DE2839198A1 - Stufenloses getriebe - Google Patents

Stufenloses getriebe

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DE2839198A1 DE19782839198 DE2839198A DE2839198A1 DE 2839198 A1 DE2839198 A1 DE 2839198A1 DE 19782839198 DE19782839198 DE 19782839198 DE 2839198 A DE2839198 A DE 2839198A DE 2839198 A1 DE2839198 A1 DE 2839198A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • F16H47/085Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion with at least two mechanical connections between the hydraulic device and the mechanical transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Stufenloses Getriebe
  • Die Erfindung betrifft ein stufenloses Getriebe, das beispielsweise für den Antrieb von Fahrzeugen verwendet werden kann.
  • Die bisher in Fahrzeugen verwendeten stufenlosen Getriebe, die über Reibradpaarungen das Gesamtäbersetzungsverhältnis ändern, weisen nur bei verhältnismäßig niedrigen Antriebsleistungen eine befriedigende Lebensdauer auf. Außerdem ist das maximal übertragbare Drehmoment durch die übertragbare Haftreibung zwischen den im Eingriff stehenden Reibelementen, die häufig als Reibradpaarungen oder über einen Riemen in Reibschluß stehende Doppelkegel ausgebildet sind, begrenzt.
  • Neben diesen stufenlosen Getrieben, deren Elemente im Reibschluß stehen, sind hydraulische Getriebe bzw. Wandler bekannt, die auch für die Ubertragung von hohen Leistungen geeignet sind.
  • Hydraulische Wandler arbeiten jedoch nur in einem bestimmten Drehzahlbereich mit befriedigendem Wirkungsgrad, weshalb bei Fahrzeugen diesen hydraulischen Wandlern meist mehrstufige mechanische Getriebe nachgeschaltet werden, um den hydraulischen Wandler, in dem großen, im Fahrbetrieb vorkommenden Drehzahlbereich mit gutem Wirkungsgrad betreiben zu können.
  • Für die Anwendung von stufenlosen Getrieben in Fahrzeugen ist es bei höheren Fahrgeschwindigkeiten außerdem wünschenswert, nicht nur eine Abnahme des Untersetzungsverhältnisses der Antriebsdrehzahl gegenüber der Abtriebsdrehzahl bis zum Verhältnis 1 : 1 zu erreichen, sondern es kann auch ein Ubersetzungsverhältnis, d. h. eine äber das Verhältnis 1 : 1 hinaus ansteigende Drehzahl der Abtriebswelle gegenüber der Antriebswelle vorteilhaft sein.
  • Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, ein stufenloses Getriebe so weiterzubilden, daß auch bei sehr hohen Antriebsleistungen die Antriebsdrehzahl gegenüber der Abtriebsdrehzahl sowohl unter- als auch übersetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebswelle eines mechanischen Getriebes mit zwei Freiheitsgraden mit einem Käfig verbunden ist, der Planetenräder trägt, die einerseits in ein mit der Abtriebswelle verbundenes Zahnrad und andererseits in ein Hohlrad eingreifen, auf das beschleunigende oder verzögernde Kräfte einwirken.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erlautet.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein mechanisches Getriebe mit zwei Freiheitsgraden, das als Kegelraddifferentialgetriebe ausgebildet ist.
  • Fig. 2 zeigt im Längs schnitt ein mechanisches Getriebe mit zwei Freiheitsgraden, das als Kegelraddifferentialgetriebe ausgebildet ist, und mit einem bydrodynamischen Wandler verbunden ist.
  • Fig. 3 zeigt die Außenansicht des hydrodynamischen Wandlers.
  • Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den hydrodynamischen Wandler.
  • Fig. 5 zeigt einen weiteren Längsschnitt durch den hydrodynamischen Wandler.
  • Fig. 6 zeigt im Längs schnitt ein mechanisches Getriebe mit zwei Freiheitsgraden, das mit einer besonderen Ausfahrungsform eines hydrodynamischen Wandlers verbunden ist.
  • Fig. 7 zeigt im Längs schnitt ein mechanisches Getriebe mit zwei Freiheitsgraden, das mit einer weiteren Ausfuhrungsform eines hydrodynamischen Wandlers verbunden ist.
  • Fig. 8 zeigt im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform eines stufenlosen Getriebes.
