DE3619069A1 - Getriebe - Google Patents
GetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/46—Systems consisting of a plurality of gear trains each with orbital gears, i.e. systems having three or more central gears
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Bei einem bekannten Getriebe dieser Art (DE-AS 23 34 511)
bildet die innere Koppelwelle die Antriebswelle und die äußere
Koppelwelle eine zweite Antriebswelle. Ein solches Getriebe ist
eine gute Lösung, wenn die Antriebswellen-Drehzahl nur etwa das
Vierfache der Drehzahl zweier koaxialer gegenläufiger Abtriebswellen
beträgt. Der Gesamt-Wirkungsgrad ist hoch, weil die zweite
Abtriebswelle nur über das erste, als Standgetriebe laufende Planetengetriebe
angetrieben wird, und weil wegen der geringen Drehzahl-
Untersetzung auch bei der Leistungsübertragung auf die erste
Abtriebswelle nur eine geringe Blindleistung entsteht. Große Untersetzungen
sind nur über diese erste Abtriebswelle möglich. Dabei
wächst mit der Untersetzung die Blindleistung. Beträgt beispielsweise
die Drehzahl der Antriebswelle das etwa Hundertfache
der Abtriebswellen-Drehzahl, fällt der Wirkungsgrad eines Getriebes
nach DE-AS 23 34 511 - bei Annahme wirklichkeitsnaher Verlustbeiwerte
von 0,985 je Zahneingriff - auf Werte von etwa 0,27.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs mit hohem Leistungs-Wirkungsgrad
zu schaffen für Anwendungsfälle, bei denen die Antriebswellen-
Drehzahl mehr als das Zwanzigfache, vorzugsweise mehr als das
Achtzigfache der Abtriebswellen-Drehzahl beträgt. Insbesondere
soll - bei gleicher Drehzahl-Untersetzung - der Wirkungsgrad höher
sein als bei einem Getriebe nach DE-AS 23 34 511.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs erfüllt.
Weil statt der inneren Koppelwelle ein Planetenrad des
ersten, als Standgetriebe laufenden Planetengetriebes angetrieben
wird, wird - bei gleichbleibendem Wirkungsgrad - die Drehzahl-
Untersetzung größer um das Verhältnis zwischen den Zähnezahlen
des inneren Zentralrades und des Planetenrades des ersten
Planetengetriebes. Damit hat bei gleicher Drehzahl-Untersetzung
- wenn beispielsweise die Antriebswellen-Drehzahl dem etwa Hundertfachen
der Abtriebswellen-Drehzahl entspricht - ein Getriebe
nach der Erfindung einen höheren Wirkungsgrad - 0,706 statt 0,268
- als ein Getriebe nach DE-AS 23 34 511.
Anspruch 2 nennt ein Merkmal, mit dem der Wirkungsgrad noch
weiter erhöht wird, weil damit die Blindleistung besonders gering
wird.
Anspruch 3 nennt ein Merkmal, mit dem das Getriebe einen besonders
geringen Bauraum benötigt und einen Schutzmantel bilden
kann für Versorgungsleitungen oder andere Bauglieder einer mit
dem Getriebe ausgerüsteten Einrichtung.
Anspruch 4 und Anspruch 5 nennen Merkmale, mit denen besonders
vorteilhafte Ausführungsbeispiele verwirklicht werden können
für Anwendungsfälle, bei denen die Antriebswellen-Drehzahl mehr
als das Achtzigfache der Abtriebswellen-Drehzahl beträgt. Die
Zähnezahlen erfüllen die üblichen Forderungen für geräuscharme,
langlebige und einfach zu fertigende Planetengetriebe und lassen
sich mit den vorteilhaften Merkmalen der vorangehenden Ansprüche
vereinigen.
Anspruch 6 nennt ein Merkmal, mit dem trotz geringer Leistung
des einzelnen Antriebsmotors eine große Antriebsleistung
erreicht wird. Ein zusätzlicher Vorteil sind die gleichmäßig auf
den Umfang der Zentralräder verteilten Antriebskräfte.
Anspruch 7 und Anspruch 8 nennen Merkmale, mit denen die Bewegungen
des Getriebes schnell und trotzdem stoßfrei und zielgenau
erfolgen können. Dies ist besonders vorteilhaft bei einem
Stellantrieb, inbesondere bei einem Handhabungsgerät, und verbessert
sowohl die Funktion als auch die Lebensdauer des Getriebes
und der mit dem Getriebe ausgerüsteten Einrichtung. Scheibenläufer-
Elektromotoren und elektronische Steuerungen und Regelungen
für Beschleunigung, Geschwindigkeit und Stellung sind an sich
bekannt (DE-OS 34 22 107), jedoch nicht in Verbindung mit den
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Getrieben nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs im Längsschnitt, stark vereinfacht
zum Räderschema. Insbesondere zeigt
Fig. 1 ein Getriebe nach dem Stand der Technik
(DE-AS 23 34 511),
Fig. 2 ein Getriebe nach der Erfindung.
Ein Getriebe 1 nach der Erfindung (Fig. 2) besteht aus einem
ersten Planetengetriebe 2 mit einem ersten inneren Zentralrad 3,
einem ersten äußeren Zentralrad 4 und einem ersten Planetenträger
5 mit ersten Planetenrädern 6 und aus einem zweiten Planetengetriebe
7 mit einem zweiten inneren Zentralrad 8, einem zweiten
äußeren Zentralrad 9 und einem zweiten Planetenträger 10 mit
zweiten Planetenrädern 11. Die beiden inneren Zentralräder 3, 8
sind miteinander verbunden zu einer inneren Koppelwelle 12. Die
beiden äußeren Zentralräder 4, 9 sind miteinander verbunden zu
einer äußeren Koppelwelle 13. Der erste Planetenträger 5 ist mit
einem Gehäuse 14 fest verbunden. Damit läuft das erste Planetengetriebe
2 als Standgetriebe. Die ersten Planetenräder 6 bilden
Antriebswellen 6. Der zweite Planetenträger 10 bildet eine Abtriebswelle
10. Damit läuft das zweite Planetengetriebe 7 als
Umlaufgetriebe. Die beiden Koppelwellen 12, 13 laufen als freie
Koppelwellen, sie werden weder als Antriebswellen noch als Abtriebswellen
genutzt. Die innere Koppelwelle 12 und die Abtriebswelle
10 sind Hohlwellen. Die Abtriebswelle 10 und/oder das Gehäuse
14 bilden/bildet einen radialinneren Schutzmantel 10, 14.
Das erste Planetenrad 6 hat fünfzehn Zähne, das erste innere
Zentralrad 3 zweiundachtzig, das zweite Planetenrad 11 einundzwanzig,
das zweite innere Zentralrad 8 siebzig, die beiden äußeren
Zentralräder 4, 9 einhundertdreizehn Zähne, die beiden Planetengetriebe
2, 7 haben mindestens je drei gleichmäßig verteilte
Planetenräder 6, 11. Die beiden äußeren Zentralräder 4, 9 können
auch einhundertvierzehn Zähne haben, dann haben die beiden Planetengetriebe
2, 7 mindestens je vier gleichmäßig verteilte Planetenräder
6, 11.
Bei einem Getriebe 101 nach dem Stand der Technik (Fig. 1)
dient die innere Koppelwelle 112 als Antriebswelle 112. Der Planetenträger
110 des zweiten Planetengetriebes 107 dient als eine
erste Abtriebswelle 110. Die äußere Koppelwelle 113 dient als
eine zweite Abtriebswelle 113. Das erste Planetengetriebe 102
läuft als Standgetriebe.
Mit einem Getriebe 101 nach dem Stand der Technik (Fig. 1)
wird eine etwa hundertfache Drehzahl-Untersetzung erreicht mit
den Zähnezahlen 89/15/119 am inneren Zentralrad 103/Planetenrad
106/äußeren Zentralrad 104 im ersten Planetengetriebe 102
und mit den Zähnezahlen 87/16/119 am inneren Zentralrad 108/Planetenrad
111/109 im zweiten Planetengetriebe 107. Mit einem angenommenen
Wirkungsgrad von 0,985je Zahneingriff hat ein solches
Getriebe einen Gesamt-Leistungswirkungsgrad von 0,268.
