       also    auf die     ge #ünschte        Kontaktbankgruppe     einzustellen.  



  Solange der Anker des     Stromstossrelais     61,5 infolge der     Zehnerimpulse    Schwingungen  ausführt, wird das     Umsteuerrelais    660 er  regt gehalten durch- einen Strom, der von  dem Minuspol über 661, 660, 662 nach dem       Pluspol    fliesst, aber wenn die Zehnerimpulse  aufhören,     wird    das     Umsteuerrelais    660 kurz  geschlossen durch den Kontakt 664 des       Stromstossrelais,    so dass der Kontakt 665 ge  schlossen wird und hierdurch ein     Strolmkreis     zustande kommst, der vom Minuspol über 665,  Wellenkontakt 666, rechte Wicklung des Re  lais 655 nach dem Pluspol verläuft.

   Dieses  Relais schliesst seine Kontakte 667, 668, 669,           (17i1    und öffnet. die     Kontakte    618,     (i54.        Am     Kontakt 668 schliesst das Relais 655 einen       eigenen        Haltestromkreis    und bereitet am     Kon-          ta.lit   <B>667</B> einen     Stromkreis    für     11.11a        Beset.z-          zeichenrcila.is    67? vor.

   Durch     Öffnung    der       Kontakte    648, 651     trennt        das        Relais        65..5     die     Kontakte   <B>613,</B> 614 von den     Gruppen-          bezeiehnungSbankkontakten    des     Leitunbs-          wählers        ab        und        verbindet        sie        durch        66J,        60)

      1  mit den     Banlikonta.liten    für die     Bezeichnung     der einzelnen, a.11 die     Kontaktbank    des     Lei-          tungswählers        anbese.lilossenen    Leitungen.

    Wenn der     Kontakt        6-18        geöffnet        und    der       Kontakt    670     beschlossen    wird,     wird        das    ne  gative Potential, welches über 613     angelegt     war, von dem     Gruppenbezeichnungskonta.kt          6(i4    abgenommen und an den     Leitunbs-          bezeiclinunb.liont        a,lit   <B>673</B>     angelegt,    so     dass     die Bürste     62t)

      bis zum     Kontakt   <B>673</B>     bewegt     wird. Wenn der     anrufende        Teilnehmer    nun  zwei     Einerwa.lilstrolnstösse    einsendet, so wird  bei dem ersten     Stromstoss    das     negative    Poten  tial von dem     Kontakt   <B>6713</B>     getrennt,        dann     an den Kontakt 674 und darauf an den Kon  takt<B>675</B>     aiibelegt.    Beim zweiten     Stromstoss     wird es vom     Kontakt    675     getrennt,

      dann     a.11          den        Bankkontakt    676 und darauf an     den     Kontakt<B>677</B>     angelegt.    Die Bürste     620    wird  auf diese Weise von     Bankkontakt    zu Bank  kontakt weiter     bewegt,    bis sie schliesslich  den     Kontakt    677 erreicht.

       Solange    die     Einer-          wahlstromstösse    eingesandt werden, wird     das          1ü        insteuerrelais        6(t()    erregt     behalten,    wobei  es seine Kontakte<B>678, 679</B>     öffnet    und seinen       Kontakt    680     schliesst.        Durch    letzteren schliesst       e#    einen     Stronikrei#,    der     über    680, 617,

   67?  nach dem Pluspol     verläuft.    Dieses Relais  schliesst an seinem     Kontakt    681 einen     eibeneit          Haltestromkreis    und bereitet einen     Strom-          weg    für den     Besetzzeiehenstrom    vor, der von  der     Besetzzeicheneinrielitung    683     ausgeht..          Nachdem    die     Einerstrornstösse    alle     einbegan-          gen    und die Bürsten des     Leitunb,

  swählers     auf den     Baukkontaktsatz    der gewünschten  Leitung     einbestellt    sind, wird das     1Jm-          steuerrelais    660 wieder     kurzbeschlossen,        ;o     dass die     Kontakte   <B>678, 679</B>     beschlossen    wer  den.

   Der Minuspol wird durch 678 mit dem  
EMI0014.0114     
  
    Prrifrel"tis <SEP> <B>(;,#(;</B> <SEP> erb <SEP> <B>und</B> <SEP> wenn <SEP> die <SEP> \e  v <SEP> <B>- <SEP> 11</B> <SEP> C
<tb>  wünschte <SEP> Leitung <SEP> frei <SEP> ist, <SEP> wird <SEP> das <SEP> Prüf  relais <SEP> erregt <SEP> 1111d <SEP> veranlasst. <SEP> seinen <SEP> Kontakt
<tb>  68"r <SEP> zu <SEP> öffnen <SEP> 1111d <SEP> :eine <SEP> Kontakte <SEP> 688. <SEP> 689,
<tb>  6:

  f0 <SEP> und <SEP> <B>691</B> <SEP> zu <SEP> schliessen. <SEP> Wenn <SEP> die <SEP> ge  wünschte <SEP> Leitung" <SEP> besetzt <SEP> ist, <SEP> bleibt <SEP> der <SEP> Kon  takt <SEP> 687 <SEP> beschlossen, <SEP> und <SEP> es <SEP> wird <SEP> ein <SEP> Besetz  zeichenstrom <SEP> von <SEP> (i883 <SEP> über <SEP> <B>679,</B> <SEP> 68?, <SEP> 687, <SEP> 692
<tb>  an <SEP> die <SEP> anrufende <SEP> Leitung <SEP> -eleb1. <SEP> Der <SEP> an  rufende <SEP> Teilnehmer <SEP> li;inbt <SEP> dann <SEP> seinen <SEP> Hörer
<tb>  a11, <SEP> was <SEP> die <SEP> R-iic-li#tellitnb <SEP> der <SEP> M"iililer <SEP> i11 <SEP> die.
<tb>  Ruhela_-e <SEP> in <SEP> der <SEP> bereits <SEP> 1>e#chritbenen <SEP> Weise
<tb>  zur <SEP> Folge <SEP> hiit.
<tb>  Ist <SEP> die <SEP> bewün <SEP> s:

