BE1026757A1 - Baugruppe eines Elektronikgeräts mit einem Gerätegehäuse und einer Elektronikbaugruppe - Google Patents

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BE1026757A1 BE20185777A BE201805777A BE1026757A1 BE 1026757 A1 BE1026757 A1 BE 1026757A1 BE 20185777 A BE20185777 A BE 20185777A BE 201805777 A BE201805777 A BE 201805777A BE 1026757 A1 BE1026757 A1 BE 1026757A1
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Abstract

Eine Baugruppe eines Elektronikgeräts (3) umfasst ein Gerätegehäuse (2) und eine Elektronikbaugruppe (1), die ein Rahmenelement (10) aufweist, das zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Elektronikbaugruppe (1) und dem Gerätegehäuse (2) entlang einer Ansetzrichtung (E) an das Gerätegehäuse (2) ansetzbar ist. Zusätzlich ist eine Verbindungseinrichtung vorgesehen, die ein entlang der Ansetzrichtung (E) erstrecktes, erstes Zapfenelement (12) zum Eingriff in eine erste Stecköffnung (203) und ein entlang der Ansetzrichtung (E) erstrecktes, zweites Zapfenelement (13) zum Eingriff in eine zweite Stecköffnung (205) aufweist, wobei das erste Zapfenelement (12) bei Eingriff in die erste Stecköffnung (203) entlang zweier senkrecht zueinander und senkrecht zur Ansetzrichtung (E) stehenden Raumrichtungen (X, Y) in der ersten Stecköffnung (203) festgelegt ist und das zweite Zapfenelement (13) bei Eingriff in die zweite Stecköffnung (205) entlang einer der Raumrichtungen (X), nicht aber entlang der anderen der Raumrichtungen (Y) in der zweiten Stecköffnung (205) abgestützt ist.

Description

BE2018/5777 Baugruppe eines Elektronikgeräts mit einem Gerätegehäuse und einer Elektronikbaugruppe
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe eines Elektronikgeräts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Baugruppe umfasst ein Gerätegehäuse und eine Elektronikbaugruppe, die ein Rahmenelement aufweist, das zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Elektronikbaugruppe und dem Gerätegehäuse entlang einer Ansetzrichtung an das Gerätegehäuse angesetzt werden kann.
Ein solches Elektronikgerät kann beispielsweise Steuerungsfunktionen im Rahmen einer industriellen Anlage übernehmen und kann beispielsweise mit anderen elektrischen oder elektronischen Geräten kombiniert werden, um auf diese Weise eine Funktionsbaugruppe zum Beispiel zur Ausführung von Steuerungsfunktionen zu übernehmen. Ein solches Elektronikgerät kann beispielsweise an einer Tragschiene angeordnet und mit anderen elektrischen oder elektronischen Geräten an einer solchen Tragschiene kombiniert werden.
Eine solche Elektronikbaugruppe kann beispielsweise eine Bildschirmeinrichtung aufweisen, die an dem Rahmenelement befestigt ist und über das Rahmenelement mit dem Gerätegehäuse verbunden werden kann. Bei einer solchen Elektronikbaugruppe besteht der Wunsch, dass in verbundener Stellung die Elektronikbaugruppe möglichst spielfrei an dem Gerätegehäuse gehalten wird, um in montierter Stellung eine Relativbewegung zwischen der Elektronikbaugruppe und dem Gerätegehäuse zu vermeiden und einen lagefesten Sitz der Elektronikbaugruppe an dem Gerätegehäuse zu gewährleisten.
Bei einem aus der US 8,346,184 bekannten Elektronikgerät ist eine Bildschirmeinrichtung an einem Gerätegehäuse angebracht und dazu mit dem Gerätegehäuse verrastet.
Die US 7,869,106 offenbart eine Elektronikgerät, bei dem an eine Vorderseite eine Bildschirmeinrichtung angesetzt ist.