Das Getriebe 101 nach dem Stand der Technik (Fig. 1) benötigt
am inneren Zentralrad 108 des zweiten Planetengetriebes 107
eine große Zähnezahl, 87 Zähne. Die beiden Koppelwellen 112 und
113 laufen gegensinnig mit großen Drehzahlen im Verhältnis zur
Drehzahl der Abtriebswelle 110. Dadurch entsteht eine große
Blindleistung, und der Wirkunsgrad des Getriebes ist schlecht.
Mit einem Getriebe 1 nach der Erfindung (Fig. 2) wird eine
etwa hundertfache Drehzahl-Untersetzung erreicht mit den Zähnezahlen
89/15/119 am inneren Zentralrad 3/Planetenrad 6/äußeren
Zentralrad 4 im ersten Planetengetriebe 2 und mit den Zähnezahlen
77/21/119 am inneren Zentralrad 8/Planetenrad 11/äußeren
Zentralrad 9 im zweiten Planetengetriebe 7. Mit einem angenommenen
Wirkungsgrad von 0,985 je Zahneingriff hat ein solches Getriebe
einen Gesamt-Leistungswirkungsgrad von 0,706.
Das Getriebe 1 nach der Erfindung (Fig. 2) benötigt am
inneren Zentralrad 8 des zweiten Planetengetriebes 7 nur 77 Zähne.
Die beiden Koppelwellen 12 und 13 laufen zwar gegensinnig, aber
mit mäßig großen Drehzahlen im Verhältnis zur Drehzahl der Abtriebswelle
10. Dadurch entsteht nur eine mäßig große Blindleistung,
und der Wirkungsgrad des Getriebes bleibt befriedigend.
Beide Getriebe 1 und 101 haben die gleichen Zähnezahlen im
ersten Planetengetriebe 2 bzw. 102 und am äußeren Zentralrad 9
bzw. 109 des zweiten Planetengetriebes 7 bzw. 107.
1, 101 Getriebe
2, 102 Planetengetriebe
3, 103 Zentralrad
4, 104 Zentralrad
5, 105 Planetenträger
6, Planetenrad, Antriebswelle
106 Planetenrad
7, 107 Planetengetriebe
8, 108 Zentralrad
9, 109 Zentralrad
10, 110 Planetenträger, Abtriebswelle
11, 111 Planetenrad
12 Koppelwelle
112 Koppelwelle, Antriebswelle
13, 113 Koppelwelle
14, 114 Gehäuse
2, 102 Planetengetriebe
3, 103 Zentralrad
4, 104 Zentralrad
5, 105 Planetenträger
6, Planetenrad, Antriebswelle
106 Planetenrad
7, 107 Planetengetriebe
8, 108 Zentralrad
9, 109 Zentralrad
10, 110 Planetenträger, Abtriebswelle
11, 111 Planetenrad
12 Koppelwelle
112 Koppelwelle, Antriebswelle
13, 113 Koppelwelle
14, 114 Gehäuse
Claims (8)
1. Getriebe mit den Merkmalen:
- das Getriebe (1) enthält ein erstes und ein zweites einfaches Planetengetriebe (2, 7),
- jedes dieser Planetengetriebe (2, 7) enthält ein inneres Zentralrad (3, 8), ein äußeres Zentralrad (4, 9) und einen Planetenträger (5, 10) mit einfachen Planetenrädern (6, 11),
- die beiden inneren Zentralräder (3, 8) sind miteinander verbunden zu einer inneren Koppelwelle (12),
- die beiden äußeren Zentralräder (4, 9) sind miteinander verbunden zu einer äußeren Koppelwelle (13),
- der Planetenträger (5) des ersten Planetengetriebes (12) ist mit einem Gehäuse (14) verbunden,
- der Planetenträger (10) des zweiten Planetengetriebes (7) bildet eine Abtriebswelle (10),
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- mindestens ein Planetenrad (6) des ersten Planetengetriebes (2) bildet eine Antriebswelle (6),
- die beiden Koppelwellen (12, 13) sind freie Koppelwellen (12, 13).
