DE1953146A1 - Antrieb einer Arbeitsmaschine ueber Getriebe - Google Patents

Antrieb einer Arbeitsmaschine ueber Getriebe

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DE1953146A1
DE1953146A1 DE19691953146 DE1953146A DE1953146A1 DE 1953146 A1 DE1953146 A1 DE 1953146A1 DE 19691953146 DE19691953146 DE 19691953146 DE 1953146 A DE1953146 A DE 1953146A DE 1953146 A1 DE1953146 A1 DE 1953146A1
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DE
Germany
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drive
pinions
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output shaft
gear
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Pending
Application number
DE19691953146
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Kleinhans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1953146A1 publication Critical patent/DE1953146A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • antrieb einer Arbeitsmaschine über Getriebe Es ist bekannt, Arbeitsmaschinen, wie z.B. Pumpen oder Turboverdichter, deren Drehzahlen von der Drehzahl der An-trieb-smaschine, z.B. eines elektrischen Motors, abweicht, über ein einstufiges, achaversetztes Stirnradgetriebe anzutreiben. Dabei können sich aber bei großen Leistungen und Drehzahlen in der Verzahnung so größe Umfangsgeschwindigkeiten ergeben, daß die Beherrschung der dynamischen Zahnkräfte und der Geräusche große Schwierigkeiten bereiten.
  • Man hat auch bereits anstelle des einstufigen, achsversetzten S-tirnradgetriebes Blanetengetriebe eingesetzt, um durch die I.eistunxsau-fteilung auf mehrere, gleichzeitig in Singriff befindliche Planetenräder die Zahnräder kleiner dimensionieren zu können und die Umfangsgeschwindigkeiten zu senken. Dies hat zwar den Vorteil, daß durch die zen-trierende Wirkung der Planetenräder eine besondere Lagerung des schnellaufenden Ritzels der kntriebsmaschine überflüssig wird, jedoch können unter Umständen auch bei dieser Anordnung die von den Planetenrädern ausgeübten Fliehkraftlagerdrücke so groß werden, daß sie besondere Maßnahmen zu ihrer AuSnahme erfordern.
  • Die Erfindung zeigt zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten einen anderen Weg. Bei einem Antrieb einer Arbeitsmaschine über Getriebe sind gemäß der Erfindung mehrere Antriebemaschinen gleicher Leistung, die auf jeder Stirnseite ein Ritzel aufweisen, mit ihren Wellen gleichmäßig entlang des Umfanges eines Kreises angeordnet und ihre auf der gleichen Stirnseite gleichen Durchmesser aufweisende Ritzel greifen jeweils in ein mittig liegendes, eine gemeinsame Abtriebswelle antreibendes Zahnrad ein. Der Antrieb gemäß der Erfindung hat also den Vorteil, daß die fär die Arbeitsmaschine behötigte Leistung von mehreren Antriebsmaschinen, z.B.
  • elektrischen Motoren, geliefert wird und sich gleichnä$ig auf diese aufteilt. Da außerdem auf jeder Stirnseite Ritzel anordnet sind und an dem mittig liegenden Zahnrad mehrere gleichzeitige Zahneingriffe vorhanden sind, ist die Zahnbeanspruchung entsprechend geringer. Auch die Geräusche sind herabgesetzt.
  • Es empfiehlt sich, die beiden mittig liegenden~Zahnrader auf der gemeinsamen Abtriebswelle anzuordnen. Eine besonder-e lagerung der Abtriebswelle entfäll-t dann, weil die mittig liegenden Zahnräder von den Ritzeln geführt sind.
  • In Durchführung des Erfindungsgedankens erhält man eine größere Freiheit in der Wahl der Übersetzungsverhältnisse, wenn man den Antrieb gemäß der Erfindung mit einem Flanetengetriebe kombiniert.