Bei einer aus der EP 1 404 170 B1 bekannten modularen Gerätekombination ist ein Bedienmodul mit einem Rechnermodul elektrisch gekoppelt.
2018/5777
BE2018/5777 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Baugruppe eines Elektronikgeräts zur Verfügung zu stellen, das eine feste, möglichst spielfreie Verbindung der
Elektronikbaugruppe mit dem Gerätegehäuse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach weist die Baugruppe eine Verbindungseinrichtung auf, die ein entlang der Ansetzrichtung erstrecktes, erstes Zapfenelement zum Eingriff in eine erste Stecköffnung und ein entlang der Ansetzrichtung erstrecktes, zweites Zapfenelement zum Eingriff in eine zweite Stecköffnung aufweist, wobei das erste Zapfenelement bei Eingriff in die erste Stecköffnung entlang zweier senkrecht zueinander und senkrecht zur Ansetzrichtung stehenden Raumrichtungen in der ersten Stecköffnung festgelegt ist und das zweite Zapfenelement bei Eingriff in die zweite Stecköffnung entlang einer der Raumrichtungen, nicht aber entlang der anderen der Raumrichtungen in der zweiten Stecköffnung abgestützt ist.
Zur spielfreien Verbindung der Elektronikbaugruppe mit dem Gerätegehäuse wird vorliegend vorgeschlagen, eine Verbindungseinrichtung zu verwenden, die durch Verwendung zweier Zapfenelemente in Kombination mit zugeordneten Stecköffnungen einerseits ein Festlager und andererseits ein Loslager bereitstellt und somit eine Festlegung der Elektronikbaugruppe in spielfreier Weise in einer Ebene senkrecht zur Ansetzrichtung ermöglicht. Insbesondere wird über das erste Zapfenelement in Eingriff mit der ersten Stecköffnung ein Festlager bereitgestellt, das die Elektronikbaugruppe in (näherungsweise) spielfreier Weise entlang einer durch zwei Raumrichtungen aufgespannten Ebene senkrecht zur Ansetzrichtung relativ zum Gerätegehäuse festlegt. Über das zweite Zapfenelement in Eingriff mit der zweiten Stecköffnung wird demgegenüber ein Loslager bereitgestellt, das die Elektronikbaugruppe lediglich entlang einer Raumrichtung gegenüber dem Gerätegehäuse abstützt, nicht aber entlang der anderen Raumrichtung. Über den Eingriff des ersten Zapfenelements in die erste Stecköffnung kann die Elektronikbaugruppe somit in spielfreier Weise entgegen einer translatorischen Bewegung in der Ebene senkrecht zur Ansetzrichtung gegenüber dem Gerätegehäuse festgelegt werden. Über den Eingriff des zweiten Zapfenelements in die zweite Stecköffnung kann zusätzlich eine rotatorische Bewegung um das erste Zapfenelement unterbunden werden, sodass die Elektronikbaugruppe vollständig in der Ebene senkrecht zur Ansetzrichtung gegenüber dem Gerätegehäuse festgelegt ist.
2018/5777
BE2018/5777 Weil die Kombination des ersten Zapfenelements mit der ersten Stecköffnung und des zweiten Zapfenelements mit der zweiten Stecköffnung einerseits ein Festlager und andererseits ein Loslager bereitstellt, wird eine Überbestimmung in der Verbindung vermieden. Dies ermöglicht einen Toleranzausgleich und eine spielfrei Festlegung auch bei im Rahmen von Toleranzen geringfügig variierenden Abmessungen der Elektronikbaugruppe und des Gerätegehäuses.
