AT99593B - - Google Patents

Description

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    Einallker- Drehfeldumformer.   
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 werden. 
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 lassen und erhält so eine Schaltung nach Fig. 2. Hier richtet sich die Feldstärke von H nach dem äussern Widerstande des Nutzstromkreises. Ist derselbe klein, so steigt der Strom, mit ihm das Feld und die
Spannung fällt auf einen kleinen Wert. Der Umformer kann sekundär ohne Schaden kurzgeschlossen werden. Wird nach erfolgtem Kurzschluss ein Lichtbogen gezogen, wie etwa bei einem Schweissvorgang, so fällt die Stromstärke, mit ihm die Feldstärke von   H,   in weiterer Folge wird auch die sekundäre Gleichstromspannung grösser und der Lichtbogen brennt ruhig weiter, da dieser Umformer eine sehr stark abfallende Spannungscharakteristik zeigt. Diese Maschine kann somit mit Vorteil für Schweisszwecke verwendet werden.

   Die Steilheit ihrer   Charakteristik lässt sich durch Parallel- oder   in Reihe-Schalten eines Regulierwiderstandes R zur Hauptstromwicklung H im gewünschten Masse beeinflussen. 



   Will man dem Umformer jedoch nur eine leicht fallende oder steigende Charakteristik verleihen, so muss man von einer gemischten Schaltung nach Fig. 3 Gebrauch machen. Die Hauptstromwicklung   H   spielt hier die Rolle einer Kompoundwicklung, während die Feldwicklung F wieder durch eine beliebige Gleichstromquelle von aussen gespeist und geregelt werden kann. 



     Ene besondere GleichstromqueIIe   zur Erregung des Feldes erübrigt sich, wenn man am Umformerkollektor einen zweiten gegen den Arbeitsbürstensatz um 900 elektrisch versetzten Hilfsbiirstensatz   (c und d), wie in   Fig. 4 angegeben, anordnet, diesem den für die Erregung des hier dünndrahtigen Feldes L nötigen Strom entnimmt und mittels eines   Vorschaltwiderstandes   T regelt. Die Feldregelung lässt sich 
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 angeordnet werden. 



   Schliesslich kann nach Fig. 5 der Hilfsbürstensatz   e-o ! ganz   analog wie im österr. Patent Nr. 91735 zur Speisung der Feldwicklungen   B   eines zu steuernden Gleichstrommotors M herangezogen werden, 
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 Erregung des Feldes F kinn auf eine der oben angegebenen Arten erfolgen. In der Fig. 5 ist hiefiir beispielsweise ein mit dem Umformer gekuppelter kleiner Gleichstromgenerator G vorgesehen. 

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