- das Getriebe (1) enthält ein erstes und ein zweites einfaches Planetengetriebe (2, 7),
- jedes dieser Planetengetriebe (2, 7) enthält ein inneres Zentralrad (3, 8), ein äußeres Zentralrad (4, 9) und einen Planetenträger (5, 10) mit einfachen Planetenrädern (6, 11),
- die beiden inneren Zentralräder (3, 8) sind miteinander verbunden zu einer inneren Koppelwelle (12),
- die beiden äußeren Zentralräder (4, 9) sind miteinander verbunden zu einer äußeren Koppelwelle (13),
- der Planetenträger (5) des ersten Planetengetriebes (12) ist mit einem Gehäuse (14) verbunden,
- der Planetenträger (10) des zweiten Planetengetriebes (7) bildet eine Abtriebswelle (10),
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- mindestens ein Planetenrad (6) des ersten Planetengetriebes (2) bildet eine Antriebswelle (6),
- die beiden Koppelwellen (12, 13) sind freie Koppelwellen (12, 13).
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das angetriebene Planetenrad (6) eine kleinstmögliche
Zähnezahl hat.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Koppelwelle (12) und
die Abtriebswelle (10) Hohlwellen sind mit großer zentraler Durchgangsbohrung.
4. Getriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet
durch die Merkmale:
- das angetriebene Planetenrad (6) hat fünfzehn Zähne,
- das Planetenrad (11) des zweiten Planetengetriebes hat einundzwanzig Zähne,
- das innere Zentralrad (3) des ersten Planetengetriebes (2) hat zweiundachtzig Zähne,
- das innere Zentralrad (8) des zweiten Planetengetriebes (7) hat siebzig Zähne,
- die beiden äußeren Zentralräder (4, 9) haben einhundertdreizehn Zähne,
- die beiden Planetengetriebe (2, 7) haben je drei gleichmäßig verteilte Planetenräder (6, 11).
- das angetriebene Planetenrad (6) hat fünfzehn Zähne,
- das Planetenrad (11) des zweiten Planetengetriebes hat einundzwanzig Zähne,
- das innere Zentralrad (3) des ersten Planetengetriebes (2) hat zweiundachtzig Zähne,
- das innere Zentralrad (8) des zweiten Planetengetriebes (7) hat siebzig Zähne,
- die beiden äußeren Zentralräder (4, 9) haben einhundertdreizehn Zähne,
- die beiden Planetengetriebe (2, 7) haben je drei gleichmäßig verteilte Planetenräder (6, 11).
5. Getriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet
durch die Merkmale:
- das angetriebene Planetenrad (6) hat fünfzehn Zähne,
- das Planetenrad (11) des zweiten Planetengetriebes (7) hat einundzwanzig Zähne,
- das innere Zentralrad (3) des ersten Planetengetriebes (2) hat zweiundachtzig Zähne,
- das innere Zentralrad (8) des zweiten Planetengetriebes (7) hat siebzig Zähne,
- die beiden äußeren Zentralräder (4, 9) haben einhundertvierzehn Zähne,
- die beiden Planetengetriebe (2, 7) haben je vier gleichmäßig verteilte Planetenräder (6, 11).
- das angetriebene Planetenrad (6) hat fünfzehn Zähne,
- das Planetenrad (11) des zweiten Planetengetriebes (7) hat einundzwanzig Zähne,
- das innere Zentralrad (3) des ersten Planetengetriebes (2) hat zweiundachtzig Zähne,
- das innere Zentralrad (8) des zweiten Planetengetriebes (7) hat siebzig Zähne,
- die beiden äußeren Zentralräder (4, 9) haben einhundertvierzehn Zähne,
- die beiden Planetengetriebe (2, 7) haben je vier gleichmäßig verteilte Planetenräder (6, 11).
6. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Planetenrad (6) des ersten
Planetengetriebes (2) durch einen eigenen Antriebsmotor angetrieben
wird.
7. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Scheibenläufer-
Elektromotor ist mit elektronischer Geschwindigkeitssteuerung.
8. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschleunigung, die Geschwindigkeit
und die Stellung des Antriebsmotors und damit des
Getriebes elektronisch gesteuert und geregelt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP8500314 | 1985-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619069A1 true DE3619069A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=8165045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619069 Withdrawn DE3619069A1 (de) | 1985-06-28 | 1986-06-06 | Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619069A1 (de) |
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-
1986
- 1986-06-06 DE DE19863619069 patent/DE3619069A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |