CH102797A - Maschine zum Füllen von Formkästen mit Sand. - Google Patents

Maschine zum Füllen von Formkästen mit Sand.

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Publication number
CH102797A
CH102797A CH102797DA CH102797A CH 102797 A CH102797 A CH 102797A CH 102797D A CH102797D A CH 102797DA CH 102797 A CH102797 A CH 102797A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
gear
sand
machine
shaft
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Oscar Beardsley Elmer
Francis Piper Walter
Original Assignee
Oscar Beardsley Elmer
Francis Piper Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Oscar Beardsley Elmer, Francis Piper Walter filed Critical Oscar Beardsley Elmer
Publication of CH102797A publication Critical patent/CH102797A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/20Compacting by centrifugal forces only, e.g. in sand slingers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description


  Maschine zum Füllen von     Formkästen    mit Sand.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ma  schine zum Füllen von Formkästen, bei wel  cher Sand durch eine     Fördervorrichtung    zu  geführt und durch eine Schleudervorrich  tung mit grosser Wucht in den Formkasten  eingeworfen wird. Gemäss -der Erfindung ist  ein Getriebe für     die    Schleuder- und die     För-          dervorrichtung    in einem Gehäuse angeordnet.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine     Seitenansicht        lind    teilweise  ein Schnitt der Maschine;       Fig.    2 ist ein Schnitt durch das Getriebe  für die Fördervorrichtung;       Fig.    3 ist ein Längsschnitt durch die  Stütze für die     Schleudervorrichtung    und die  Schleudervorrichtung selbst, und       Fig.    4     zeigt    eine Seitenansicht des Getrie  bes an dem Gehäuse.  



  Auf einem Fuss 10 ist an einem drehbaren  Hals 12 ein     wagrechter    Arm 13 angeordnet,  der an seinem freien Ende 14 durch den Zap  fen 17 und ein Kugellager 16 einen andern       wagrechten    Arm 18 trägt, an dessen Ende sich    das Gehäuse 23 für das Schleuderrad 20  befindet. Der Formsand wird einer Schüttel  rinne 40 in nicht gezeichneter Weise zuge  leitet, die von dem Arm 13 durch eine fe  dernde Stütze 49 gehalten wird, und die ihre       Schüttelbewegung    von einem     in    einem Ka  sten 48' sitzenden Motor 57 durch das Ge  triebe 52 und den Lenker 45 erhält. Zum  Massenausgleich ist ein     Gegengewicht    50 an  geordnet.  



  Diese Schüttelrinne liefert den Sand in  einen Kasten 42, von welchem aus er auf  einen     Förderriemen    41 fällt. Der     Förder-          riemen    erhält seinen Antrieb durch einen Mo  tor 26, der an dem Arm 18 angebracht ist.  Die     Motorwelle    27 treibt unter Vermittlung  eines Kegelgetriebes 61, 62 .die Welle 63.  Dieser Kegeltrieb befindet sich in einem Ge  häuse 15, das von dem Zapfen 17 getragen  wird, und dieses Gehäuse steht auch durch  eine Öffnung 86 in Verbindung mit einem  zweiten Kasten 79, in dem das     Vorgelege    für  den Antrieb des Förderriemens angeordnet ist.  



  Dieses     Vorgelege    besitzt ein Zahnrad 66  auf der Welle 63, das in Eingriff mit einem      Zahnrad 67 auf einer Zwischenwelle 68 steht,  welches ,das     Zahnrad    69 antreibt, das mit der  Nahe 70 der Riemenscheibe 71 verkeilt ist.  Die Riemenscheibe 71 wird durch die Lager  73 auf der Welle 72 gehalten, und diese  Welle ist durch einen Lagerbock 76 abge  stützt, der mit dem Gehäuse 15     mittelst    der  Schraube 77 verschraubt ist. Ein Deckel 74  an dem entgegengesetzten Ende der     Riemen-          scheibe    schützt gegen das Eindringen von  Unreinheiten in das Innere der Scheibe. Im  Gehäuse 15 befindet sich Schmieröl, das  durch die Öffnung 86 in den Kasten 79 über  treten kann.

   Die Welle 63, .die in Rollen  lagern 64 und 65 läuft, trägt     neben    dem  Zahnrad 66 eine     Spritzscheibe    85, durch wel  che das Schmieröl in dem Kasten 79 nach  oben geworfen wird. Es wird dadurch in der  einfachsten Weise die Schmierung des Vor  geleges erreicht.  



  Der     Förderriemen    41 treibt     eine    Riemen  scheibe 87, die in einem Lager 89     mittelst     einer Welle 88 gelagert ist. Das Schleuder  rad 20 ist in den Lagern 28 und 29 auf dem  Arm 18     drehbar.    Der Arm 18, der die Welle  2 7     uni:chliesst,    steht mit dem     (lehäuse    15 in  Verbindung; durch diesen Arm hindurch wer  den die Lager 28 und 29 selbsttätig mit  Schmieröl versehen.

Claims (1)

  1. PATE -_NTANSPRUCH Maschine zum Füllen von Formkästen, bei welcher Sand durch eine Fördervorrich- tung zugeführt; und durch eine Schleudervor- riehtung mit grosser Wucht in den Form kasten eingeworfen wird, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Getriebe für die Schleuder und Fördervorrichtung in einem Gehäuse ein geschlossen ist. UNTERANSPRMIE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Schmiermittel enthält, welches das Ge triebe für die Fördervorrichtung und eine Welle für die Schleudervorrichtung schmiert.
    2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrich tung an dem Ende eines Hohlarmes sitzt, der mit dem Gehäuse verbunden ist und eine Welle zum Antrieb der Schleuder vorrielitung aufnimmt, welche durch das Getriebe im Gehäuse in Bewegung gesetzt wird.
CH102797D 1922-01-25 1922-01-25 Maschine zum Füllen von Formkästen mit Sand. CH102797A (de)

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