DE3837142A1 - Kraftfahrzeug mit einem einem zahnraederwechselgetriebe nachgeschalteten hydrodynamischen retarder - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem einem zahnraederwechselgetriebe nachgeschalteten hydrodynamischen retarderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem
einem Zahnräderwechselgetriebe nachgeschalteten hydrodynamischen
Retarder, dessen Rotor von einer Abtriebswelle des
Zahnräderwechselgetriebes über einen ins Schnelle übersetzten,
als Stirnradtrieb ausgebildeten Nebenabtrieb angetrieben wird.
Bei einer gattungsgemäßen Anordnung eines hydrodynamischen
Retarders an der Abtriebsseite eines Zahnräderwechselgetriebes
(WO-A 86/02 608) ist dieser über eine Stirnradstufe ins Schnelle
übersetzt und mittels einer auf der Nebenabtriebswelle
angeordneten Trennkupplung zu- und abschaltbar. Bekanntlich
ändert sich das Bremsmoment eines hydrodynamischen Retarders in
der zweiten Potenz der Winkelgeschwindigkeit des Rotors, so daß
das Bremsmoment im mittleren und unteren Geschwindigkeitsbereich
extrem sinkt. Es wird aber bei Kraftfahrzeugen ein Bremsverhalten
gefordert, bei dem auch große Bremskräfte im unteren
Geschwindigkeitsbereich erzielbar sind. Weiterhin soll die
Möglichkeit bestehen, innerhalb einer Baureihe von
Kraftfahrzeugen ohne bauliche Änderungen Varianten mit oder ohne
Retarder auszurüsten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
an einem Zahnräderwechselgetriebe mit nachgeschaltetem
hydrodynamischen Retarder bei geringem baulichen Aufwand ein
günstiges Bremsmoment auch im unteren Geschwindigkeitsbereich des
Fahrzeugs zu erzielen.
Diese Aufgabe wird an einem Kraftfahrzeug mit einem einem
Zahnräderwechselgetriebe nachgeschalteten hydrodynamischen
Retarder dadurch gelöst, daß im Nebenabtrieb, dem Stirnradtrieb
vor- oder nachgeschaltet, ein Planetengetriebe angeordnet ist.
Danach kann unter Einhaltung geringer baulicher Abmessungen
der Antriebs- und Bremseinheit durch die Hintereinanderschaltung
eines Stirnradtriebes und eines Planetengetriebes die
Rotordrehzahl des Retarders gegenüber der Drehzahl der
Abtriebswelle erheblich übersetzt werden, ohne daß dies zu einer
Vergrößerung des Achsabstands zwischen Nebenabtriebs- und
Abtriebswelle führt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen 2 bis 9 beschrieben. Mit der Zielsetzung, den
baulichen Aufwand gering zu halten und die aus der
Fahrgeschwindigkeit resultierende Drehzahl der Abtriebswelle
extrem zu übersetzen, ist das angetriebene Zahnrad des
Stirnradtriebes drehfest mit dem Planetenträger des
Planetensatzes verbunden.
Um die durch den Retarder hervorgerufenen Leerlaufverluste
zu reduzieren, ist der Planetensatz in zumindest zwei Stufen
schaltbar. In einer ersten Stufe, vorzugsweise für den Leerlauf
des Retarders, erfolgt mittels eines Freilaufs durch ein Kuppeln
des angetriebenen Zahnrades an die Nebenabtriebswelle ein
direkter Durchtrieb. In einer weiteren schaltbaren
Übersetzungsstufe mit höherer Übersetzung wird das äußere
Zentralrad abgebremst, so daß bei einsetzender Freilaufwirkung
des Freilaufs die Nebenabtriebswelle über das jetzt
drehomentübertragend geschaltete Planetengetriebe angetrieben
wird. Zur Schaffung einer kompakten Retardereinheit können bei
feststehendem Statorgehäuse eine Lamellenkupplung, die zur
Abbremsung des äußeren Zentralrades dient, und
Betätigungseinrichtungen wie Betätigungszylinder mit
Betätigungskolben unmittelbar im Statorgehäuse angeordnet sein.