  • In diesem Fall liegen die Wellen der jeweils von den Ritzeln einer Stirnseite der Antriebsmaschinen angetriebenen' mittig liegenden Zahnräder konzentrisch zueinander und treiben Teile eines Planetengetriebes an, von dem ein Teil mit der gemeinsamen Abtriebswelle verbunden ist.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgenommene Aufteilung der Leistung auf mehrere Antriebsmaschinen ergibt sich eine leichte rtfartung des Antriebes, insbesondere könnte in Störungsfällen einfach die betreffende hntriebsmaschine ausgetauscht werden. Es empfiehlt sich, die Gehäuse mehrerer Antriebsmasehinen lösbar zu einer mechanischen Einheit zusammenzufassen, z.B. durch Verflanschen der Gehäuse über Füße oder Flanschleisten. Um die BtFelle der mittig liegenden Zahnräder leicht zugänglich zu lasee, kann es zweckmäßig sein, nur die über einer Durchmesserebene liegenden Antriebsmaschinen mit ihren Gehäusen, z.B. durch ein Geste]l, untereinander zu verbinden und zwischen den beiden somit geschaffenen Mascljinenblocken ein Drehgelenk vorzusehen. Durch ein Aufklappen der sonit gelenkig untereinander verbundenen Naschinenblöcke liegt die Zentralwelle frei und kann gegebenenfalls ein- oder ausgebaut werden.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur auf Elektromotoren beschränkt, sondern auch für andere Antriebsmaschinen, wie z.B.
  • Turbinen geeignet.
  • Im folgenden sei die Erfindung nach an Hand der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Fig. 1 und 2 sowie die Fig. 3 zeigen im Schema zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung; in den Fig. 4 und 5 sind unterschiedliche Maßnahmen hinsichtlich der mechanischen Zusammenfassung mehrerer Antriebsmaschinen angedeutet.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für Antriebe mit einem nicht zu großen Übersetzungs verha.ltnis geeignet, das in einer Stufe untergebracht werden kann.
  • Vier untereinander gleich ausgebildete Elektromotoren 1 gleicher Leis-tung weisen auf weder Stirnseite Ritzel 2 gleichen Durch messers auf. Diese treiben Jeweils ein mittig liegendes Zahnrad 3 an. Beide Zahnräder 3 sind auf der gemeinsamen Abtriebswelle 4 angeordnet, wobei es vorteilhaft ist, zwischen dem Zahnkranz und der Nabe der Zahnräder 3 torsionselastische Glieder anzuordnen, die einen Lastausgleich ermöglichen und zusätzlich Schwingungen und Geräusche herabsetzen. Die gemeinsame Abtriebswelle 4 wird von den vorzugsweise schrag verzahnten Ritzeln 2 geführt und braucht daher nicht besonders gelagert zu sein. Auf jeder Stirnseite des ntriebes sind die Ritzel 2 und das mittig liegende Zahnrad 3 mit einer gestrichelt angedeuteten öldichten Kapselung 5 unikleidetO Der Antrieb der nicht dargestellten Arbeitsmaschine erfolgt über die gemeinsame Abtriebswelle 4. Die Arbeitsmaschine kann mit der gemeinsamen AbtriebswelLe 4 unmittelbar verbunden ein, es würde sich jedoch die Verwendung einer nicht dargestellten flexiblen Kupplung, die radiale und Winkelverlagerungen auszugleichen imstande ist, empfehlen, Fig. 3 zeigt ein mit einem Planetengetriebe kombiniertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wiederum vier untereinander gleiche Elektromotoren 6 sind zu einem gemeinsamen Antrieb zusammengefaßt. Die Motorwelle 7 jedes Elektromotors 6 trägt auf der einen Stirnseite das Ritzel 8, auf der anderen Stirnseite das Ritzel 9. Die jeweils auf den gleichen Stirnseiten der Elektromotoren 6 liegenden Ritzel 8 bzw. 9 haben gleichen Durchmesser.
  • Sie treiben gleichzeitig ein mittig liegendes Zahnrad 10 bzw.
  • 11 an. Diese mittig liegenden Zahnräder 10 bzw. 11 liegen jedoch nicht auf einer gemeinsamen Welle, sondern ihre Wellen 12 bzw.
  • 13 liegen konzentrisch zueinander, indem die Welle 12 als Hohlwelle ausgebildet ist und die Welle 13 umgibt. Die Hohlwelle 12 treibt das Außenrad 14, auch Kronenrad genannt, des Planetengetriebes 15 an. Die Welle 13 ist dagegen mit dem Sonnenrad 16 verbunden. Somit treiben die Ritzel 8 das außenrand 14 und die Ritzels das Sonnenrad 16 des Planetengetriebes 15 an. Die gesammelte Leistung wird über die Planetenräder 17 und den Steg 18 in an sich bekannter Weise auf die gemeinsame Abtriebswelle 19 geführt.
