AT99112B - Knotenpunktsverbindung für Eisenbauwerke. - Google Patents

Description

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  Knotenpunktsverbindung für Eisenbaulwerke. 



   Es sind bereits Verbindungen für Eisenbauwerke bekannt, die aus an den Enden abgeflachte n und mit Bohrungen versehenen   Metallrohren   bestehen, wobei in die Bohrungen eingeführte Bolzen die gelenkige Verbindung herstellen. Die gemäss der Erfindung erbrachte Verbesserung besteht darin, die flachen Enden der Röhren mit diametral gegenüberliegenden, vorzugsweise quadrantförmigen Aussparungen bzw. mit Ansätzen zu versehen, die auf einem Kreise liegen, der als Mittelpunkt den Mittelpunkt des Bolzenloches hat. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Fig. 1 ist eine Vorderansicht des einen Endes einer mit Ansätzen versehenen Röhre, Fig. 2 ein Schnitt durch die Röhre gemäss Fig. 1 nach der Linie A-B, Fig. 3 eine Vorderansicht des einen Endes einer mit Ansätzen und Aussparungen versehenen Röhre, Fig. 4 ein Schnitt durch die Röhre gemäss Fig. 3 nach der Linie   j'i-B, Fig.   5 eine Vorderansicht einer Verbindung von zwei mit Ansätzen und Aussparungen versehenen Röhren und Fig. 6 ein Schnitt der Verbindung nach Fig. 5. 



   Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die nahtlose Stahlröhre 1 mit einem an der Oberseite abgerundeten, flachen Ende 2 versehen, das bei diesem Ausführungsbeispiel auf beiden Seiten einen abgeschrägten Bund. 3, 3 hat. Nach der Erfindung kann dieser Bund unter beliebigen Winkeln angeordnet werden, derart, dass er eine Sicherung oder Stütze für die verbundene Röhre bildet. Auf dem flachen Ende s'nd auf beiden Seiten Ansätze 4,   4'bzw.   Ansätze   5,     5'angeordnet, u.   zw. derart, dass die zu einem Paare gehörenden Ansätze einander   diametralgegenüberliegen,   während die einzelnen Ansätze an Vorderund Hinterseite in bezug auf die Längenachse der Röhre unter einem Winkel von 45  und in bezug aufeinander unter einem Winkel von   900 liegen.   



   Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist die eine Seite des flachen Endes 2 mit zwei einander 
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 den die Röhren nach erfolgter Verbindung zueinander einnehmen müssen, bestimmt. Die Ansätze passe n mit einem derartigen Spiel in die dazu bestimmten Aussparungen ein, dass die in der Praxis maximal auftretende Gelenkbewegung ungehindert stattfinden kann. Die Ansätze und Aussparungen können in das Metall eingefräst werden oder auch eingeschmiedet oder gepresst werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH :.

   Knotenpunktsverbindung für Eisenbauwerke, welche aus Metalliöhren mit abgeflachten Enden EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.