In einer Ausgestaltung ist das erste Zapfenelement bei Eingriff in die erste Stecköffnung entlang einer senkrecht zur Ansetzrichtung stehenden, ersten Raumrichtung und zudem entlang einer senkrecht zur ersten Raumrichtung und senkrecht zur Ansetzrichtung stehenden, zweiten Raumrichtung in der ersten Stecköffnung festgelegt. Das erste Zapfenelement stellt bei Eingriff in die erste Stecköffnung somit ein Festlager zur Verfügung, dass in einer Ebene senkrecht zur Ansetzrichtung in der ersten Stecköffnung abgestützt ist. Das zweite Zapfenelement ist demgegenüber entlang der zweiten Raumrichtung von dem ersten Zapfenelement beabstandet und vorzugsweise lediglich entlang der ersten Raumrichtung in der zweiten Stecköffnung abgestützt, sodass über das zweite Zapfenelement eine rotatorische Bewegung der Elektronikbaugruppe relativ zum Gerätegehäuse um das erste Zapfenelement unterbunden ist. Weil das zweite Zapfenelement aufgrund seiner Abstützung in der zweiten Stecköffnung ausschließlich entlang der zweiten Raumrichtung ein Loslager verwirklicht, ist eine Überbestimmung in der Verbindung vermieden.
In einer Ausgestaltung weist das erste Zapfenelement einen entlang der ersten Raumrichtung erstreckten, ersten Anlageabschnitt zur Abstützung in der ersten
Stecköffnung entlang der ersten Raumrichtung und einen entlang der zweiten Raumrichtung erstreckten, zweiten Anlageabschnitt zur Abstützung in der ersten
Stecköffnung entlang der zweiten Raumrichtung auf. Der erste Anlageabschnitt und der zweite Anlageabschnitt können jeweils längs und dabei kreuzweise zueinander erstreckt sein, sodass über den ersten Anlageabschnitt und den zweiten Anlageabschnitt eine Anlage des ersten Zapfenelements mit einem die erste Stecköffnung umgebenden Randabschnitt entlang der ersten Raumrichtung und entlang der zweiten Raumrichtung besteht. Das erste Zapfenelement ist somit sowohl entlang der ersten Raumrichtung als auch entlang der zweiten Raumrichtung spielfrei in der Stecköffnung festgelegt.
Die erste Stecköffnung weist hierbei beispielsweise einen zumindest näherungsweise kreisförmigen Öffnungsquerschnitt auf.
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Das zweite Zapfenelement weist demgegenüber, in einer Ausgestaltung, lediglich einen entlang der ersten Raumrichtung erstreckten Anlageabschnitt zur Abstützung in der zweiten Stecköffnung entlang der ersten Raumrichtung auf, ist aber nicht entlang der zweiten Raumrichtung in der zweiten Stecköffnung abgestützt. Das zweite Zapfenelement stellt bei Eingriff in die zweite Stecköffnung somit ein Loslager zur Verfügung, das eine Abstützung lediglich entlang der ersten Raumrichtung bewirkt und entlang der zweiten Raumrichtung eine Überbestimmung in der Verbindung zwischen der Elektronikbaugruppe und dem Gerätegehäuse vermeidet.
Der Anlageabschnitt des zweiten Zapfenelements kann beispielsweise längs entlang der ersten Raumrichtung erstreckt sein. Ein zu dem Anlageabschnitt gekreuzter, zweiter Anlageabschnitt ist hierbei jedoch nicht vorhanden.
Bei dieser Ausgestaltung des zweiten Zapfenelements kann die zweite Stecköffnung beispielsweise, wie die erste Stecköffnung, einen kreisförmigen Öffnungsquerschnitt aufweisen.
Alternativ kann die zweite Stecköffnung jedoch auch nach Art eines Langlochs ausgebildet sein und sich länglich entlang der zweiten Raumrichtung erstrecken. Das Loslager für das zweite Zapfenelement wird somit (auch) durch Formgebung der zweiten Stecköffnung bewirkt, wobei in diesem Fall das zweite Zapfenelement - anstelle einer Ausgestaltung mit einem längserstreckten Anlageabschnitt - auch als Stift mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet sein kann.
In einer Ausgestaltung weist das Gerätegehäuse einen Körper auf, an den das Rahmenelement zur Herstellung der Verbindung zwischen der Elektronikbaugruppe und dem Gerätegehäuse angesetzt werden kann. Der Körper kann beispielsweise eine kastenförmige Gestalt aufweisen und kann weitere Funktionskomponenten einfassen. Denkbar ist hierbei, dass der Körper zum Ansetzen zum Beispiel an eine Tragschiene ausgebildet ist. Denkbar ist aber auch, dass der Körper dazu ausgebildet ist, an eine übergeordnete Baugruppe, zum Beispiel ein Gehäuse eines elektrischen oder elektronischen Geräts, angesetzt zu werden.
Die Verbindung des Rahmenelements mit dem Körper des Gerätegehäuses kann beispielsweise über ein oder mehrere Rastelemente hergestellt werden, die bei Ansetzen des Rahmenelements an den Körper eine formschlüssige Verbindung (entlang der Ansetzrichtung) zwischen dem Rahmenelement und dem Körper herstellen. Die
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BE2018/5777 Rastelemente sind elastisch verformbar und schnappen bei Ansetzen des
Rahmenelements an den Körper in Eingriff mit dem Körper, sodass das Rahmenelement entlang der Ansetzrichtung formschlüssig an dem Körper festgelegt wird.
In einer Ausgestaltung weist das Gerätegehäuse eine Einsetzöffnung auf, die in dem Körper geformt ist und in die das Rahmenelement zur Herstellung der Verbindung zwischen der Elektronikbaugruppe und dem Gerätegehäuse eingesetzt werden kann. Das Rahmenelement kann in diesem Fall beispielsweise einen oder mehrere Stegabschnitte aufweisen, die bei Ansetzen des Rahmenelements an den Körper mit der Einsetzöffnung in Eingriff gelangen. Die Stegabschnitte können beispielsweise einen näherungsweise viereckigen Kasten ausbilden und von einem flächig erstreckten Rahmenabschnitt, der entlang einer senkrecht zur Ansetzrichtung gerichteten Ebene erstreckt ist, vorstehen derart, dass bei Ansetzen des Rahmenelements an den Körper des Gerätegehäuses die Stegabschnitte in die Eingriffsöffnung eingreifen und der Rahmenabschnitt außerhalb des Gerätegehäuses in Anlage mit dem Körper gelangt.
In einer Ausgestaltung sind das erste Zapfenelement und das zweite Zapfenelement an dem Rahmenelement angeordnet und stehen zum Beispiel von dem Rahmenabschnitt entlang der Ansetzrichtung vor. Die erste Stecköffnung und die zweite Stecköffnung sind in diesem Fall an dem Körper geformt derart, dass bei Ansetzen des Rahmenelements an das Gerätegehäuse die Zapfenelemente mit den Stecköffnungen in Eingriff gelangen und somit das Rahmenelement spielfrei gegenüber dem Gerätegehäuse festlegen.
Denkbar sind aber auch andere Ausgestaltungen und Anordnungen der Zapfenelemente in Zusammenwirken mit den Stecköffnungen. Beispielsweise können die Zapfenelemente an dem Körper angeordnet sein, während die Stecköffnungen an dem Rahmenelement gebildet sind. In wiederum anderer Ausgestaltung kann eines der Zapfenelemente an dem Rahmenelement und das andere der Zapfenelemente an dem Gerätegehäuse geformt sein, um in je eine zugeordnete Stecköffnung an dem jeweils anderen Bauteil einzugreifen.
Die Elektronikbaugruppe kann beispielsweise eine Bildschirmeinrichtung aufweisen. Durch Ansetzen der Elektronikbaugruppe an das Gerätegehäuse kann die Bildschirmeinrichtung somit an dem Gerätegehäuse befestigt werden, sodass an dem Elektronikgerät ein Bildschirm zur visuellen Darstellung von Informationen und gegebenenfalls zum Eingeben von Steuerbefehlen bereitgestellt wird.
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Die Bildschirmeinrichtung kann beispielsweise eine Leiterplatte aufweisen, die zum Beispiel an einer nach innen in Richtung des Inneren des Gerätegehäuses weisenden Seite der Bildschirmeinrichtung angebracht ist und ein oder mehrere Elektronikkomponenten trägt. Ist die Elektronikbaugruppe an dem Gerätegehäuse angebracht, ist die Leiterplatte in dem Inneren des Gerätegehäuses eingefasst und somit nach außen hin geschützt. Ein Bildschirm der Bildschirmeinrichtung ist hingegen von außen sichtbar, sodass über den Bildschirm Informationen dargestellt und gegebenenfalls Steuerbefehle eingegeben werden können (zum Beispiel bei berührungssensitiver Ausgestaltung des Bildschirms).
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Elektronikbaugruppe mit einer Bildschirmeinrichtung zum Ansetzen an ein Gerätegehäuse eines Elektronikgeräts;
Fig. 2 eine rückseitige Ansicht der Elektronikbaugruppe gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Elektronikbaugruppe bei Ansetzen an ein Gerätegehäuse eines Elektronikgeräts;
Fig. 4 eine Ansicht der Elektronikbaugruppe in einer an das Gerätegehäuse angesetzten Stellung, betrachtet vom Inneren des Gerätegehäuses aus;
Fig. 5 eine schematische Ansicht zweier Zapfenelemente in Eingriff mit zugeordneten Stecköffnungen; und
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels zweier
Zapfenelemente in Eingriff mit zugeordneten Stecköffnungen.
Fig. 1 und 2 zeigen Ansichten einer Elektronikbaugruppe 1, die ein Rahmenelement 10 und eine an dem Rahmenelement 10 befestigte Bildschirmeinrichtung 11 aufweist. Die Bildschirmeinrichtung 11 ist zum Beispiel über Schrauben an dem Rahmenelement 10 festgelegt und somit fest mit dem Rahmenelement 10 verbunden derart, dass das Rahmenelement 10 und die Bildschirmeinrichtung 11 eine Funktionseinheit ausbilden.
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Wie aus der Ansicht gemäß Fig. 2 ersichtlich, weist die Bildschirmeinrichtung 11 eine Leiterplatte 110 auf, an der Elektronikkomponenten 111 angeordnet sind. Die Leiterplatte 110 ist an einer Rückseite des Rahmenelements 10 zum Beispiel über Schrauben mit dem Rahmenelement 10 verbunden und ist innerhalb eines durch Stegabschnitte 101, 103 gebildeten Kastens rückseitig eines viereckigen Rahmenabschnitts 100 des Rahmenelements 10 angeordnet.
Die Elektronikbaugruppe 1 kann, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, entlang einer Einsetzrichtung E an ein Gerätegehäuse 2 eines Elektronikgeräts 3 angesetzt werden, um die Elektronikbaugruppe 1 mit dem Gerätegehäuse 2 zu verbinden. Die Elektronikbaugruppe 1 kann hierzu derart in die Ansetzrichtung E an einen Körper 20 des Gerätegehäuses 2 angesetzt werden, dass die Elektronikbaugruppe 1 mit dem durch die Stegabschnitte 101, 102 gebildeten Kasten in eine in dem Körper 20 geformte
Einsetzöffnung 200 eingreift und mit dem Rahmenabschnitt 100 des Rahmenelements 10 außerhalb des Gerätegehäuses 2 zu liegen kommt.
An parallel zueinander erstreckten Stegabschnitten 101 sind Rastelemente 102 in Form von nach außen vorspringenden Rastnasen geformt, die bei Ansetzen der Elektronikbaugruppe 1 in die Ansetzrichtung E an den Körper 20 des Gerätegehäuses 2 mit die Einsetzöffnung 200 begrenzenden Randabschnitten 201 in Eingriff schnappen und dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen der Elektronikbaugruppe 1 und dem Gerätegehäuse 2 des Elektronikgeräts 3 herstellen, wie dies zum Beispiel aus Fig. 4 ersichtlich ist. Ist die Elektronikbaugruppe 1 an den Körper 20 des Gerätegehäuses 2 angesetzt worden, so ist die Elektronikbaugruppe 1 über das Rahmenelement 10 somit formschlüssig mit dem Gerätegehäuse 2 verbunden.
Um die Elektronikbaugruppe 1 in angesetzter Stellung in einer senkrecht zur Ansetzrichtung E erstreckten Ebene gegenüber dem Gerätegehäuse 2 spielfrei festzulegen, weist das Rahmenelement 10 eine Verbindungseinrichtung mit zwei Zapfenelementen 12, 13 auf, die von dem umlaufenden, viereckigen Rahmenabschnitt 100 nach innen in Richtung des Gerätegehäuses 2 nach Art von Stiften vorstehen und bei Ansetzen der Elektronikbaugruppe 1 an das Gerätegehäuse 2 mit zugeordneten Stecköffnungen 203, 205 an nach innen in den Bereich der Einsetzöffnung 200 vorstehenden Eckabschnitten 202, 204 des Körpers 20 des Gerätegehäuses 2 in Eingriff gelangen, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
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BE2018/5777 Die Zapfenelemente 12, 13 sind im Bereich von Einbuchtungen 104, 105 in Form von Eckbereichen, die nach innen in den durch die Stegabschnitte 101, 103 gebildeten
Kasten vorspringen, an dem Rahmenabschnitt 100 angeordnet. Die Formgebung der Einbuchtungen 104, 105 ist den Eckabschnitten 202, 204 des Körpers 20 angepasst, sodass in angesetzter Stellung die Eckabschnitte 202, 204 im Bereich der Einbuchtungen 104, 105 zu liegen kommen, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Die Zapfenelemente 12, 13 sind, bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel, unterschiedlich ausgestaltet, wie dies schematisch in Fig. 5 dargestellt ist, und übernehmen unterschiedliche Funktionen zur Spielfreimachung in der Ebene senkrecht zur Einsetzrichtung E.
So weist das eine Zapfenelement 12 Anlageabschnitte 120, 121 auf, die kreuzweise zueinander erstreckt sind und eine Abstützung in der zugeordneten Stecköffnung 203 entlang sowohl einer ersten Raumrichtung X als auch einer zweiten Raumrichtung Y bereitstellen, sodass über das Zapfenelement 12 die Elektronikbaugruppe 1 entgegen einer translatorischen Bewegung entlang beider Raumrichtungen X, Y gegenüber dem Gerätegehäuse 1 im westlichen spielfrei abgestützt ist. Das Zapfenelement 12 stellt auf diese Weise ein Festlager in der Verbindung der Elektronikbaugruppe 1 mit dem Gerätegehäuse 2 zur Verfügung.
Das andere Zapfenelement 13 weist demgegenüber lediglich einen Anlageabschnitt 130 auf, der zur Abstützung des Zapfenelements 13 entlang der ersten Raumrichtung X in der zugeordneten Stecköffnung 205 dient. Entlang der anderen, zweiten Raumrichtung Y ist das Zapfenelement 13 in der Stecköffnung 205 nicht abgestützt. Weil das Zapfenelement 13 entlang der zweiten Raumrichtung Y von dem Zapfenelement 12 beabstandet ist, kann auf diese Weise über die Abstützung des Zapfenelements 13 in der zugeordneten Stecköffnung 205 entlang der ersten Raumrichtung X eine rotatorische Bewegung um das Zapfenelement 12 unterbunden werden, sodass die Elektronikbaugruppe 1 senkrecht zur Ansetzrichtung E entgegen sämtlicher Freiheitsgrade im Wesentlichen spielfrei zu dem Gerätegehäuse 2 festgelegt ist.
Durch die Kombination eines über das Zapfenelement 12 geschaffenen Festlagers und eines über das Zapfenelement 13 geschaffenen Loslagers wird somit eine spielfreie Abstützung der Elektronikbaugruppe 1 gegenüber dem Gerätegehäuse 2 geschaffen, unter Vermeidung einer Überbestimmung in der Verbindung zwischen der
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BE2018/5777 Elektronikbaugruppe 1 und dem Gerätegehäuse 2. Dies ermöglicht eine spielfrei Festlegung auch im Rahmen bestehender Toleranzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind die Stecköffnungen 203, 205 jeweils mit einem kreisförmigen Öffnungsquerschnitt ausgebildet. Die richtungsabhängige Abstützung wird über die Anlageabschnitt 120, 121, 130 der Zapfenelemente 12, 13 bereitgestellt. In einer alternativen, in Fig. 6 schematisch dargestellten Ausgestaltung ist auch möglich, die Zapfenelemente 12, 13 jeweils als Stifte mit einem kreisförmigen
Querschnitt auszubilden und eine richtungsabhängige Abstützung über die Formgebung der Stecköffnungen 203, 205 bereitzustellen. So kann die dem Zapfenelement 12 zugeordnete Stecköffnung 203 zum Beispiel einen kreisförmigen Öffnungsquerschnitt aufweisen und somit das Zapfenelement 12 entlang beider Raumrichtungen X, Y abstützen. Die dem Zapfenelement 13 zugeordnete Stecköffnung 205 kann demgegenüber als längs entlang der zweiten Raumrichtung Y erstrecktes Langloch ausgebildet sein, sodass das Zapfenelement 13 in der Stecköffnung 205 lediglich entlang der ersten Raumrichtung X abgestützt ist.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich grundsätzlich auch in gänzlich andersgearteter Weise verwirklichen.
So kann eine Verbindungseinrichtung der hier beschriebenen Art zum Verbinden beliebiger Elektronikbaugruppen mit einem zugeordneten Gerätegehäuse dienen. Insofern ist eine solche Verbindung nicht auf eine Bildschirmeinrichtung beschränkt.
Eine Kombination eines Festlagers mit einem Loslager kann auch durch andere Ausgestaltungen und Kombinationen von Zapfenelementen bereitgestellt werden. Insbesondere ist denkbar, die Zapfenelemente auf Seiten des Gerätegehäuses anzuordnen und die zugeordneten Stecköffnungen auf Seiten der Elektronikbaugruppe auszubilden. Denkbar und möglich ist hierbei auch, die Zapfenelemente auf unterschiedlichen Seiten, nämlich einerseits auf Seiten des Gerätegehäuses und andererseits auf Seiten der Elektronikbaugruppe, anzuordnen, sodass die Zapfenelemente an unterschiedlichen Baugruppen angebracht sind.
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Bezugszeichenliste
Elektronikbaugruppe
Rahmenelement
100 Rahmenabschnitt
101 Stegabschnitt
102 Rastelemente
103 Stegabschnitt
104, 105 Einbuchtung (nach innen springende Ecke)
Bildschirmeinrichtung
110 Leiterplatte
111 Elektronikkomponenten
Zapfenelement
120 Anlageabschnitt
Zapfenelement
130 Anlageabschnitt
Gerätegehäuse
Körper
200 Einsetzöffnung
201 Randabschnitt
202, 204 Vorspringender Abschnitt
203, 205 Stecköffnung
Elektronikgerät
E Ansetzrichtung

Claims (13)

  1. BE2018/5777 Patentansprüche
    1. Baugruppe eines Elektronikgeräts (3), mit einem Gerätegehäuse (2) und einer Elektronikbaugruppe (1), die ein Rahmenelement (10) aufweist, das zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Elektronikbaugruppe (1) und dem Gerätegehäuse (2) entlang einer Ansetzrichtung (E) an das Gerätegehäuse (2) ansetzbar ist, gekennzeichnet durch eine Verbindungseinrichtung, die ein entlang der Ansetzrichtung (E) erstrecktes, erstes Zapfenelement (12) zum Eingriff in eine erste Stecköffnung (203) und ein entlang der Ansetzrichtung (E) erstrecktes, zweites Zapfenelement (13) zum Eingriff in eine zweite Stecköffnung (205) aufweist, wobei das erste Zapfenelement (12) bei Eingriff in die erste Stecköffnung (203) entlang zweier senkrecht zueinander und senkrecht zur Ansetzrichtung (E) stehenden Raumrichtungen (X, Y) in der ersten Stecköffnung (203) festgelegt ist und das zweite Zapfenelement (13) bei Eingriff in die zweite Stecköffnung (205) entlang einer der Raumrichtungen (X), nicht aber entlang der anderen der Raumrichtungen (Y) in der zweiten Stecköffnung (205) abgestützt ist.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste
    Zapfenelement (12) bei Eingriff in die erste Stecköffnung (203) entlang einer senkrecht zur Ansetzrichtung (E) stehenden, ersten Raumrichtung (X) und zudem entlang einer senkrecht zur ersten Raumrichtung (X) und senkrecht zur
    Ansetzrichtung (E) stehenden, zweiten Raumrichtungen (Y) in der ersten
    Stecköffnung (203) festgelegt ist, wobei das zweite Zapfenelement (13) entlang der zweiten Raumrichtung (Y) von dem ersten Zapfenelement (12) beabstandet ist.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zapfenelement (13) bei Eingriff in die zweite Stecköffnung (205) lediglich entlang der ersten Raumrichtung (X) in der zweiten Stecköffnung (205) abgestützt ist.
  4. 4. Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zapfenelement (12) einen entlang der ersten Raumrichtung (X) erstreckten, ersten Anlageabschnitt (120) zur Abstützung in der ersten Stecköffnung (203) entlang der ersten Raumrichtung (X) und einen entlang der zweiten Raumrichtung (Y) erstreckten, zweiten Anlageabschnitt (121) zur Abstützung in der ersten Stecköffnung (203) entlang der zweiten Raumrichtung (Y) aufweist.
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  5. 5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zapfenelement (13) einen entlang der ersten Raumrichtung (X) erstreckten Anlageabschnitt (130) zur Abstützung in der zweiten Stecköffnung (205) entlang der ersten Raumrichtung (X) aufweist, nicht aber entlang der zweiten Raumrichtung (Y) in der zweiten Stecköffnung (205) abgestützt ist.
  6. 6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stecköffnung (205) als entlang der zweiten Raumrichtung (Y) erstrecktes Langloch ausgebildet ist.
  7. 7. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (2) einen Körper (20) aufweist, an den das Rahmenelement (10) zur Herstellung der Verbindung zwischen der Elektronikbaugruppe (1) und dem Gerätegehäuse (2) ansetzbar ist.
  8. 8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (10) zumindest ein Rastelement (101) zum Verrasten mit dem Körper (20) in einer an das Gerätegehäuse (2) angesetzten Stellung aufweist.
  9. 9. Baugruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (2) eine in dem Körper (20) geformte Einsetzöffnung (200) aufweist, in die das Rahmenelement (10) einsetzbar ist,.
  10. 10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (10) einen entlang einer Ebene senkrecht zur Ansetzrichtung (E) flächig erstreckten Rahmenabschnitt (100) und zumindest einen entlang der Ansetzrichtung (E) von dem Rahmenabschnitt (100) vorstehenden Stegabschnitt (101, 103) zum Eingreifen in die Einsetzöffnung (200) aufweist.
  11. 11. Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zapfenelement (12) und das zweite Zapfenelement (13) an dem Rahmenelement (10) angeordnet und die erste Stecköffnung (203) und die zweite Stecköffnung (205) an dem Körper (20) geformt sind.
  12. 12. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikbaugruppe (1) eine Bildschirmeinrichtung (11) aufweist.
    2018/5777
    BE2018/5777
  13. 13. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmeinrichtung (11) eine Leiterplatte (110) mit zumindest einer daran angebrachten Elektronikkomponente (111) aufweist.
BE20185777A 2018-11-07 2018-11-07 Baugruppe eines Elektronikgeräts mit einem Gerätegehäuse und einer Elektronikbaugruppe BE1026757B1 (de)

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