  • Bei der Verwendung eines Planetengetriebes wäres es weiterhin ebenfalls möglich, die Ritzel der einen Stirnseite das Außenrad und die Ritzel der anderen Stirnseite den Steg mit den Planetenrädern antreiben zu lassen, so daß die gemeinsame Abtriebswelle mit dem Sonnenrad verbunden wäre; oder man könnte einen Antrieb des Steges mit den Planetenrädern und des Sonnenrades mit einem Abtrieb über das Außenrad vorsehen. Während üblicherweise bei Planetengetriebe ein Teii, vorzugsweise das Sonnenrad oder das Außen- bzw. das Kronen rad festgehalten werden, werden bei der Anordnung gemäß der Erfindung diese Teile absichtlich in Drehung versetzt, die mit einer in weiten Grenzen wählbaren Drehzahl erfolgen kann.
  • Hinsichtlich der konstruktiven Zusammenfassung der in dem erfindungsgemäßen Antrieb verwendeten Antriebsmaschinen zeigt Fig. 4 eine Ausführungsform, in der die vier Elektromotoren 20 in einem Gestell 21 untergebracht sind, das inder waagerechten Durchmesserebene 22 geteilt ist. Beide Teile des Gestells 21 sind durch das Drehgelenk 23 untereinander verbunden. Diese Bauform mit einem geteilten Gestell ermöglicht eine leichte Wartung der zentralen Welle 24, da diese durch Aufklappen des Gestells 21 frei zugänglich ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, in der jeder Elektromotor 25 ein eigenes Gehäuse 26 besitzt, jedoch alle Gehäuse 26 untereinander lösbar verflanscht und somit zu einem Block zusammengefaßt sind. Die einzelnen Antriebsmotoren 25 können nach Lösen der Verflanschung leicht ausgetauscht werden, wobei durch die Aufteilung der Leistung auf mehrere Antriebsmaschinen die zu bewegenden Lasten verringert sind.
  • 9 Ansprüche 5 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche Antrieb einer Arbeitsmaschine über Getriebe, dadurch gekennzeichnet,daß mehrere Antriebsmaschinen (1,6) gleicher Leistung, die auf jeder Stirnseite ein Ritzel (2,8,9> aufweisen, mit ihren Wellen gleichmäßig entlang des Umfanges eines Kreises angeordnet sind und daß ihre auf der gleichen Stirnseite gleichen Durchmesser aufweisende Ritzel (2,8,9) jeweils in ein mittig liegendes, eine gemeinsame Abtriebswelle (4,19) antreibendes Zahnrad (3,10,11) eingreifen.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die von den Ritzeln (2) auf beiden Stirnseiten der Antriebsmaschinen (1) angetriebenen Zahnräder (7 ) auf der gemeinsamen Abtriebswelle (4) angeordnet sind.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (12,13) der jeweils von den Ritzeln- (8,9) einer Stirnseite der Antriebsmaschinen angetriebenen, mittig liegenden Zahnräder (11,12) konzentrisch zueinander liegen und jeweils Teile eines Planetengetriebes (15) antreiben, von dem ein Teil mit der gemeinsamen Abtriebswelle (19) verbunden ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 daß die Gehäuse (26) mehrerer Antriebsmaschinen (25) lösbar zu einer konstruktiven Einheit-zusammengefaßt sind.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschinen (20) in einem in einer Durchmesserebene geteilten Gestell (21) untergebracht sind, dessen beide Teile durch ein Drehgelenk (23) verbunden sind.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gecennzeichnet, daß zwischen Zahnkranz und Nabe der Ritzel (2,8,9) der Antriebsmaschinen (1,6) torsionselastische Glieder angeordnet sind.
  7. 7. Antrieb nach -nsp uch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Ritzel (2,8,9) schrag verzahnt sind.
  8. 8. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der gemeinsamen Abtriebswelle (4,19> und der von ihr angetriebenen Arbeitsmaschine eine flexible Kupplung angeordnet ist.
  9. 9. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Motoren (1,) die Antriebsmaschinen sind.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3534940A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-22 A. Friedr. Flender Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Antriebsvorrichtung fuer ein drehrohr mit leistungsverzweigung
US4685354A (en) * 1985-06-20 1987-08-11 Westinghouse Electric Corp. Transmission with a speed reducer and gear shifter
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DE102014207887A1 (de) * 2014-04-28 2015-10-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Elektrische Antriebseinheit für ein Fahrzeug

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