  • Fig. 9 zeigt im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform des stufenlosen Getriebes, bei welchem das mechanische Getriebe mit zwei hydrodynamischen Wandlern verbunden ist.
  • Fig. 10 zeigt im Längsschnitt eine weitere ausführungsform des stufenlosen Getriebes, bei dem eine weitere Ausführungsform des mechanischen Getriebes mit zwei hydrodynamischen Wandlern verbunden ist.
  • Fig. 11 zeigt im Längsschnitt eine weitere Busführungsform des mechanischen Getriebes, das mit einem hydrodynamischen Wandler verbunden ist.
  • Fig. 12 zeigt im Längs schnitt eine weitere Ausführungsform des stufenlosen Getriebes, bei welchem zwei mechanische Getriebeeinheiten von einer gemeinsamen Antriebswelle angetrieben werden.
  • In Fig. 1 ist ein mechanisches Getriebe mit zwei Freiheitsgraden dargestellt, das als Kegelraddifferentialgetriebe ausgebildet ist Die Antriebswelle A ist mit einem Käfig 1 verbunden, in welchem innere Planetenräder 3 und äußere Planetenräder 2, die mit den inneren Planetenrädern 3 fest verbunden sind, drehbar gelagert sind. Die inneren Plantenräder 3 stehen mit einem Zahnrad 5 im Eingriff, das mit der Abtriebswelle B verbunden ist. Die äußeren Planetenräder 2 kämmen mit einem Hohlrad 4, das über eine, auf der Antriebswelle A gelagerte Hohlwellemit einem Zahnrad R in Verbindung steht, Das GesantübersetzungsverhEltnis dieses stufenlosen Getriebes wird einerseits durch das Übersetzungsverhältnis der im Eingriff stehenden Zahnräder und andererseits durch das Drehzahlverhältnis von Antriebswelle A und dem hier als Zahnrad ausgebildeten Hohlrad 4 bestimmt.
  • Das Drehzahlverhältnis von Antriebswelle A und Hohlrad 4 kann nach einer bevorzugten Ausfhhrungsform - in A,b1iängieit von der an der Abtriebswelle B abgefiihrten Leistung - durch einen hydrodynamischen, Wandlers der mit dem mechanisohea Getriebe- wie in Fig. 2 dargestellt, verbunden ist, gesteuert werden. Bei dieser Ausführungsform des stufenlosen Getriebes ist die Antriebswelle A T des mechanischen Getriebes mit dem Turbinenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers verbunden. Die Antriebswelle C des stufenlosen Getriebes steht mit dem Pumpenrad P des hydrodynamischen Wandlers in Verbindung. Das Turbinenrad T des hydrodynamischen Wandlers steht mit der Antriebswelle A des mechanischen Getriebes in Verbindung. Uber einen gehäusefesten Ringkanal a, der am Außenumfang des Wandlergehäuses in Höhe des Pumpenrades, des Turbinenrades oder auch zwischen beiden Rädern angebracht ist und über radiale Öffnungen mit dem Wandlergehäuse in Verbindung steht, wird ein Teil der Wandlerflüssigkeit abgezweigt.
  • An dem Ringkanal a radial angeordnete Leitungen b führen den abgezweigten Teil der Wandlerflüssigkeit durch die Ein- und Auslaßöffnungen von radial, an dem Hohlrad 4 angeordneten Schaufelkanälen S und über weitere, gehäusefeste Ringleitungen a', die ebenso wie die gehäusefesten Leitungen b gegenüber den Schaufelkanälen S beispielsweise durch Labyrinthdichtungen abgedichtet sind, über eine an der Seite des Pumpenrades P angeordnete gehäusefeste Ringleitung a' zurück in das Wandlergehäuse.
  • In Fig. 3 sind die am Umfang des Pumpenrades angebrachten Austrittsöffnungen sichtbar, die mit der gehäusefesten Ringleitung a in Verbindung stehen.
  • In Fig. 4 ist das Strömungsverhalten der Wandlerflässigkeit des hydrodynamischen Wandlers dargestellt. Der Hauptstrom der Wandlerflüssigkeit verlauft von den Pumpenradkanälen in Richtung der Durbinenradkanale. Der vom Pumpenrad abgezweigte Teilstrom der Wandlerflüssigkeit verläuft radial nach außen in die Ringleitung a, bevor er in die Leitungen b eintritt.
  • Fig. 5 zeigt die Druckverhältnisse in Pumpenrad, Turbinenrad und Ringkanal, wenn sich Pumpen- und Turbinenrad mit der gleichen Drehzahl bewegen. In diesem Fall sind die Vektoren des statischen Druckes radial nach außen gerichtet.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Busfuhrungsform des stufenlosen Getriebes, wobei an dem Käfig 1 zwei Rohlräder 4 und 4' drehbar gelagert sind und mit den äußeren Planetenrädern 2 kämmen.
  • Am Umfang beider Hohlräder 4 und 4' sind Kanäle angeordnet, die bei axialer tibereinstimmung der Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen ein axiäl ausgerichtetes U bilden.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des stufenlosen Getriebes, bei welchem an dem von der Antriebswelle A angetriebenen Käfig 1 nur äußere Planetenräder 2 drehbar gelagert sind, die einerseits mit dem Hohlrad 4 und andererseits mit einem Zahnrad 5 kämmen, das mit der Abtriebswelle B in Verbindung steht.
  • Bei dieser Ausführungsform entfallen die inneren Planetenräder 3.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Ausfiihrungsform des stufenlosen Getriebes, bei welchem nur Stirnradsätze Verwendung finden. i4it der Antri-ebswelle A ist ein Planetenträger 1' drehfest verbunden. An diesen sind drehfest verbundene Planetenradpaare 2' und 3' drehbar gelagert, wobei die Planetenräder 2' mit einem an dem Planetenträger 1' drehbar gelagerten Hohlrad 4' kämmen und die Planetenräder 3' mit einem mit der Abtriebswelle B drehfest verbundenen Zahnrad 5' im Eingriff stehen Das Hohlrad 4' kämmt mit seiner Innenverzahnung mit Zahnrädern 6', die am Gehäuse drehbar gelagert sind und mit Steuerungseinrichtungen 7' in Verbindung stehen, die als Strömungsbremse oder Wirbelstrombremse oder dergleichen ausgebildet sind.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des stufenlosen Getriebes, bei der zwei hydrodynamische Wandler mit dem mechanischen Getriebe in Verbindung stehen. Die Antriebswelle C ist mit dem Pumpenrad des Wandlers I verbunden. Das Turbinenrad des Wandlers I steht mit der Antriebswelle A des mechanischen Getriebes in Verbindung. Das Pumpenrad P des Wandlers I kämmt mit einem Zahnradpaar Z, das am Gehäuse drehbar gelagert ist.
  • Das Zahnradpaar Z kämmt außerdem mit dem Pumpenrad des Wandlers II. Das Turbinenrad des Wandlers II steht mit am Gehäuse drehbar gelagerten Zahnrädern Zt in Eingriff, die ihrerseits mit dem Hohlrad 4 über dessen Innenverzahnung 6 kämmen. An des Planetenträger 1, der mit der Antriebswelle A drehfest verbunden ist, sind Zahnradpaare mit den zueinander drehfest verbundenen Zahnrädern 2 und 3 drehbar gelagert, wobei die Zahnräder 2 mit dem Hohlrad 4 und die Zahnräder 3 mit dem Zahnrad 5 kämmen, das mit der Abtriebswelle 3 drehfest verbunden ist.
  • Fig. 10 zeigt eine weitere AusfUhr'ingsform des stufenlosen Getriebes mit zwei hydrodynamischen Wandlern, bei welchem die Antriebswelle C mit dem Pumpenrad des Wandlers I verbunden ist.
  • Die Antriebswelle A des mechanischen Getriebes steht einerseits mit dem Turbinenrad des Wandlers I und andererseits mit dem Pumpenrad des Wandlers II in Verbindung Die Wandler I und II können sowohl bei dieser als auch bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform mit Leiträdern ausgestattet sein. Das Turbinenrad des Wandlers II steht mit Zahnradpaaren Z' im Eingriff, die drehbar am Gehäuse gelagert sind Die Zahnradpaare Z' kämmen mit der Innenverzahnung 6 des Hohlrades 4, das auf dem Planetenträger 1 drehbar gelagert ist An dem Planetenträger 1, der mit der Antriebswelle A verbunden ist, sind Zahnradpaare mit den miteinander drehfest verbundenen Zafrirädern 2 und 3 drehbar gelagert. Die Zahnräder 2 stehen mit dem Hohlrad 4 im Eingriff und die Zahnräder 3 kämmen-mit einem Zahnrad 5, das mit der Abs triebswelle B verbunden ist.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform des stufenlosen Getriebes, bei welchem die Antriebswelle A mit einem Planetenträger 1 verbunden ist, an welchem Zahnradpaare mit den zueinander drehfest verbundenen Zahnrädern 2 und 3 drehbar gelagert sind. Die Zahnräder 2 kämmen mit einem Zahnrad 4, das auf einer, an der Antriebswelle A gelagerten Hohlwelle 8 angebracht ist, die mit dem Turbinenrad des Wandlers II in Verbindung steht.
