CH102186A - Einrichtung an Ziegelöfen zur automatischen Zufuhr von festem Brennstoff. - Google Patents

Einrichtung an Ziegelöfen zur automatischen Zufuhr von festem Brennstoff.

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CH102186A
CH102186A CH102186DA CH102186A CH 102186 A CH102186 A CH 102186A CH 102186D A CH102186D A CH 102186DA CH 102186 A CH102186 A CH 102186A
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CH
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English (en)
Inventor
Maschinenbau A Herzogenbuchsee
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Herzogenbuchsee Maschbau Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B13/00Furnaces with both stationary charge and progression of heating, e.g. of ring type, of type in which segmental kiln moves over stationary charge
    • F27B13/06Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of this type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Einrichtung an Ziegelöfen zur automatischen Zufuhr von festem ssrennstoff.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Verbesserung der Einrichtung ge  mäss Patentanspruch des     Hauptpatentes,    bei  welcher Einrichtung jede Beschickungsvor  richtung ein Förderorgan besitzt, das imn  Brennstoffbehälter der Vorrichtung angeord  net ist und durch einen Hebel gesteuert wird,  welcher Hebel durch lein biegsames, über den  Beschickungsvorrichtungen hin- und herge  hendes Zugorgan in Bewegung versetzt wird.  



  Bei einer in Vollbrand stehenden Abtei  lung eines Ziegelofens hat man nun, in der  Längsrichtung des Ofenkanals gerechnet, drei  Zonen zu unterscheiden, die Vorbrandzone,  die Mittelbrandzone und die Fertigbrandzone.  Der     Verbrauch    an Brennstoff in     diesen    drei  Zonen ist ungleich; er ist am grössten in der  Mittelbrandzone und am kleinsten in der Fer  tigbrandzone. Die Beschickungsvorrichtungen  müssen sich also, wenn sie nach Massgabe des  Fortrückens der Brennarbeit von einer Ofen  abteilung zur andern versetzt werden, in ihrer  Förderwirkung dem jeweiligen Brennstoffbe  darf der Zone, über der sie angeordnet wer  den, anpassen lassen. Dies zu ermöglichen ist  der Zweck der vorliegenden Erfindung.

      Gemäss der Erfindung wirkt der Hebelauf  das Förderorgan durch Vermittlung einer mit  letzterem fest verbundenen Mitnehmer  schlaufe ein, durch die der Hebel hindurchge  führt ist und mit welcher er durch eine Stell  schraube derart in Verbindung gebracht wird,  dass, ja nach der Einstellung dieser Schraube,  der Hebel     entweder    starr     und    zwangsläufig  mit der     Schlaufe    verbunden     wird    und seine  ganze Bewegung auf das     Förderorgan    über  trägt, oder dass der Hebel in der Schlaufe  einen grösseren oder kleineren toten Gang be  sitzt uncd dann nur einen kleineren oder grö  sseren Teil seiner Bewegung dem Förderorgan  mitteilt, so dass dieses, je nach der Einstel  lung der genannten Schraube, eine,

   grössere  oder     kleinere        Förderbewegung    ausführt und  infolgedessen mehr oder weniger Brennstoff  dem Beschickungsschacht zuführt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     Erindungs-          geigenstandes    veranschaulicht     schematisch    die  beiliegende Zeichnung.     -          Fig.    1     ist        ein        Vertikalsehnittdurch    eine       gemäss-    der     Erfindung        ausgebildete        Beschik-          kungsvorächtung;         Fig. 2 bis 4 zeigen Einzelheiten in grö  sserem Massstab.  



  In Fig. 1 bezeichnet 1 den Vorratsbehäl  ter der Beschickungsvorrichtung, in dessen  unterem Teil das als Stempel ausgebildete  Förderorgan 2 versohiebbar gelagert ist.  Letzteres ist dazu bestimmt, durch einen am  Behälter 1 angeordneten Rohrstutzen 3 dem  auf den Beschickungsschacht 4 aufgesetzten,  durch einen abnehmbaren Deckel 5 verschlos  senen Rohr 6 periodisch Brennstoff aus dem  Behälter 1 zuzuführen. Am Fuss des Behälters  1 ist der Hebel 7 drehbar gelagert, der durch  ein nicht bezeichnetes, am     obern    Ende des  Hebels angreifendes biegsames Zugorgan     hin-          und    hergeschwungen wird. Der Hebel 7  durchsetzt eine am Behälter 1 befestigte  Schlaufe 8, die durch ein Flacheisen gebildet  ist und rechteckigen Grundriss besitzt (Fig.  2).

   In den Längsteilen der Schlaufe ist je  ein Längsschlitz 9 (Fig. 3) angebracht, in  welsche Schlitze am Hebel 7 befestigte Füh  rungsstifte 10 eingreifen. Die Schlitze 9, die  in der Zeichnung der Einfachheithalber gerad  linig gezeichnet wurden, sind in Wirklichkeit  natürlich bogenförmig. Durch den Steig 11  der Schlaufe ist eine mit Kurbel 12 zum Dre  hen versehene Schraubenspindel 13 lose hin  durchgeführt, die eine mit passendem Innen  gewinde versehene Bohrung des Hebels 7  durchsetzt. Zwischen die zwei Längsteile der  Schlaufe 8 ragt von unten her eine senkrecht  zur Schlaufe gestellte Anschlagplatte 14, die  an einem zweiarmigen Hebel 15 angelenkt ist,  der am Fusse des Behälters 1 drehbar ist; diese  Anschlagplatte wird an jedem Längsteil der  Sehlaufe durch zwei runde Führungsstücke  28 gehalten.