Ebenfalls unter dem Gesichtpunkt eines günstigen baulichen
Aufwands und einer Verbesserung des Bremsverhaltens des Kraft
fahrzeugs kann die Steuereinrichtung, die eine Veränderung der
Übersetzung im Rotorantrieb bewirkt, gleichzeitig mit der Füllung
des Retarders schaltbar sein. Darüber hinaus besteht die
Möglichkeit, die über den Planetensatz übersetzte Drehzahlstufe
in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, also
nur im unteren oder mittleren Geschwindigkeitsbereich zu
schalten. Die entsprechenden Grenzwerte der Geschwindigkeit
können dabei beispielsweise von einem Tachogenerator ermittelt
und an eine entsprechende Schalteinrichtung als Signale
übertragen werden. Schließlich kann eine einheitliche
Getriebevariante wahlweise mit oder ohne Retarder verwendet
werden, wenn der Retarder als geschlossene Baugruppe aufgrund
seines Stirnradantriebes von außen in das Gehäuse des
Zahnräderwechselgetriebes einfügbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der
Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere
sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen
Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die
Zeichnung verwiesen, in der zwei Ausführungsbeispiele schematisch
dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 einen Antrieb eines hydrodynamischen Retarders
von einer Abtriebswelle eines
Zahnräderwechselgetriebes aus über einen
Stirnradtrieb und einen Planetensatz mit
konstanter Ausgangsdrehzahl und
Fig. 2 einen Antrieb eines hydrodynamischen Retarders,
der im wesentlichen mit dem Antrieb nach Fig. 1
übereinstimmt, bei dem jedoch zusätzlich der
Planetensatz in zwei unterschiedliche
Ausgangsdrehzahlen schaltbar ist.
In den Fig. 1 und 2 ist, soweit dargestellt, mit 1 ein
Zahnräderwechselgetriebe bezeichnet, in dessen Gehäuse 2 eine
wahlweise über mehrere Zahnräderpaare antreibbare
Abtriebswelle 3 gelagert ist. An dem Gehäuse 2 ist ein
hydrodynamischer Retarder 4 mittels seines feststehenden
Statorgehäuses 5 befestigt. Das Statorgehäuse 5 weist dabei
Statorschaufelkränze 6 auf, denen jeweils ein
Rotorschaufelkranz 7 a eines Rotors 7 zugeordnet ist. Jeder
Rotorschaufelkranz 7 a bildet mit dem ihm zugeordneten
Statorschaufelkranz 6 einen hydraulischen Arbeitskreislauf. Der
Antrieb des Rotors 7 erfolgt als Nebenabtrieb 8 der
Abtriebswelle 3. Zu diesem Zweck stehen ein Stirnradtrieb 9 und
ein diesem nachgeschaltetes Planetengetriebe 10 zur Verfügung.
Das Planetengetriebe ist schließlich unmittelbar verbunden mit
einer den Rotor 7 aufnehmenden Nebenabtriebswelle 11.
Der Stirnradtrieb 9 setzt sich zusammen aus einem drehfest
mit der Abtriebswelle 3 verbunden treibenden Zahnrad 12 und einem
angetriebenen Zahnrad 13. Das angetriebene Zahnrad 13 ist
gemeinsam mit einem Planetenträger 14 des Planetengetriebes 10
ausgebildet, der mehrere Planetenräder 15 aufnimmt, von welchen
in der Darstellung nur eines sichtbar ist. Die Planetenräder 15
befinden sich im Eingriff mit einem inneren Zentralrad 16 und
einem äußeren Zentralrad 17.
Gemäß Fig. 1 ist das äußere Zentralrad 17 drehfest mit dem
Statorgehäuse 5 verbunden, während zwischen dem inneren
Zentralrad 16 und der den Rotor 7 antreibenden
Nebenabtriebswelle 11 eine drehfeste Verbindung besteht. In
diesem Fall wird der Rotor 7 mit dem konstanten
Übersetzungsverhältnis aus dem Stirnradtrieb 9 und dem
Planetengetriebe 10 angetrieben.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Erfindung nach
Fig. 1 ist gemäß Fig. 2 das angetriebene Zahnrad 13 über einen
Freilauf 18 an die Nebenabtriebswelle 11 kuppelbar, sofern die
Drehzahl des angetriebenen Zahnrades 13 größer ist als die
Drehzahl der Nebenabtriebswelle 11. Es handelt sich dabei um eine
erste Schaltstufe, in der das äußere Zentralrad 17 frei drehbar
ist, so daß vom Planetensatz 10 kein Drehmoment übertragen wird.