  • Fig. 12 zeigt eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform des stufenlosen Getriebes, die sich beispielsweise für eine stufenlose Lenkung eines Raupenfahrzeugs eignet. Die über eine Kegelradpaarung angetriebene Antriebswelle A steht mit zwei, an ihren Enden angebrachten Käfige 1 in Verbindung. An den Käfige 1 sind Planetenradpaare mit den zueinander drehfest verbundenen Planetenrädern 2 und 3 drehbar gelagert. Die inneren Planetenräder 3 kämmen mit Zahnrädern 5, die mit den Abtriebswellen B1 und B2 verbunden sind. Die äußeren Planetenräder 2 kämmen mit an den Käfigen drehbar gelagerten Hohlrädern 4, die ihrerseits mit an der Antriebswelle A konzentrisch gelagerten Kupplungselementen 9 im Eingriff stehen. Die Kupplungselemente 9 können axial an der Antriebswelle A verschoben werden.
  • Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen des stufenlosen Getriebes haben insbesondere den Vorteil, daß die übertragbare Leistung nach oben hin praktisch nicht begrenzt ist, so daß diese auch in Schwerfahrzeugen, Eisenbahnen oder Schiffen Verwendung finden können.
  • Da die, das Uber- bzw. Untersetzungsverhältnis bestimmenden Wälzkreisdurchmesser und Abstände der Zahnräder von ihren Drehachsen in weiten Grenzen variierbar sind, kann das Getriebe konstruktiv praktisch jedem Bedarf angepaßt werden. Für den Einbau des stufenlosen Getriebes in Last-und Zugfahrzeuge kann dieses so ausgelegt werden, daß es auch bei höchster Motor-bzw. Turbinenraddrehzahl im Untersetzungsbereich läuft. Andererseits kann es für den Einbau in schnellen Fahrzeugen so ausgelegt werden, daß es nur im unteren Drehzahlbereich im Untersetzungsbereich läuft und mit steigender Drehzahl in den tibersetzungsberei ch wechselt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Stufenloses Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (A) eines mechanischen Getriebes mit zwei Freiheitsgraden mit einem Käfig (1) verbunden ist, der Planetenräder trägt, die einerseits in ein mit der Abtriebswelle (B) verbundenes Zahnrad und andererseits in ein Hohlrad (4) eingreifen, auf das beschleunigende oder verzögernde Kräfte einwirken
  2. 2. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wandlerflüssigkeit aus am Umfang des Wandlergehäuses vorgesehenen oeffnungen aus diesem abgezweigt und über einen Ringkanal und daran angeschlossene Leitungen einem mit dem Hohlrad in Verbindung stehendem Schaufelrad zugeführt und dann wieder in das Wandlergehäuse zurückgeleitet wird.
  3. 3. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von eines Hydraulikmotor unter Druck gesetzte Wandlerflüssigkeit einesFlüssigkeitskreislaufs beschleunigend ober verzögernd auf das Hohlrad einwirkt.
  4. 4. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die verzögernden Kräfte von einer elektrischen Wirbelstrombremse aufgebracht werden.
  5. 5. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verzögernden Kräfte von einer mechanischen Reibungsbremse aufgebracht werden.
  6. 6. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beschleunigenden Kräfte von einem elektrischen Antrieb aufgebracht werden.
  7. 7. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beschleunrgenden-und/oder verzögernden Kräfte hydrodynamisch aufgebracht werden.
  8. 8. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beschleunigenden und/oder verzögernden Kräfte elektrisch aufgebracht werden.
  9. 9. Stufenloses Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (4, 4') aus zwei Teilen besteht, wobei die beschleunigenden oder verzögernden Kräfte auf beide Teile gemeinsam einwirken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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