  @hte <SEP> Leitung <SEP> frei, <SEP> #o <SEP> wird
<tb>  das <SEP> Prii.frelais <SEP> 681t <SEP> erregt-, <SEP> und <SEP> cla# <SEP> IAute  stronireli-is <SEP> 6\.17 <SEP> wird <SEP> in <SEP> kurzen <SEP> Zeit <  < bstiiildeil
<tb>  alaweeliselnd <SEP> erregt <SEP> durch <SEP> Stromstösse, <SEP> die
<tb>  von <SEP> dein <SEP> Pluspol <SEP> über <SEP> 6J8, <SEP> 697, <SEP> 6:

  -f1, <SEP> <B>699</B>
<tb>  hach <SEP> dem <SEP> Minuspol <SEP> fliessen. <SEP> Der <SEP> Läutestrom  benerator <SEP> 700 <SEP> sf@ndet <SEP> dann <SEP> Liiutestronistösse
<tb>  über <SEP> die <SEP> Konlahle <SEP> <B>701. <SEP> 702</B> <SEP> zum <SEP> gewünschten
<tb>  Teilnehmer. <SEP>  'enn <SEP> dieser <SEP> sieh <SEP> meldet. <SEP> wird
<tb>  das <SEP> L <SEP> tiute#t.romaliahaltrelais <SEP> 7(i3 <SEP> erregt, <SEP> und
<tb>  der <SEP> Läutestrom <SEP> wird <SEP> durch <SEP> Öffnung <SEP> des
<tb>  Kontakle# <SEP> (t:(9 <SEP> aliireti"ennt. <SEP> Da" <SEP> Läutestrom  abscliziltrelais <SEP> schlit@sst <SEP> einen <SEP> eigenen <SEP> Halte  stroni:

  kreis <SEP> durch <SEP> @eill('il <SEP> Kontakt <SEP> <B>705.</B> <SEP> Der
<tb>  Leilttilbswiililer <SEP> bann <SEP> i.11 <SEP> beliel)iber <SEP> ZVeise <SEP> in
<tb>  die <SEP> Ruhelage <SEP> 'J.tll"llelibel@l"a('ht <SEP> werden, <SEP> wenn
<tb>  der <SEP> allgerufene <SEP> Teilnehmer <SEP> :einen <SEP> Hörer <SEP> an  hingt, <SEP> In <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> und <SEP> J <SEP> ist <SEP> eine <SEP> naell  b@cb@bc <SEP> Verbindini,-" <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> Biir#teti  welle <SEP> und <SEP> der <SEP> Soheibe <SEP> 410 <SEP> dargestellt,
<tb>  lind <SEP> diese <SEP> Verhiniluiig <SEP> bestellt <SEP> aus <SEP> einem
<tb>  Kubelbelcnli <SEP> in <SEP> der <SEP> Forin <SEP> edier <SEP> Halllliubel
<tb>  411 <SEP> 1171d <SEP> enle@ <SEP> eil> <SEP> 413 <SEP> nilt <SEP> lillgelförnliber
<tb>  Vertiefung.

   <SEP> Die <SEP> nachgiebige <SEP> Verbindung <SEP> um  <B>21</B> <SEP> ferner <SEP> einen <SEP> 3l.iiiiehni.er <SEP> 4??, <SEP> der <SEP> die
<tb>  Scheibe <SEP> 41.0, <SEP> die <SEP> aus <SEP> Metall <SEP> oder <SEP> eineng
<tb>  Halbleiter <SEP> mit <SEP> 111elallbelcbun," <SEP> bestellen <SEP> kann,
<tb>  in <SEP> der <SEP> Drehrielitiing <SEP> mitnimmt. <SEP> Eine <SEP> andere
<tb>  :

  @.u#füllrunbafornl <SEP> der <SEP> naehbic#biben <SEP> Verbin  dun- <SEP> ist <SEP> in <SEP> der <SEP> Fi- <SEP> . <SEP> 17 <SEP> clarbe#tellt. <SEP> In <SEP> dieser
<tb>  ist <SEP> das <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Welle <SEP> konisch <SEP> und <SEP> ruht <SEP> in
<tb>  einer <SEP> Pfanne <SEP> bezw. <SEP> konischen <SEP> Vertiefung <SEP> in
<tb>  der <SEP> Scheibe <SEP> 81t(. <SEP> Mit <SEP> Fier <SEP> Welle <SEP> sind <SEP> Mitneh  nier <SEP> in <SEP> der <SEP> Gestalt <SEP> von <SEP> Armen <SEP> 8?? <SEP> mKha  nisch <SEP> verbunden. <SEP> Die <SEP> Mitnehmer <SEP> sind <SEP> aber         von der Welle 814 elektrisch isoliert.

   Die  Enden 815 der     Mitnehmer    822 können in  Gabeln, die aus der Scheibe herausragen,  eingreifen, oder sie können,     wie    in der Zeich  nung dargestellt, selbst gegabelt sein und  Zapfen 816 umgreifen, durch     welche    sie die  Drehbewegung der Welle auf die Scheibe 810  übertragen.  



  Der Halbleiter 408 ist in den     Fig.    7     und     9 unbeweglich am Rahmen 400 befestigt. In  gewissen Fällen könnte es von Vorteil sein,  selbsttätig wirkende Vorrichtungen für die  Reinigung der Oberfläche des Halbleiters  vorzusehen,     (lie    von Zeit zu Zeit in Wirkung  treten. Solche selbsttätig wirkende Vorrich  tungen sind in den     Fig.    14 bis 16 darge  stellt:.

   In diesen Figuren ist 4081 der Halb  leiter, 4101 die mit dem Halbleiter in Be  rührung stehende Scheibe, 4121 der     Mitneh-          mer    für die Übertragung der Drehbewegung  auf die     Scheibe    und 4131 das Kugelgelenk  zwischen der Bürstenwelle und der mitge  nommenen     Scheibe.    Der Halbleiter ist auf  einem beweglichen     Konsol    900 angeordnet,  (las auf einem Arm     getragen    wird, der aus  einer auf der senkrechten Stange 90.2 ge  lagerten Büchse     Herausragt.    Mit der Büchse  901 ist eine biegsame Scheibe 903 verbun  den,

   die an ihrem Rande einen Eisenring 904       trägt.    Unterhalb     des    Ringes 904 befindet sich  eine rotierende Eisenscheibe 905, die durch  eine Spule magnetisiert werden kann. Wenn  die rotierende Scheibe 905 durch Erregung  des Magnetes 906 magnetisiert wird, zieht sie  (Ion Ring 904 an, so dass dieser gedreht wird,  und die Büchse 901 mit dem     Konsol    900  und dem darauf befindlichen     Halbleiter    408  um die Stange 902 geschwenkt wird. Die  Büchse 901 trägt einen gebogenen Arm 920,  der an seinem     obern    Ende eine     Rülle        91.1     aus Isolation trägt.  



  -Wenn die Büchse 901 in der     Richtung     des Pfeils gedreht wird, drückt (die Rolle 911  gegen die untere Fläche einer Kontaktfeder  912, so dass diese Feder mit einer     obern    Fe  der 913 in Berührung kommt. Die     Federn     912 und 913 halten den Erregerstromkreis       der    Spule 906 geschlossen, solange das Kon-         sol    900 in der Pfeilrichtung geschwenkt  wird, wobei dieser Stromkreis zuerst durch  einen Kontakt des Wählers geschlossen wird,  und zwar in dem     Augenblick,    wo dieser in  seine Ruhelage zurückgebracht wird. Wenn  die Rolle 911 das Ende der schrägen Kon  taktfeder 912 erreicht, schlägt letztere nach  unten aus und entfernt sich daher von der  Kontaktfeder 913.

   Der Erregerstrom der  Spule 906 wird dadurch geöffnet und die  Antriebsscheibe 905 entmagnetisiert. Eine "  Spiralfeder 914 schwingt nun das     Konsol     900 zurück in die in der     Fig.    14 gezeigte  Ruhelage. Während dieser Zurückdrehung  des     Konsols    900 gleitet die Rolle 911 über  die obere Fläche der Feder<B>912</B> und verhin  dert dadurch, dass der Erregerstromkreis der       Spule    906 während der     Zurückstellung    des       Konsols    wieder geschlossen wird.

   Während  dieser Schwenkungen des     Konsols    900 mit  dem Halbleiter 4081 bewegt sich letzterer an  einer Bürste oder dergleichen 920 vorbei, die  die Oberfläche des Halbleiters behandelt       bezw.    reinigt. Die Bürste 920, die in der       Fig.    14 gestrichelt angedeutet ist, wird ge  halten durch einen gebogenen     Arm    921, der  von der Stange 902 getragen wird. Der un  tere Teil des Armes 921, an welchem die  Bürste 920 befestigt ist, ist in der     Fig.    14  weggebrochen.

   Die Bürste 920 ist mittelst       Schrauben    924 zwischen einer Stange     bezw.     Leiste 922 und einem Streifen 923     (Fig.    16)  befestigt und kann aus Haar, Borsten,  Gummi oder dergleichen bestehen. Unter  Umständen kann die Bürste auch mit leicht  flüchtiger Flüssigkeit angefeuchtet sein.    Wenn das     Konsol    von der Scheibe 4101  weggeschwenkt wird, wird letztere durch  Schleifen 925 oder dergleichen hochgehalten,  die die Enden der     Mitnehmer    4121 umfassen.  



  Wenn das     Konsol    900 mit dem Halb  leiter 4081 von der Scheibe 4101 wegge  schwenkt wird, wird es zuerst ein wenig ab  wärts bewegt, so dass     während    des übrigen  Teils seiner     Schwenkung    die obere Fläche  des Halbleiters 408 tiefer liegt als die untere       Fläche    der     Scheibe    4101.

   Anstatt die    
EMI0016.0001     
  
    Scheibe <SEP> 1101 <SEP> aus <SEP> Metall <SEP> herzustellen, <SEP> kann
<tb>  dieselbe <SEP> aus <SEP> einem <SEP> H.r1_bleiter <SEP> bestehen, <SEP> wäh  rend <SEP> die <SEP> Scheibe <SEP> 498' <SEP> aus <SEP> Metall <SEP> hergestellt
<tb>  werden <SEP> kann. <SEP> 1s <SEP> können <SEP> aber <SEP> aueli <SEP> beide
<tb>  gegeneinander <SEP> stossende <SEP> und <SEP> in <SEP> bezog <SEP> aufein  ander <SEP> drehbare <SEP> Körper <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Halbleiter
<tb>  hestelien. <SEP> Die <SEP> geringe, <SEP> nach <SEP> untere <SEP> gerichtete
<tb>  Bewegung <SEP> bann <SEP> dadurch <SEP> erreicht <SEP> werden,
<tb>  dass <SEP> der <SEP> Teil <SEP> des <SEP> Einges <SEP> <B>901,</B> <SEP> der <SEP> in <SEP> seiner
<tb>  I@iihestellung <SEP> der <SEP> Seheibe <SEP> 905 <SEP> gebeirüber  steht. <SEP> mii;

   <SEP> einer <SEP> Erhöhung <SEP> 930 <SEP> verseben
<tb>  wird, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Biic-hse <SEP> 90l. <SEP> bei <SEP> ihrer <SEP> Dre  hung <SEP> durch <SEP> die <SEP> Scheibe <SEP> 905 <SEP> nicht <SEP> nur <SEP> ge  dreht <SEP> sondern <SEP> auch <SEP> abwärts <SEP> gezogen <SEP> wird.
<tb>  Di-- <SEP> nach <SEP> unten <SEP> :gci#i(#litete <SEP> Bewegung <SEP> kann
<tb>  aueli <SEP> dadurch <SEP> erreicht: <SEP> werden, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Stift
<tb>  931, <SEP> der <SEP> aus <SEP> der <SEP> senkrechten <SEP> Stange <SEP> <B>90.2</B> <SEP> her  ausragt, <SEP> in <SEP> einen <SEP> wchrügen <SEP> Schlitz <SEP> 932 <SEP> der
<tb>  Büchse <SEP> 901 <SEP> eingreift, <SEP> wie <SEP> in <SEP> der <SEP> I'ig. <SEP> 14
<tb>  rlru,catellt.
<tb>  



  Die <SEP> aneinanderstossenden <SEP> Halbleiterschei  bc-n <SEP> des <SEP> Wählers <SEP> bezw. <SEP> die <SEP> Halbleiterscheibe
<tb>  und <SEP> die <SEP> dagegen <SEP> stossende <SEP> Metallscheibe <SEP> kön  nen <SEP> auch <SEP> ILu-elförnrig <SEP> ausgebildet <SEP> werden,
<tb>  wie <SEP> dies <SEP> in <SEP> den <SEP> I'ib. <SEP> 15 <SEP> und <SEP> 19 <SEP> dargestellt
<tb>  ist. <SEP> Nach <SEP> diesen <SEP> Figuren <SEP> trugt <SEP> die <SEP> NVähler  welle <SEP> 1 <SEP> wiederum <SEP> Iiontaktbünsten <SEP> 2, <SEP> die <SEP> über
<tb>  c-iit,#prechende <SEP> Bankkontakte <SEP> 3 <SEP> liinweo,strei  t-hen. <SEP> Die <SEP> Welle <SEP> 1 <SEP> hat <SEP> ein <SEP> konisches <SEP> Ende <SEP> 1,
<tb>  das <SEP> in <SEP> einer <SEP> Vertiefung <SEP> 5 <SEP> eines <SEP> Klötzchens
<tb>  bezw. <SEP> Ansatzes <SEP> 8 <SEP> ruht.

   <SEP> der <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Hohl  kugeIteil <SEP> 6 <SEP> befestib-t <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Hohlkugel. <SEP> t
<tb>  ruht <SEP> auf <SEP> einer <SEP> um <SEP> eine <SEP> w <SEP> altrechte <SEP> Achse <SEP> 13
<tb>  drehbaren <SEP> Kobel <SEP> 7. <SEP> Mit <SEP> denn <SEP> Ansatz <SEP> 8 <SEP> sind
<tb>  zwei <SEP> nach <SEP> oben <SEP> verlaufende <SEP> Gabeln <SEP> 9 <SEP> ver  bunden. <SEP> Die <SEP> Hohlkugel <SEP> 6 <SEP> wird <SEP> von <SEP> der
<tb>  Welle <SEP> 1 <SEP> durch <SEP> einen <SEP> 11Iitnelrnier <SEP> <B>1.1,</B> <SEP> der <SEP> mit
<tb>  der <SEP> Bürste <SEP> 2 <SEP> elektrisch <SEP> verbunden <SEP> ist, <SEP> mit  benomm-en, <SEP> da <SEP> die <SEP> Enden <SEP> <B>10</B> <SEP> der <SEP> Anne <SEP> 11 <SEP> in
<tb>  die <SEP> Gabeln <SEP> 9 <SEP> eingreifen. <SEP> Die <SEP> Welle <SEP> 1.

   <SEP> kann
<tb>  von <SEP> der <SEP> Hohlkugel <SEP> 6 <SEP> und <SEP> den <SEP> Bürsten <SEP> 2 <SEP> elek  li#isi-h <SEP> isoliert <SEP> sein.
<tb>  



  Die <SEP> Kugel <SEP> 7 <SEP> wird <SEP> von <SEP> einer <SEP> Welle <SEP> 13
<tb>  bctrajen, <SEP> die <SEP> in <SEP> Ständern <SEP> 12 <SEP> oder <SEP> dergleichen
<tb>  gela-ert <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> l#-,u-e.l <SEP> ist <SEP> von <SEP> der <SEP> 'U'elle <SEP> 13
<tb>  c-lel-ztrisch <SEP> isoliert.

   <SEP> Das <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 13
<tb>  trägt <SEP> eine <SEP> magnetisierb <SEP> are <SEP> Scheibe <SEP> 13, <SEP> die
<tb>  durch <SEP> einen <SEP> Eisenring <SEP> 1i5 <SEP> gedreht <SEP> werden     
EMI0016.0002     
  
    kann, <SEP> der <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Membran <SEP> 16 <SEP> mit <SEP> einer
<tb>  dauernd <SEP> rotierenden <SEP> Welle <SEP> 17 <SEP> verbunden <SEP> ist.
<tb>  \Venn <SEP> die <SEP> Spule <SEP> 18 <SEP> erregt <SEP> wird, <SEP> entsteht <SEP> eine
<tb>  Kupplung <SEP> zwischen <SEP> dem <SEP> Ding <SEP> 15 <SEP> und <SEP> der
<tb>  ,Scheibe <SEP> 11, <SEP> und <SEP> die <SEP> Kugel <SEP> "c <SEP> wird <SEP> dann <SEP> ge  dreht. <SEP> Unterhalb <SEP> der <SEP> Kobel <SEP> 7 <SEP> befindet:

   <SEP> sich
<tb>  ein <SEP> Rahmen <SEP> 1a, <SEP> der <SEP> mittelst <SEP> Zapfen <SEP> zwei
<tb>  weitere <SEP> Hohlkut-elteile <SEP> 23 <SEP> und <SEP> 20 <SEP> träbt. <SEP> Der
<tb>  liahmen <SEP> 19 <SEP> tr#i4gt <SEP> aur#li <SEP> eine <SEP> kreisförmige
<tb>  Bürste <SEP> ?1, <SEP> die <SEP> die <SEP> 01ierl'liirlie <SEP> der <SEP> Kugel <SEP> 7
<tb>  behandelt. <SEP> Die <SEP> Hohlkul;

  elteile <SEP> bezw. <SEP> Tassen
<tb>  ..i0 <SEP> und <SEP> 23, <SEP> sowie <SEP> ihre <SEP> Zapfen <SEP> <I>21, <SEP> 22</I> <SEP> sind <SEP> von
<tb>  dem <SEP> Rahmen <SEP> elektrisch <SEP> isoliert. <SEP> 25, <SEP> ?6, <SEP> 27
<tb>  sind <SEP> Zuleitungen, <SEP> durch <SEP> welche <SEP> ein <SEP> Dreh  strom <SEP> den <SEP> Tassen <SEP> ?3. <SEP> ?0 <SEP> und <SEP> den <SEP> Banl-.kon  takten <SEP> 3 <SEP> zugeführt <SEP> wird. <SEP> Der <SEP> eine <SEP> Zweig,
<tb>  27, <SEP> kmin <SEP> an <SEP> einen <SEP> beliebigen <SEP> Bankkontakt <SEP> :)
<tb>  durch <SEP> Schliessuni;

   <SEP> entsprechender <SEP> Kontakte
<tb>  28 <SEP> angelegt <SEP> werden. <SEP> Die <SEP> Kugel <SEP> 7 <SEP> kann <SEP> aus
<tb>  Halbleitermaterial <SEP> und <SEP> die <SEP> Tassen <SEP> 6, <SEP> 23, <SEP> 20
<tb>  aus <SEP> Metall, <SEP> wie <SEP> Aluminium, <SEP> Messing, <SEP> Kup  fer <SEP> oder <SEP> dergleichen. <SEP> bestehen. <SEP> Umbekehrt
<tb>  kann <SEP> aber <SEP> auch <SEP> die <SEP> Kobel <SEP> 7 <SEP> aus <SEP> Metall <SEP> und
<tb>  die <SEP> Tassen <SEP> 6, <SEP> 23, <SEP> 20 <SEP> aus <SEP> Halbleitermaterial,
<tb>  wie <SEP> z. <SEP> B. <SEP> Achat, <SEP> bestehen, <SEP> oder <SEP> aber <SEP> sowohl
<tb>  die <SEP> Tassen, <SEP> wie <SEP> die <SEP> Kugeln <SEP> können <SEP> <B>H</B>alb  leiter <SEP> sein.

   <SEP> So <SEP> hünnen <SEP> zurr <SEP> Beispiel <SEP> die <SEP> Tas  sen <SEP> aus <SEP> Solenhofer <SEP> Schiefer <SEP> und <SEP> die <SEP> 1irrgeln
<tb>  aus <SEP> Achat <SEP> beslelieri <SEP> oder <SEP> rrmgel@elirt.
<tb>  



  Die <SEP> die <SEP> Bürsten <SEP> trabende <SEP> 'N#@Telle <SEP> 1 <SEP> kann
<tb>  durch <SEP> einen <SEP> kleinen <SEP> Elektromotor, <SEP> wie <SEP> z. <SEP> I@.
<tb>  einen <SEP> 1)relistrcmniotoi" <SEP> angetrieben <SEP> werden.
<tb>  Die <SEP> Wähler <SEP> könne <SEP> ri <SEP> aber <SEP> auch <SEP> gruppenweise
<tb>  oder <SEP> durch <SEP> einen <SEP> für <SEP> sämtliche <SEP> Wiililer <SEP> der
<tb>  Anla;

  e <SEP> vorcesehenen <SEP> gemeinsauren <SEP> Motor <SEP> an  getrieben <SEP> werden. <SEP> Anstatt <SEP> Weehselstroin
<tb>  oder <SEP> Drehstrom <SEP> den <SEP> Tassen <SEP> zuzuführen,
<tb>  können <SEP> auch <SEP> Hochfrequenzströme <SEP> zugeführt
<tb>  werden. <SEP> Natiirlich <SEP> können <SEP> auch <SEP> die <SEP> beidem
<tb>  Tassen <SEP> 20 <SEP> und <SEP> 23 <SEP> durch <SEP> eine <SEP> einzige <SEP> Tasse
<tb>  ersetzt <SEP> werden <SEP> und <SEP> dann <SEP> für <SEP> die <SEP> Erzeunuirg
<tb>  der <SEP> Klebkraft <SEP> ein <SEP> Gleichstrom <SEP> benutzt <SEP> wer  den. <SEP> Die <SEP> Tassen <SEP> können <SEP> natürlich <SEP> auch <SEP> so
<tb>  gross <SEP> sein, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> fast <SEP> die <SEP> ganze <SEP> Oberfläche
<tb>  der <SEP> Kugel <SEP> 7 <SEP> umfassen.
<tb>  