Der Rotor 7 ist folglich im direkten Durchtrieb vom
Stirnradtrieb 9 angetrieben. An dem äußeren Zentralrad 17 greift
eine Lamellenkupplung 19 an, mit welcher das äußere Zentralrad 17
am Statorgehäuse 5 abbremsbar ist. In diesem Fall tritt eine
Freilaufwirkung des Freilaufs 18 ein, und die
Nebenabtriebswelle 11 wird über das Planetengetriebe 10 in der
zweiten Schaltstufe mit Übersetzung ins Schnelle angetrieben. Die
Betätigung der Lamellenkupplung 19 erfolgt über einen
Betätigungskolben 20, der in einem in das Statorgehäuse 5
integrierten Betätigungszylinder 21 angeordnet ist und von einer
Steuereinrichtung 22 verstellt wird. Dabei steht die
Steuereinrichtung 22 mit einem die momentane Fahrgeschwindigkeit
des Kraftfahrzeugs ermittelnden Meßwertaufnehmer 23, vorzugsweise
Tachogenerator, in Verbindung.
In der Fig. 3 ist in einem Koordinatensystem das bei
Befüllung des Retarders in Abhängigkeit von der
Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs erzielbare maximale
Bremsmoment als Kurvenverlauf dargestellt. Dabei ist auf der
Abszisse die Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs in km/h und
auf der Ordinate das erzielbare maximale Bremsmoment in Nm
eingetragen. Ein Kurvenverlauf 24 stellt danach das erzielbare
Bremsmoment im direkten Durchtrieb des Planetengetriebes 10 dar.
Eine Übersetzung der Drehzahl der Nebenabtriebswelle 11 durch das
Planetengetriebe 10 führt zu einem Kurvenverlauf 25 des
erzielbaren Bremsmoments. Der Darstellung ist deutlich zu
entnehmen, daß im unteren und mittleren
Fahrgeschwindigkeitsbereich das Bremsmoment infolge Übersetzung
der Drehzahl der Nebenabtriebswelle 11 durch das
Planetengetriebe 10 gegenüber einem direkten Durchtrieb deutlich
erhöht werden kann.
In der Fig. 4 sind in einem Koordinatensystem die bei den
beiden unterschiedlichen Übersetzungen nach Fig. 3 auftretenden
Leerlaufverluste eingetragen. In der Abszisse sind die
Fahrgeschwindigkeit in km/h bzw. die zugeordnete Drehzahl der
Abtriebswelle 3 in U/min eingetragen, denen in der Ordinate
entsprechend auftretende Leerlaufverluste zugeordnet sind. Dabei
stellt ein Kurvenverlauf 26 die Leerlaufverluste bei direktem
Durchtrieb des Planetengetriebes 10 dar, während einem
Kurvenverlauf 27 Leerlaufverluste bei übersetzt angetriebenem
Rotor 7 zu entnehmen sind. Aus der Darstellung geht deutlich
hervor, daß die Leerlaufverluste bei starker Übersetzung des
Rotorantriebs in höheren Fahrgeschwindigkeitsbereichen deutlich
zunehmen. Es ist daher vorteilhaft, wenn man der technischen
Lehre der Erfindung folgend den Antrieb des Rotors 7 außerhalb
der Bremsvorgänge in eine geringe Übersetzung verstellt.