   Der Hebel 15 ist mit einer Stange  16 gelenkig verbunden, die parallel zur     Be-          hälteraxe    gestellt ist und an ihrem obern Ende  einen Zeiger 17 trägt, der vor einer am Be  hälter 1 befestigten Skala 18 spielt. Ein  zweiter, ebenfalls auf der Skala, 18 und ober  halb des Zeigers 17 spielender Zeiger 19 ist  an einer Stange 20 angebracht, die parallel  zur Stange 16 gestellt ist, und das Rohr 6  sowie dessen Deckel exzentrisch durchsetzt.  An ihrem obern Ende ist die Stange 20 durch    ein Gewicht 21 belastet, und an ihrem un  tern Ende     trägt    sie eine Platte 22, die auf  dem im Ofenkanal befindlichen Brenngut 23  aufliegt.  



  Das Rohr 6 ist oberhalb des Rohrstutzens  3 mit einem Längsschlitz 24 mit seitlichen  Rasten 25 (Fig. 4) versehen. In diesem  Längsschnitt ist. der Kopf 26 im Querschnitt  ungefähr halkreisförmigen, im Rohr 6 be  findlichen Schiebers 27 angebracht, der d azu  dient, je mach Bedarf die Mündung des Rohr  stutzens 3 teilweise oderganz zu verschliessen.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Einrichtung ist folgende:  Wenn die Beschickungsvorrichtung auf  maximale     Beschickungsleistung    eingestellt  werden soll, so wird die Schraubenspindel 13  vermittelst der Kurbel 12 zunächst so weit  gedreht, bis sie an die Anschlagplatte 14 an  stösst, und an dieser ein festes Widerlager  findet. Dann dreht man die Kurbel im     glei-          ehen    Sinne weiter. so dass nun der Hebel durch  die Sehraube aus der gezeichneten Stellung  gegen den Steg 11 hin bewegt wird. Sobald  er gegen diesen anliegt, ist die Schlaufe 8 mit  ihm zwangsläufig verbunden und der Hebel  nimmt sie und daher auch das Förderorgan 2  hei jeder Schwingung auf seinen ganzen Weg  mit.

   Will man die Beschickungsleistung der  Vorrichtung     vermindern,    so dreht man die  Schraube 13 zurück, so dass sich ihr freies  Ende in grösserem oder geringerem Abstand  von der Platte 14 befindet. Wird nun der  Hebel 7 in Schwingung versetzt, so muss er  jedesmal, bevor er mit der Platte 14 hezw.  dem Steg 11 in Berührung kommt, einen grö  sseren oder     kleineren    Spielraum mit totem  Gang, d. h. ohne Einwirkung auf die       Schlaufe'    durchlaufen und nimmt     Jaher    ,diese  und das Förderorgan nur auf einem kleineren       bezw.    grösseren. Teil seines Weges mit.

   In  folge seines verringerten     Förderhubes        läl)t     das     Förderorgan        bei    jeder     Bet'ätibgung    weniger       Brennstoff    in den     Beschiekun,gsseha:cht    gelan  gen, als wenn es     bezw.    .die Sehlaufe zwangs  läufig mit dem Hebel 7 verbunden ist. Je nach  der     Be        thiekun,s,leistung,    auf welche die Vor  richtung eingestellt ist,     @vird    auch die     StF    1-      dung des Schiebers 27 geändert.

   Bei voller  Leistung nimmt er die in Fig. 1 dargestellte  Lageo ein, in der er die Mündung des     Rohr-          stutzerns    ganz freigibt. Wird die Leistung ver  mindert, so wird je nach Massgabe der Ver  minderung der Knopf 26 des Schiebers in eine  der Rasten 25 eingehängt, so dass der Schieber  die genannte Mündung mehr oder weniger       verschliesst.    Wird dann, zum Beispiel wenn  das Brenngut fertig gebrannt ist, oder aus  sonst einem     Grunde,    der zur Erzeugung des  Zuges im Ofen dienende Ventilator abgestellt,  so wird die Mündung des Rohrstutzens 3 ganz  geschlossen, damit nicht die aus dem Ofen  kanal in den Beschickungsschacht schlagen  den Flammen bis in ,den Behälter 1 gelangen  und dort den Brennstoff entzünden können.  



  Die Skala 18 ist die gebräuchliche     Schwind-          massslkala,    die angibt, wie weit die     Brenn-          arbeit    fortgeschritten ist. Das Schwinden des  Brenngutes wird dabei in der Weise kontrol  liert, da ss vor Beginn des Brennens der Zei  ger 19 an der Stange 20 auf den Nullpunkt  der Skala und der Zeiger 17 auf denjenigen  Teilstrich der Skala eingestellt wird, der das  für die geraide zu brennende Ware zulässige  Schwincdimass, z. B. für gewöhnliche Mauer  steine 4 cm, angibt.

   Wenn dann beim Brennen  das Brenngut allmählich     schwindet,    so senkt  sich die darauf ruhende Platte 22 und mit  dieser die Stange 20 samt dem Zeiger 19, der  allmählich in Berührung mit dem obern Ende  der Stange 16 kommt und diese mitnimmt,  d. h. nach unterdrückt. Dadurch wird aber  der Hebel 15 gedreht und die Anschlagplatte  14 gehoben. In dieser ist eine Öffnung 29 so  ang gebracht, dass sie sieh, wenn das     Schwind-          mass    erreicht ist, gerade im Bereich der  Schraubenspindel 13 befindet.

   Wenn diese  also durch den Hebel 7 gegen die Platte 14  bewegt wird, so trifft sie nicht mehr auf letz  tere, sondern geht durch die Öffnung 29 hin  durch, und es lkanndaher der Hebel 7 dem  Förderorgan keine Förderbewegung mehr er  teilen; die Beschickungsvorrichtung wird  also, wenn das Brenngut beendet ist,     auitoma-          tisch    stillgelegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Ziegelöfen zur automati schen Zufuhr von festem Brennstoff, nach Patentanspruch des Hauptpatentes mit einem Förderorgan, dlas im Brennstoffbehälter jeder Beschickungsvorrichtung angeordnet und durch einen Hebel gesteuert ist, welcher He bel durch ein biegsames, über den Beschilk- kungsvorrichtungen hin- und hergehendes Zugorgan in Schwingung versetzt wird, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel auf das Förderorgan durch Vermittlung einer mit letzterem fest verbundenen Schlaufe einwirkt, durch die der Hebel hindurchgeführt ist und mit welcher er durch eine Stellschraube der art in Wirkungsverbindung gebracht wird, dass,
    je nach der Einstellung dieser Schraube, der Hebel entweder starr und zwangsläufig mit der Schlaufe verbunden wird und seine ganze Bewegung auf das Förderorgan über trägt, oder dass der Hebel in der Schlaufe einen grösseren oder kleineren toten Gang be sitzt und dann nur einen grösseren oder klei neren Teil seiner Bewegung dem Förderorgan mitteilt, so dcass dieses, je nach ,der Einstellung der genannten Schraube, eine grössere oder kleinere Förderbewegung ausführt und in folgedessen mehr oder weniger Brennstoff dem Beschiclkungsschacht zuführt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch hier vor, dadurch gekennzeichnet, dass ger He bel. zwischen einem ,am freien Ende der S.chla .ufe befindlichen Steg und einer in die Sühlaufe hineinragenden, an ,den M- tenteilen derselben zwischen Führungsor ganen gehaltenen Anschlagplatte durch die S,Chlaufe hindurchgeht,
    und !class die Stell schraube den Steg lose durchsetzt und durch eine Bohrung ges Hebels hindurch- geschraubt ist. 2.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch hier vor und Unteranspruch 1"daidurch gekenn zeichnet, dass die Ans!ehlagsplatte bezüg lich der Sachlaufe beweglich ist und durch .ein Gestänge von einem Zeiger betätigt wird,, der auf einer am Brennstoffbehälter angebrachten Schwindmassslkala spielt und auf einer gewichtsbelasteten, durch den Beschickungsschacht bis auf das Brenngut hinabreichenden Stange sitzt, welche Stange bei dem durch das Brennen eintre tenden Schwinden des Brenngutes sich senkt, wobei ihr Zeiger durch Vermittlung des benannten Gestänges die Anschlag platte hebt,
    die mit einer Öffnung ver sehen ist, derart, dass, wenn der Zeiger an der Skala die Erreichung des gewünschten Schwindmasses anzeigt, die Öffnung im Bereich der Stellschraube liebt und diese bei der Bewegung des Hebels durch die Öffnung hindurchgeht und daher der He bel die Schlaufe nicht mehr mitnehmen Rann, wodurch das Förderorgan automa- tiseh zum Stillstand gebraeht wird. 3.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch hier vor, dadurch gekennzeichnet, dass in einem an der Beschickungsvorrichtung ange brachten und mit dem Behälter derselben durch einen Rohrstutzen, dem das Förder- organ den Brennstoff zuführt, verbunde nen, zum Aufsetzen auf einen Besclhik- kungsschacht bestimmten Rohr ein Schie- ber angebracht ist, der bezüglich des Rohr stutzens in verschiedenen Stellungen fest legbar und dazu bestimmt ist, je nach der Förderleistung, auf die die Besehickunbs- vorriehtung einbestellt ist,
    die Mündung des Rohrstutzens in das benannte Rolir entweder ganz freizugeben, oder sie teil weise oder ganz zu verschliessen.
CH102186D 1921-12-20 1921-12-20 Einrichtung an Ziegelöfen zur automatischen Zufuhr von festem Brennstoff. CH102186A (de)

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