  Die <SEP> bebeneiniiirderstosserrclcn <SEP> Halbleitür
<tb>  bezw. <SEP> Halbleiter <SEP> und <SEP> Metallflächen <SEP> können         auch in einer luftdichten Kammer einge  schlossen werden und gegebenenfalls in     Iso-          lieröl    eingetaucht sein. Bei     -#V;#thlern    der in  den     Fig.    7 bis 9     _    dargestellten Art könnte  die Vorrichtung zur Behandlung der Fläche  aus Bürsten bestehen, die in Vertiefungen  oder Unterbrechungen in einer der Scheiben  angebracht sind.  



  Der durch die Halbleiter gesandte Strom  kann einer Stromquelle entnommen werden,  die eine höhere Spannung als die die Elek  tromagnete und die elektromagnetischen Re  lais der Anlage speisende Stromquelle be  sitzt. Die Stromquelle höherer Spannung  kann aus Trockenelementen bestehen, da der  für die Halbleiter erforderliche Strom äu  sserst schwach ist.  



  Unter Umständen kann der der Erfin  dung zugrunde liegende Gedanke, nämlich  eine äusserst rasche Wirkung zu erzielen,  die eine über feststehende Kontakte schlei  fende Bürste sehr plötzlich anhält, bis zu  einem hohen Grade dadurch erreicht wer  den,     d(ass    ein Elektromagnet angewendet  wird, dessen Anker in direkter Berührung  mit dem Magnetpol steht und dadurch ver  anlasst wird, an dem Pol des Elektromagne  tes festzukleben, dass ein Strom in dem be  treffenden     Augenblick    durch seine Wicklung  geschickt     -,wird.    Die schematische Anordnung  nach dieser Ausführungsform ist in der       Fig.    20 dargestellt.

   In dieser ist A ein     Mag-          rietioch,        S    eine auf dem Joch befindliche  Wicklung, C ein Bürstenträger mit Bürsten.  Der Bürstenträger C ist in dem Schenkel D  des Joches A gelagert und hat unten ein Pol  stück, welches gegen das feststehende Pol  stück     I'    des Magnetes A stösst.

   Wird der  Bürstenträger C mit dem Polstück E durch  die Feder J, deren Kraft im geeigneten Mo  ment ausgelöst und die später wieder aufge  zogen wird, gedreht, so wird durch den     Au-          genblicli,    wo die Bürste einen mit Batterie  verbundenen Kontakt     K    erreicht, ein Strom  durch die Spule     S    fliessen, und der Pol E  bleibt an dem Pol F haften und hält damit  die Bewegung des Bürstenträgers C an. Die    Halbleiter können auch aus einer Masse be  stehen, die aus einer Mischung eines nicht  leitenden Pulvers und eines leitenden Pul  vers zusammengesetzt ist.

   Der Mischung  kann ein     Bindemittel    zugefügt werden, und  das Ganze kann in einem Ofen gebacken  werden, so dass eine harte     Masse    entsteht.  Die Bestandteile der Mischung können bei  spielsweise Kaolin und Graphit sein, und  diese Bestandteile werden so. gewählt, dass  ein Körper mit sehr hohem elektrischem Wi  derstand sich ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schalteinrichtung für elektrische An lagen, insbesondere für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei der ein Bürstenträger durch eine ohne Stösse wirkende Kraft ange trieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Bürstenträgers in eine bestimmte Lage lediglich durch Festhalten eines mit dem Bürstenträger mitgenomme nen Körpers vermittelst eines zweiten fest stehenden, gegen den ersten Körper reiben den glatten Körpers geschieht, indem durch elektrische Steuerströme eine Klebkraft zwi schen den sich berührenden Körpern hervor gerufen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass der Kör per, der gegen den mit dem Bürstenträ ger mitgehenden Körper stösst, ein Halb leiter ist, so dass beim Anlegen einer Spannung an den Körpern eine elek trostatische Klebkraft zwischen ihnen entsteht. 2. -Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der mit dem. Bürstenträger mitgehende Körper ebenfalls ein Halb leiter ist. 3.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als An rufsucher ausgebildet ist, dessen Bürsten durch Ströme angehalten werden, die durch die beiden miteinander in Berüh- EMI0018.0001 rung <SEP> stehenden <SEP> Körper <SEP> eine <SEP> Sucher bürste <SEP> und <SEP> einen <SEP> der <SEP> anrufenden <SEP> Leitung <tb> bezw. <SEP> Verbindungaeitung <SEP> zugeorduct@#n <tb> Bankkontakt <SEP> hindurchgehen. <tb> I.
    <SEP> Schalteinrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> dieselbe <SEP> als <tb> Gruppenwähler <SEP> ausgebildet <SEP> ist, <SEP> dessen <tb> Bürstenträger, <SEP> nachdem <SEP> er <SEP> bis <SEP> zur <SEP> ge wüns@_liten <SEP> Bankkontaktsatzgruppe <SEP> vor getriAen <SEP> ist, <SEP> eine <SEP> weitere <SEP> kontinuier liche <SEP> Bewegung <SEP> ausführt, <SEP> bis <SEP> seine <SEP> Bür sten <SEP> auf <SEP> einer <SEP> freien <SEP> Verbindungsleitung <tb> anbehalten <SEP> werden <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Strom, <tb> der <SEP> durch <SEP> einen <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Bürstenträger <tb> mitgehenden <SEP> 'Körper, <SEP> eine <SEP> Bürste <SEP> und <tb> einen <SEP> Bankkontakt, <SEP> der <SEP> der <SEP> freien <SEP> Ver bindungsleitung <SEP> zugeordnet <SEP> ist,
    <SEP> hin durchgeht. <tb> Schalteinrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <tb> und <SEP> Unteransprueli <SEP> 1-, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Kontaktbank <SEP> des <tb> Gruppenwählers <SEP> Gruppenliezeichnungs kontakte <SEP> aufweist, <SEP> die <SEP> durch <SEP> das <SEP> von <SEP> der <tb> anrufenden <SEP> Stelle <SEP> beeinflusste <SEP> Nummern stromstossrelais <SEP> abwechselnd <SEP> mit <SEP> Poten tial <SEP> verbunden <SEP> war, <SEP> welches <SEP> den <SEP> a.n,#ri triebenen <SEP> Bürstenträger <SEP> veranlasst, <SEP> von <tb> einem <SEP> mit <SEP> Potential <SEP> versehenen <SEP> Ba.nl_ kontakt <SEP> zum <SEP> nächsten <SEP> schrittweise <SEP> vor zurücken. <tb> Schalteinrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet,
    <SEP> dass <SEP> dieselbe <tb> als <SEP> Wähler <SEP> ausgebildet <SEP> ist, <SEP> dessen <SEP> Bür sten <SEP> mit <SEP> solcher <SEP> Geschwindigkeit <SEP> über <tb> die <SEP> Bontakte <SEP> hinwegbewegt <SEP> werden, <tb> dass <SEP> ein <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Bürste <SEP> verbundenes <tb> elektromagnetisches <SEP> Relais <SEP> durch <SEP> eineu <tb> über <SEP> einen <SEP> Bankkontakt <SEP> fliessenclcn <tb> Strom <SEP> nicht <SEP> erre,bt <SEP> werden <SEP> kann <SEP> und <tb> erst <SEP> dann <SEP> erremt <SEP> wirrt, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Bürsten <tb> durch <SEP> eine <SEP> besondere <SEP> Stillsetzvorriclitun" <tb> angehalten <SEP> werden. <tb> 7. <SEP> Schalteinrichtung <SEP> nach <SEP> Patenta.nsprueh, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet.
    <SEP> dass <SEP> dieselbe <SEP> als <tb> Wähler <SEP> für <SEP> Fernsprechanlagen <SEP> ausge bildet <SEP> ist, <SEP> der <SEP> ein <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Biir=.tenirä.ger <tb> bewegliches <SEP> Glied <SEP> aufweist, <SEP> das <SEP> cIurcli EMI0018.0002 eine <SEP> n <SEP> iLCligiebige <SEP> Verbindung <SEP> ;eben <SEP> eine <tb> stillstehende <SEP> Fläche <SEP> abgestiitzt <SEP> ist. <tb> B. <SEP> Schalteinrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> dieselbe <SEP> als <tb> Anrufsucher <SEP> für <SEP> Fernsprechanlagen <SEP> aus gebildet <SEP> ist, <SEP> dessen <SEP> Bürstenträger <SEP> durch <tb> eine <SEP> Federkraft:
    <SEP> mit <SEP> -rosser <SEP> @esch-rindig keit <SEP> kontinuierlich <SEP> vorwärts <SEP> bewegt <tb> wird, <SEP> bis <SEP> er <SEP> einen <SEP> durch <SEP> eine <SEP> anrufende <tb> Leitung <SEP> oder <SEP> Verbindungsleitung <SEP> be zeichneten <SEP> Bontakt <SEP> erreicht. <tb> 9. <SEP> Schalteinrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet-, <SEP> dass <SEP> dieselbe <SEP> als <tb> Wähler <SEP> für <SEP> Fernsprechanlagen <SEP> au2gebil det <SEP> ist, <SEP> und <SEP> dass <SEP> für <SEP> die <SEP> Einstellung <SEP> der <tb> @\,'ililerbiirsteri <SEP> auf <SEP> die <SEP> Banl@kontal@l Ilruppen <SEP> besondere <SEP> Bankkontakte <SEP> vorge sehen <SEP> sind <SEP> und <SEP> --eitere <SEP> Banl@hontakte <tb> vorgesehen <SEP> sind <SEP> für <SEP> < lie <SEP> Einstellung <SEP> der <tb> Bürsten <SEP> auf <SEP> he.slinimt:
    # <SEP> Einzelbankkon taktsätze. EMI0018.0003 l0. <SEP> 5chalteiprichtun- <SEP> nach <SEP> Palcut;iiispruuh <tb> und <SEP> Unteranspruuh <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> dieselbe <SEP> als <SEP> Gruppenwäh ler <SEP> für <SEP> Fernsprechanlagen <SEP> ausgebildet <tb> ist, <SEP> und <SEP> da-ss <SEP> zur <SEP> Einstellung <SEP> der <SEP> Kon taktbürsten <SEP> des <SEP> Gruppenwählers <SEP> auf <SEP> eine <tb> bea.ünini-e <SEP> honi,ahtatzbruppe <SEP> ein <SEP> von <tb> einem <SEP> anrufenden <SEP> LeilnFlimer <SEP> @@#e.teuertes <tb> Relais <SEP> ein <SEP> Potential <SEP> an <SEP> einen <SEP> Gruppen bezeiclinuny:
    sbankkontalit <SEP> legt, <SEP> und, <tb> nachdem <SEP> dif- <SEP> Biirsfen <SEP> die <SEP> gewünschte <tb> Iiontal@i-.atzbruphe <SEP> erreicht <SEP> haben, <SEP> die <tb> Bürsten <SEP> in <SEP> kontinuierlicher <SEP> Beweguni bis <SEP> ziem <SEP> Kontaktsatz <SEP> einer <SEP> freien <SEP> Ver 1>indun@@:aeitung <SEP> vorgetrieben <SEP> werden. <tb> 1l. <SEP> Sohalieinrielilunlnach <SEP> Patentanspruch. <tb> dadur@@h <SEP> @@ek@nnz@@ichnet, <SEP> dass <SEP> dieselbe <SEP> als <tb> @@ <SEP> ;ililer <SEP> , <SEP> für <SEP> Fernsprechanlägen <SEP> au.rie bilrIet <SEP> ist, <SEP> iiurl <SEP> doll <SEP> die <SEP> beweglichen <SEP> Bür @t.f@n <SEP> rle: <SEP> 1j <SEP> ;ihlers <SEP> die <SEP> Anlegung <SEP> von <SEP> elclc iri.schen <SEP> Spannungen <SEP> auf <SEP> einen <SEP> B@inh koiitaht. <SEP> bis <SEP> Zn <SEP> einer <SEP> @@@rwün#chten <SEP> B_inl:
    hontnht@@rulipr# <SEP> hin@.cr#feu@@rt <SEP> -erden, <SEP> und <tb> dass <SEP> ain <SEP> Ende <SEP> .jeder <SEP> Bankkontaktatz (1'iuppe <SEP> ein <SEP> unter <SEP> Spannuni <SEP> li:@@Tr#uder <tb> Banhk <SEP> @uitskt <SEP> vorhanrIen <SEP> ist, <SEP> der <SEP> bei <SEP> Be- setztsein aller Leitungen einer Bankkon- taktsatzgruppe die Bürsten am Ende der Gruppe anhält.
    1?. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Wähler für Ferns.prechaulagen ausgebil det ist, und dass der mit dem Bürsten träger des Wählers mitgenommene Teil aus einer elektrisch leitenden Scheibe besteht, die mit der Bürstenwelle nach allen Richtungen bis auf die Drehrich tung mit der Welle nachgiebig verbun den ist. 13. Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindung zwischen der Scheibe und der Welle des Wählers aus einem Kugelgelenk und einem Mit nehmer besteht. 14.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindung zwischen der Scheibe und der Welle aus einem Spitzengelenk und einem Mitnehmer be steht. 5. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Wählerrahmen verbundene reibende Körper nachgiebig angeordnet ist. 16. .Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Wähler ausgebildet ist und der mit dem Bürstenträger des @@Tählers bewegte Teil als Hülse ausgebildet und der festste hende, an der Hülse festklebende Teil als Lager au"gebildet ist. 17.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, dzss zwischen der mit dem Bürstenträger mitgehenden Hülse und dem Lager ein Federring angeordnet ist, der einen Stillsetzzahn mit dem Bürsten träger in Eingriff bringt. 18. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Wähler für Fernsprechanlagen ausgebil det ist, dessen Bürstenträger durch ein mechanisches Glied in der Ruhestellung festgehalten und durch einen Magneten freigegeben wird, der auch' zur Rück stellung des Wählers in die Ruhelage dient. 19.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 18. dadurch gekenn zeichnet, dass der Bürstenträger in den Zeitabständen, die zwischen den einzel nen Rückstellstössen des Magnetes liegen, durch Stromstösse festgehalten wird, die das mit dem Bürstenträger mitgenom mene Glied und das mit dem mitgenom menen Glied in Berührung stehende Glied so beeinflussen; dass diese Glieder a.neinanderkleben. ?0.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt welle durch einen ihr zugeordneten Elek tromotor angetrieben wird. 21. Selialteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass der mit dem Bürstenträger mitgehende Körper als Hohlkugel ausgebildet ist, während der an den mitgehenden Körper an stossende Körper eine Kugelform auf weist. 22. Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 21, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kugel drehbar gelagert ist. 23.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die mitein- ander klebbaren Flächen durch eine sie reinigende E inrichtung behandelt wer den. 24. Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 23, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klebfläche kugel förmig ist und behandelt werden kann, ohne dass die aneinander klebbaren Teile voneinander entfernt werden. 25.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Wähler für Fernspreebanla.gen ausgebil tlet ist., dessen Bürstenträger durch einen auch für andere Wähler dienenden ge meinsamen Antrieb bewegt wird. ?Ei. Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprueli ?, dadurch gel.#enii- zeielinet, dass der Halbleiter aus einem Material besteht. das dadurch erzeugt.
    wird, dass leilencles und nie-litleitendes Pulver unter Hinzuseizung eines Binde mittels zu einem harten Körper ge backen bezw. gebrannt wird.
    ?i. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Anrufsucher in Verbindung mit Lei- tungswiihlern benutzt wird, deren durch Federkraft schrittweise von Bankkontakt- EMI0020.0023 ,gruppe <SEP> zu <SEP> Bankkontaktgruppe <SEP> bewegte <tb> Tiontaklarrne <SEP> durch <SEP> huniniernstromstösse <tb> gesteuert: <SEP> -erden. <SEP> -#velehe <SEP> von <SEP> der <SEP> an rul.'enden <SEP> Stiiiion <SEP> über <SEP> nur <SEP> zwei <SEP> als <SEP> Teil nehmersc-hleife <SEP> dienende <SEP> Leitungsadern <tb> gesandt <SEP> werden.
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