Bezugszeichen:
1 Zahnräderwechselgetriebe
2 Gehäuse
3 Abtriebswelle
4 hydrodynamischer Retarder
5 Statorgehäuse
6 Statorschaufelkranz
7 Rotor
7 a Rotorschaufelkranz
8 Nebenabtrieb
9 Stirnradtrieb
10 Planetengetriebe
11 Nebenabtriebswelle
12 treibendes Zahnrad
13 angetriebenes Zahnrad
14 Planetenträger
15 Planetenräder
16 inneres Zentralrad
17 äußeres Zantralrad
18 Freilauf
19 Lamellenkupplung
20 Betätigungskolben
21 Betätigungszylinder
22 Steuereinrichtung
23 Meßwertaufnehmer
24 Kurvenverlauf des erzielbaren Bremsmoments im direkten Durchtrieb des Planetensatzes 10
25 Kurvenverlauf des erzielbaren Bremsmoments bei Übersetzung der Drehzahl der Nebenabtriebswelle 11 durch den Planetensatz 10
26 Kurvenvelauf der Leerlaufverluste bei direktem Durchtrieb des Planetensatzes 10
27 Kurvenverlauf der Leerlaufverluste bei übersetztem Antrieb der Nebenabtriebswelle 11 durch den Planetensatz 10
2 Gehäuse
3 Abtriebswelle
4 hydrodynamischer Retarder
5 Statorgehäuse
6 Statorschaufelkranz
7 Rotor
7 a Rotorschaufelkranz
8 Nebenabtrieb
9 Stirnradtrieb
10 Planetengetriebe
11 Nebenabtriebswelle
12 treibendes Zahnrad
13 angetriebenes Zahnrad
14 Planetenträger
15 Planetenräder
16 inneres Zentralrad
17 äußeres Zantralrad
18 Freilauf
19 Lamellenkupplung
20 Betätigungskolben
21 Betätigungszylinder
22 Steuereinrichtung
23 Meßwertaufnehmer
24 Kurvenverlauf des erzielbaren Bremsmoments im direkten Durchtrieb des Planetensatzes 10
25 Kurvenverlauf des erzielbaren Bremsmoments bei Übersetzung der Drehzahl der Nebenabtriebswelle 11 durch den Planetensatz 10
26 Kurvenvelauf der Leerlaufverluste bei direktem Durchtrieb des Planetensatzes 10
27 Kurvenverlauf der Leerlaufverluste bei übersetztem Antrieb der Nebenabtriebswelle 11 durch den Planetensatz 10
Claims (9)
1. Kraftfahrzeug mit einem einem
Zahnräderwechselgetriebe (1) nachgeschalteten hydrodynamischen
Retarder (4), dessen Rotor (7) von einer Abtriebswelle (3) des
Zahnräderwechselgetriebes (1) über einen ins Schnelle
übersetzten, als Stirnradtrieb (9) ausgebildeten Nebenabtrieb (8)
angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
im Nebenabtrieb (8), dem Stirnradtrieb (9) vor- oder
nachgeschaltet, ein Planetengetriebe (10) angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein angetriebenes
Zahnrad (13) des Stirnradtriebes (9) drehfest verbunden ist mit
einem Planetenträger (14) des nachgeschalteten
Planetensatzes (10).
3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Planetengetriebe (10) in zumindest zwei Stufen schaltbar ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene
Zahnrad (13) in einer schaltbaren Stufe mit direktem Durchtrieb
mittels eines Freilaufs (18) an die Nebenabtriebswelle (11)
kuppelbar ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer
schaltbaren Übersetzungsstufe des Planetensatzes (10) ein
äußeres Zentralrad (17) an ein ortsfestes Widerlager
(Statorgehäuse 5) kuppelbar ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Statorgehäuse (5) eine Lamellenkupplung (19) und ein
Betätigungszylinder (21) mit Betätigungskolben (20) angeordnet
sind.
7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungskolben (20) bei Füllung des Retarders (4) mit
Druckmittel gleichzeitig über eine Steuereinrichtung (22) in
seine Einkuppelstellung verstellbar ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungskolben (20) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
des Kraftfahrzeugs betätigbar ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehnden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Retarder (4)
mit seinem angetriebenen Zahnrad (13) des Stirnradtriebes (9)
und dem Planetensatz (10) als geschlossene Baugruppe von außen
in ein Gehäuse (2) des Zahnräderwechselgetriebes (1) einfügbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837142 DE3837142A1 (de) | 1987-11-05 | 1988-11-02 | Kraftfahrzeug mit einem einem zahnraederwechselgetriebe nachgeschalteten hydrodynamischen retarder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3737576 | 1987-11-05 | ||
DE19883837142 DE3837142A1 (de) | 1987-11-05 | 1988-11-02 | Kraftfahrzeug mit einem einem zahnraederwechselgetriebe nachgeschalteten hydrodynamischen retarder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837142A1 true DE3837142A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=25861491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837142 Withdrawn DE3837142A1 (de) | 1987-11-05 | 1988-11-02 | Kraftfahrzeug mit einem einem zahnraederwechselgetriebe nachgeschalteten hydrodynamischen retarder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837142A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8573376B2 (en) | 2009-07-01 | 2013-11-05 | Zf Friedrichshafen Ag | Motor vehicle gearbox with a hydrodynamic retarder |
-
1988
- 1988-11-02 DE DE19883837142 patent/DE3837142A1/de not_active Withdrawn
Cited By (16)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |