AT99885B - Bohrspindelantrieb für Radial-Bohrmaschinen durch einen auf dem Bohrschlitten selbst angeordneten Elektromotor mit lotrechter Welle. - Google Patents

Bohrspindelantrieb für Radial-Bohrmaschinen durch einen auf dem Bohrschlitten selbst angeordneten Elektromotor mit lotrechter Welle.

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AT99885B
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Austria
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drilling
gear
electric motor
vertical shaft
spindle drive
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Raboma Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q5/14Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description


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  Bohrspindelantrieb fÜr Radial-Bohrmaschinen durch einen auf dem Bohrschlitten selbst angeordneten Elektromotor mit lotrechter Welle. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrspindelantrieb für Radialbohrmaschinen, bei dem ein Elektromotor mit lotrechter Welle auf dem Bohrschlitten selbst angeordnet ist. Bei Antrieb durch einen Regelmotor wird die Motorumlaufszahl abgestuft an das Rädergetriebe innerhalb der Maschine abgegeben.

   Um aber bei Antrieb durch Motoren ohne Regelbarkeit die Maschine mit dem gleichen Rädergetriebe ohne umständliche Änderungen der Räderübersetzungen verwenden zu können, wird gemäss der Erfindung zwischen dem Motor und der Räderhaube der Maschine ein ein-und ausbaubares Rädergetriebe derart zwischengesetzt, dass der Motor mit unveränderlicher Umlaufszahl, wenn auch in einer andern Höhenlage, möglichst die gleiche Stellung zum Schlitten einnimmt, wie der Regelmotor ohne   ein-und ausbaubare Zwischengetriebe,   so dass das Gleichgewicht der gesamten   Schlittenlast   einschliesslich Motor gewahrt bleibt und ein Ecken des Schlittens an der Auslegerführung in beiden Fällen vermieden wird.

   Beim Einbau eines solchen Zwischengetriebes kommt es ferner dar auf an, dass das Zwischengetriebe möglichst gedrungen gebaut ist, damit der Motorstand nicht zu sehr erhöht wird, der Motor fest mit dem Schlitten verbunden bleibt, die Mehrbelastung durch das Zwischengetriebe nicht zu gross wird und die nichttreibenden Räder des Zwischengetriebekastens möglichst stillstehen. Um diese Bedingungen zu erfüllen, ist für das Zwischengetriebe gemäss der Erfindung eine besondere Bauart vorgesehen. Hiebei ist es gleichgültig, wie die einzelnen Vorgelege wechselweise in Eingriff gebracht werden, ob durch Verschieben in der Achsenrichtung, durch Verschwenken mittels Exzenter oder andere an sich bekannte Bewegungen. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 ist eine Ansicht des Bohrschlittens mit Motor und Zwischengetriebekasten. Fig. 2 ein Querschnitt durch das Zwischengetriebe, Fig. 3 ein wagrechter Schnitt durch das Zwischengetriebe und Fig. 4 ein Teilschnitt durch das Zwischengetriebe. 



   Es ist a der Ausleger der Maschine, b der Bohrsehlitten, der sich auf der Auslegerführung c ver-   schiebt. h und i   sind Rollen, die die Verschiebung des Schlittens erleichtern. d ist eine Räderhaube, in der sich jene   Schalt- und Übertragungsräder   befinden, die für den Antrieb von regelbaren Gleichstrommotoren erforderlich sind. e ist der Motor mit lotrechter Achse, zwischen dessen Flansch und der Räderhaube d der   Zwischenrädergetriebekasten t eingebaut   werden kann. Bei Fortfall des Zwischenrädergetriebes wirkt der Motor mit seinem an die Stelle des Rades g tretenden Ritzel   i !   (Fig. 2) unmittelbar auf die Antriebsräder der Maschinen ist die Bohrspindel.

   Im   Gehäuse t sind   die Vorgelege   1n, n   und 0, 
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 der Welle v laufen   Stufenräd3r     W, x, y und   das Rad, welch letzteres das Rädergetriebe innerhalb der Räderhaube der Maschine treibt. Durch Verschieben der Vorgelege m, n, o in ihrer Achsenrichtung wird wechselweise die Verbindung zwischen dem Motorritzel und den Stirnrädern   iv,   x, y hergestellt, so dass im vorliegenden Falle drei verschiedene Umlaufzahlen der Welle möglich sind. Fig. 4 zeigt beispielsweise die Lagerung des Vorgeleges o in dem   Querhaupt l'und   dieses Querhauptes in der Lagerstelle   u1.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bohrspindelantrieb für Radialbohrmaschinen durch einen auf dem Bohrschlitten selbst angeordneten Elektromotor mit lotrechter Welle, dadurch gekennzeichnet, dass das   Übersetzungsgetriebe   zwischen Motorwelle und Bohrspindel in zwei Teile geteilt ist, von welchen der eine Teil im Bohrschlitten fest angeordnet ist, während der zweite nur bei Verwendung eines Motors mit unveränderlicher Umlaufzahl zwischen Ritzel   und   dem ersten Rade des festen Getriebeteiles zwischengesahaltet wird, bei Verwendung eines regelbaren Motors jedoch entfällt, wobei dessen Ritzel auf   dals erste   Antriebsrad des festeingebauten Getriebes einwirkt. 

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Claims (1)

  1. 2. Zwischengetriebe für den Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um eine Zwischenwelle, deren Achse mit der Motorachse zusammenfällt, mehrere Zahnradvorgelege angeordnet sind, von denen jedes mit dem Motorritzel und den Zahnrädern auf der Zwischenwelle in Eingriff gebracht werden kann, von welcher die Kraft auf das fest eingebaute Getriebe übertragen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT99885D 1921-10-27 1922-09-21 Bohrspindelantrieb für Radial-Bohrmaschinen durch einen auf dem Bohrschlitten selbst angeordneten Elektromotor mit lotrechter Welle. AT99885B (de)

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DER54253D DE397040C (de) 1921-10-27 1921-10-27 Antrieb fuer Radialbohrmaschinen
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Publication Number Publication Date
AT99885B true AT99885B (de) 1925-05-11

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DE397041C (de) 1924-06-25

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