CH102224A - Anordnung an mit Luftvorwärmern verschenen Dampfkesselfeuerungsanlagen. - Google Patents

Anordnung an mit Luftvorwärmern verschenen Dampfkesselfeuerungsanlagen.

Info

Publication number
CH102224A
CH102224A CH102224DA CH102224A CH 102224 A CH102224 A CH 102224A CH 102224D A CH102224D A CH 102224DA CH 102224 A CH102224 A CH 102224A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rotor
chimney
exhaust gases
sep
air
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Angturbin Aktiebol Ljungstroms
Original Assignee
Ljungstroms Angturbin Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ljungstroms Angturbin Ab filed Critical Ljungstroms Angturbin Ab
Publication of CH102224A publication Critical patent/CH102224A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • F23L15/02Arrangements of regenerators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description


  Anordnung an mit     Luftvorwärmern        versehenen        Dampfhesselfeuerungsanlagen.            Ein    regenerativer     Luftvorwärmer    ist     frii-          her    vorgeschlagen worden, bei     dem    ein     rege-          nerative        Masse    enthaltender Rotor sich einer  seits in Abgasen, anderseits in zu erwär  mender Luft oder Gas dreht, wobei die Ab  gase und die Luft den Rotor durchströmen.

    Nach den früheren Vorschlägen war dieser  Rotor von einem     besondern    Gehäuse umgeben,  das     Ventilatoren    und ihre     Antriebsvorrichtung     trug, und Kammern oder Kanäle für die Luft       bezw.        -das    Gas bildete. Derartige     Vorwärmer     sind ,dazu geeignet, bei einer Dampfkessel  feuerung ausserhalb des     Schornsteines    ange  bracht und mit Nebenleitungen zu dem  Schornstein und der Feuerung verbunden zu  werden.  



  Es hat sich dabei indessen schwierig er  wiesen, besonders bei Schiffsanlagen, Platz  für einen derart angeordneten     Luftvorwärmer     zu     beschaffen,    weil der um den     Dampfkessel     herum befindliche Raum gewöhnlich sehr  klein ist. Da es indessen von Bedeutung ist,  dass ,der     Vorvärmer    nahe     dem    Dampfkessel  verlegt wird, damit kurze Gas- und Luftlei  tungen erhalten werden, konnte der Vorwär-         mer_        nicht    im Freien, z.

   B. oberhalb des Hei  zerraumes, verlegt werden, weil dabei Schwie  rigkeiten entstanden, die im Heizraum befind  liche, wärmere Luft statt der wesentlich käl  teren Aussenluft zur     Erwärmung    zu benutzen.  In dieser Weise hat die     Anbringung        eines          derartigen        Vorwärmers    grosse Nachteile her  beigeführt.  



  Die Erfindung besteht     darin,        ,dass    der Ro  tor innerhalb     eines    Luft und     Gas    leitenden       Seh.ornsteins        augebr < oeht    ist, der oberhalb und       unterhalb,        des    Rotors in     mindestens        einen          Kanal    für     Abgase        und.        mindestens        einen     Kanal für die zu erwärmende Luft geteilt  ist.

   Hierbei     wird        zweckmässig    das den Rotor  umgebende Gehäuse     mit,den        Wandungen    oder  dem     Mantel    des Schornsteins zusammenge  baut.

   Hierdurch kann .der     Luftvorwärmer     nahe der     Dampfkesselfeuerung    verlegt wer  den, wodurch kurze     Leitungen    nach der Feue  rung und dem     Heizerraume        erhalten    werden:       Verschiedene        beispielsweise    Ausführungs  formen der Erfindung sind in der Zeichnung       dargestellt,    die eine     Schiffskesselanlage    mit       einem        Luftvorwärmer    von regenerativer Type      zeigt, der in den     Schornstein    der Dampf  kesselfeuerung eingebaut ist.  



       Fib.    1 veranschaulicht eine     Ausfiihrunbs-          form    ,der Anlage. in der Richtung     ge"en    die       Feuerungsöffnungen    des Kessels gesehen,  und       Fig.    2 eine     Seitenansicht        dernla;e:

            Fib.    3 ist eine der     Fig.    1 ähnliche An  sicht einer andern     Ausführungsform,          Fig.    4 eine     Seitenansicht,    und       Fig.    5 ein Querschnitt nach .der Linie       =1-B    in     Fig.    4.  



  1 bezeichnet in     Fi.g.    1 und 2 einen     S.chiff;s-          dampfkessel,dessen        Rauchkammer    an die       Heizerseite    des     Dampfkessels    verlegt ist, wes  halb auch der     ,Schornstein    5 :des     Dampfke-s-          seh,    an dieser Seite des     Daimpfl#.essels    ange  bracht ist.

   Im untern Teil     (los    Schornsteins 5       befindet    sich ein     Luftvor#vvärme.rrotor    6,     cler          in        bekannter        Weise        radial          Werden    kann. Der Rotor wird mittelst     eines     auch für Ventilatoren     8c        und    11     verwendeten          Antriebwerkes    7 getrieben.

   Der Schornstein 5  ist in zwei Kanäle 8 für     Abgase        bezw.    91,       9i3,    9c für Luft geteilt, und der Rotor 6 ist  derart     anbebra,cht,        dass    er sieh durch diese  beiden Kanäle dreht. Der Schornstein 5 ist       ausserdem    ,derart     angeordnet"cl,a.ss,dessen        ZGTan-          c1ung    oder Mantel ein Gehäuse um .den Rotor  6 herum bildet.  



  Die Abgase der     Da.mpfknssselfeuerunb     Strömen von der Rauchkammer 4 in den Ka  nal 8 hinein und durch den Rotor 6 nach  einer Kammer 8a oberhalb des Rotors, von  Welcher die Abgase     mittelst    eines oder meh  reren     Ventilatoren    8e durch ein     zweckmässi     oben in einen     Diffusor    8b endendes Rohrknie  8d in den oberhalb     des    Rotors     befindlichen     Teil des     Schornsteins    5     hinaufgetrieben    wer  den.

   Die aus dem Raume 10 11.m den Kessel       herum    befindliche frische Luft wird     durch     eineu oder mehrere Ventilatoren     11.    eingezo  gen und strömt in eine Kammer 9a oberhalb       cles    Rotors hinein, durch welche Kammer     das     Rohrknie 8d !der     Abgase        geführt    ist.

   Nach  dem die Luft durch den Rotor 6     hindurchge-          !2#@an-en    und -dabei .erwärmt worden ist,     be-          langt    sie in eine Kammer 9b     unterhalb    des    Rotors, um     dureh    einen     Kanal        9e.        weiter;-,-c-          führt    zu werden, der die Luft nach .den Feue  rungen 2 und 3 leitet.

   Der     A.usla.sshanal        9e     der erwärmten Luft von     dein        Luftvorwä        rmer          passiert        einerseits        durelr        !d2        n        Kanal    8 ,der<B>Ab-</B>  gase und anderseits durch die     Rauchkammer     4, so     da.ss    die Luft überall von wärmeren Me  dien umgeben ist,

       und        soririt.        nielrt    nur an     Ab-          hühlun.g        gehindert,        sondern    ausserdem nach       dein        Gebenstromprinzilr    weiter     erwärmt    wird.  



  Die     Luftkarrälr>    sind in     üblicher        Weise     mit Schiebern zur     PLC        gelun@    des     ljuftstro.nr,-s     und somit auch     .clcs        Ferrrungszuges    versehen,  was     auch    durch     Vergrösserung    oder Vermin  derung der     Ventilatorarbeit        geregelt    werden  kann.

   Die Ventilatoren     werden    durch eine  besondere     Antriebsmaschine,    z.     B.    eine kleine  Dampfturbine     12,    getrieben, -die in dein       R.aurne    nahe dein     Schornstein    angebracht     ist.     Diese Turbine     treibt,        bci,spielswei'se    .die     Ven-          tilatorwelle        direkt    durch     Riemenantrieb        oder          dergleichen,

      von     welcher    Welle aus     clie        Ge-          sdrWindibkeü;        zu.m        Treihen    des Rotors nach       früheren        @'orschlä@@en        (1111.d3    Riemen, Riemen  -:chc:iben und     Gleitkupplungen        herabgesetzt     wird.  



  Bei der oben beschriebenen Ausführungs  form     erfüllt,der    Rotor den ganzen Querschnitt  des Schornsteins aus und macht es den Ab  gasen     unmöglich,    von der     Rauchkammer    an       clcm    Rotor     vorbei    zum     Schornstein    zu passie  ren, falls der     Luftvorw;irmer        nieht    als     solch-r     wirksam ist, wie zum     Beispiel    in den Fällen,  wo der Rotor für     Ausbesserung    oder Justie  ren zum Stillstand     gebracht    worden ist.  



       Bei,der        in,fen        Fig.    3 bis 5     gezeigten        Aus-          führun.g,sform    können die     Abgase    von der       Rauchkammer    an     clem    Rotor vorbei zum  Schornstein     hindurchströmen,    indem beispiels  weise der Rotor mit einem oder mehreren     1--'#a-          nälen    für die     Abgase    versehen ist.

       durch    wel  che Kanäle die     letzteren,    wenn erforderlich,  an .der     regenerativen    Masse des Rotors vorbei  direkt zum     Schornstein    passieren können.     _     In     Fig.    3     11n    4 bezeichnen 13 die Dampf  kessel,     14    ihren     memeinsamen    Schornstein,

    15     Zi'e        Rauchkammer    und 16 die Feuerungen  der     Dampfkessel.    Im untern Teil des Schorn-    
EMI0003.0001     
  
    st <SEP> <B>t</B> <SEP> ins <SEP> 14 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> regenerative <SEP> Masse <SEP> enthal  lunder <SEP> Rotor <SEP> 23 <SEP> angebracht, <SEP> der <SEP> durch <SEP> eine
<tb>  ])(-sondere <SEP> Maschine <SEP> bezw. <SEP> Wellenantrieb <SEP> 18
<tb>  ("c.tricben <SEP> wird. <SEP> 19 <SEP> und <SEP> 20 <SEP> bezeichnen <SEP> zwei
<tb>  Ventilatoren <SEP> zum <SEP> Einsaugen <SEP> der <SEP> Luft <SEP> in <SEP> der
<tb>  Richtung <SEP> des <SEP> Pfeils <SEP> 21 <SEP> bezw.

   <SEP> Ausblasen <SEP> der
<tb>  Abgase <SEP> zum <SEP> Schornstein <SEP> in <SEP> der <SEP> Richtung <SEP> des
<tb>  Pfeils <SEP> 22.
<tb>  D.arnit, <SEP> wie <SEP> oben <SEP> erwähnt, <SEP> die <SEP> Abgase,
<tb>  falls <SEP> erforderlich, <SEP> von <SEP> der <SEP> Rauchkammer <SEP> an
<tb>  clpm <SEP> Rotor <SEP> vorbei <SEP> zum <SEP> .Schornstein <SEP> passieren
<tb>  können, <SEP> ist <SEP> der <SEP> Rotor <SEP> 23 <SEP> mit <SEP> einem <SEP> oder <SEP> meh  reren <SEP> Kanälen <SEP> oder <SEP> Durchgängen, <SEP> zweck  mässig <SEP> wie <SEP> in <SEP> oder <SEP> Zeichnung <SEP> gezeigt;

   <SEP> mit       einem zentralen Kanal 24 versehen, den die  Abgase durchströmen können, ohne durch die  regenerative Masse zu passieren, die in dem       perirherischen,    den Kanal 24 umgebenden  Teil des Rotars angebracht     ist.    In Überein  stimmung     damit    ist das den Rotor 23 umge  bende Gehäuse 25, welches, wie erwähnt,  zweckmässig von .dem Mantel des     Schornsteins     gebildet wird, in Kanäle, einen     peripherischen     Kanal 27 und einen     zentralen    Kanal 26, wel  che beide für die Abgase     bestimmt    sind, und  einen Kanal 28 für die vorzuwärmende Luft  geteilt.

   Der     peripherische    Kanal 27 wird le  diglich.dann verwendet, wenn .die Abgase die       regenerative        Masse    des Rotors durchgehen  sollen, und der Kanal 26, wenn die Abgase  an dem Rotor bezw. an dessen regenerativer  Masse vorbei passieren und den zentralen Ka  nal 24 des Rotors durchströmen sollen. Der  Ventilator 20 saugt .die gekühlten Abgase       aus    dem Kanal 27 heraus und bläst sie in den       obern    Teil des zentralen Kanals 26     hinein,          aus    welchem sie dann in den     Schornstein          hinauf    weiter passieren.  



  Damit :die. Abgase da-zu gebracht wer  den können, durch     die    oben     erwähnten        peri-          pherisühen    und zentralen Kanäle abwechselnd  zu     passieren,    sind im     Schornstein    Klappen 32  angeordnet, durch deren Umstellung die Ab  gase in der einen oder andern     Richtung    ge  führt werden.  



       Falls    erforderlich, kann der Schornstein       eberhalb,fes    Gehäuses 25 einen nur -dem zen  tralen Kanal 26     entsprechenden    Durchmesser    besitzen,     d.    h. entsprechend den strichpunk  tierten Linien 33.

       Mittelst    des in der Zeich  nung     gezeigten    grösseren     Umkreises    des       Schornsteins        wird        natürlich,die        Geschwindig-          keit        vermindert.    Anderseits kann     dem.        rege-          nerativen        Luftvorwärmer    ein grösserer oder  kleinerer Durchmesser als dem Schornstein je  nach verschiedenen,

       erford        erlIchen        Gesge-          schwi.ndigkeiten    gegeben werden.  



  Die     vorgewärmte    Luft strömt von dem       Luftvorwärmer    durch den Kanal 29     zwischen     den     Dampfkesseln    15     zu,den    Verteilungsroh  ren 30; durch welche die Luft in bekannter       We;se    in die Feuerungen     geleitet        wird.    Bei       geringem        Abstande    zwischen den Dampfkes  seln kann der Kanal 29 als ein     zwischen    den       Kesseln    angebrachter Behälter 31 ausgebildet  werden.  



  Ein     Luftvorwärmer    nach der Erfindung  braucht keinen :grösseren Raum .einzunehmen,  sondern kann in Schiffsanlagen     angebracht     wenden, die nicht ursprünglich für eine der  artige Vorrichtung angeordnet waren. Es ist  dabei einerlei, an welchen Ort der     Vorwär-          merrotor    in dem     Schornstein        angebraiaht        wird;     er     roll    jedoch zweckmässig so     nahe    dem  Dampfkessel wie möglich verlegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung an Dampfkesselfeuerungsan- lagen, die mit Luftvorwärmern solcher Type versehen sind, bei welcher ein regenerative Masse enthaltender Rotor ,sich einerseits in Abgasen und anderseits in zu erwärmender Luft dreht, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor innerhalb eines Luft und Gas leitenden Schornsteins angebracht ist,
    der oberhalb und unterhalb des Rotors in mindestens einen Ka nal für Abgase und mindestens einen Kanal für zu .erwärmende Luft geteilt ist. UNTERANSPRtTCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d.a.ss, ein den Rotor umge bendes Gehäuse von den Wandungen des Schornsteins gebildet wird. 2.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslasskanal der Abgase von dem Rotor und der Auslass- kanal der erwärmten Luft von -demselben derart angebracht sind, dass ersterer durch ,den Zula.sskanal der Luft zum Rotor und letzterer .durch den Zulasskanal der Ab gase zu demselben durchsetzt. 3.
    Anordnung nach Patentanspruch und U xx- teransprüchen 1 und 2; bei welcher die Abgase durch einen Ventilator angetrie ben werden, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Ventilator innerhalb des Raumc:- oberh.alb des Rotors derart angccbracht ist, da.ss er die Abgase in der Richtung ent- gegengesetzt zu der einströmenden Frisch luft treibt. 9.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor mit einem Kanal bezw. mehreren Kanälen für die Abgase versehen ist, durclx welche Kanäle die letzteren, wenn erforderlich durch den Rotor an der regenerativen Masse vorbei direkt zum Schornstein passieren können. 5.
    Anordnung xxa:ch Untera.ns.prueh 4"cladurch gekennzeichnet, d@a.ss der Rotor mit einem zentralen Kanal versehen ist, durch wel chen idie Abg.,is.e direkt zum Schornstein passieren können. 6.
    Anordnung nach Unteransprüchen .1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass :der Schorn stein unterhalb und oberhalb -des Rotor;
    in zwei Kanäle für Abgase und einen Ka nal für LLxft geteilt ist, von welchen Ab- gaseka,nälen,der eine mit der regenerativen i@Zasse des Rotors in Verbindung steht, während der andere mit dem direkt zum Schornstein führenden Kanal bezw. Ka nälen des Rotors in Verbindunb steht. 7.
    Anordnung nach Unteransprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Abgase treibende Ventilator derart im Verhältnis zu den im Unteranspruch 6 an gegebenen Kanälen an-vordnet ist, :
    dass die Abgase durch ,den Ventilator dazu gebracht werden, von dem in Verbindung mit der r, generativen Nasse des Rotors stehenden Kanal in den direkt zum Schornstein füh renden Kanal einzuströmen.
CH102224D 1921-11-21 1922-07-15 Anordnung an mit Luftvorwärmern verschenen Dampfkesselfeuerungsanlagen. CH102224A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE102224X 1921-11-21
SE554218X 1922-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH102224A true CH102224A (de) 1923-11-16

Family

ID=27791091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH102224D CH102224A (de) 1921-11-21 1922-07-15 Anordnung an mit Luftvorwärmern verschenen Dampfkesselfeuerungsanlagen.

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT104187B (de)
CH (1) CH102224A (de)
DE (1) DE419604C (de)
DK (1) DK34551C (de)
FR (1) FR554218A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR554218A (fr) 1923-06-07
AT104187B (de) 1926-09-25
DE419604C (de) 1925-10-16
DK34551C (da) 1925-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60018251T2 (de) Wärmetauscher für Nahrungsmittelofen.
CH102224A (de) Anordnung an mit Luftvorwärmern verschenen Dampfkesselfeuerungsanlagen.
DE416332C (de) Waermeaustauschvorrichtung
DE516287C (de) Aus durch Strahlung beheizten Rohrschlangen bestehender Dampferzeuger
EP0266377B2 (de) Heizungsgerät mit nachbrenner
DE2320837A1 (de) Ofen zur erhitzung einer fluessigkeit
DE483655C (de) Luftstromerwaermer, insbesondere mit Gasheizung
AT202675B (de) Verfahren zur Verfeuerung fester Brennstoffe und Feuerungsanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE60002592T2 (de) Gasdurchlaufofen insbesondere für kautschuk produkte
DE557844C (de) Warmwasserheizkessel zum Einbau in Fuellschachtheizoefen
DE600108C (de) Heizkessel
DE431523C (de) Regenerativ-Luftvorwaermer mit einem die Regenerativmasse enthaltenden Drehkoerper
DE516449C (de) Kesselanlage zum Verfeuern von Brennstoff in fein verteiltem Zustand
DE21994C (de) Neuerungen an feuerungsanlagen, insbesondere für dampfkessel
AT125367B (de) Glaswannenofen.
AT217674B (de) Kessel, insbesondere Zentralheizungskessel
AT208557B (de) Heizkessel für Zentralheizungen
DE505952C (de) Heizofen mit Luftumlauf und Zusatzluft
DE565415C (de) Ofen zum Erhitzen von Metallen, insbesondere von Eisen
AT99733B (de) Tragbarer Sparherd.
AT20975B (de) Heizofen.
AT221115B (de) Anlage zur Dampf- oder Warmwassererzeugung mittels Abgasen von Dieselmotoren oder Gasturbinen unter Verwendung einer Zusatzfeuerung
CH482994A (de) Heizkessel
AT143386B (de) Feuerung mit Füllschacht.
DE102022004697A1 (de) Vorrichtung zum Erwärmen eines Mediums