AT89939B - Von der Seite zu bedienende Eisenbahnwagenkupplung. - Google Patents

Description

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  Von der Seite zu bedienende Eisenbahnwagenkupplung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf solche Kupplungen an Eisenbahnwagen, die von der Seite betätigt werden, so dass die das Kuppeln vornehmende Person nicht mehr zwischen die Wagen treten braucht. 



  Das Neue der vorliegenden Kupplung, welche in Verbindung mit an sich bekannter, in Lagern an der   Wagenbrustwand   angeordneter Einhängeöse und einem auf Leitspindeln   sitzenden. Gleitstück   arbeitet. besteht darin, dass das Bolzenende vom verstellbar am   Untergestell   des Wagens angeordneten Zughaken, 
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Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, u. zw.   zeigt Fig. l   einen Längenselmitt. Fig. 2 eine Draufsicht.

   Mit a sind die Querträger und mit a' die Längsträger eines bekannten Eisenbahnwagens bezeichnet, an welch ersteren sich die beiden Puffer b befinden. zwischen diesen ist der Zughaken c verschiebbar angeordnet und mit seinem Bolzenende   el   in der Mitte eines an sich bekannten Gleitstüekes e durch einen   Splint/befestigt.   Das Gleitstück e besitzt zu beiden Seiten Lageraugen e'mit Gewindehobrungen, in welchen sich übliche Leitspindeln g befinden, die in je zwei, an den U-Schienen a angeordneten Wandlagern h drehbar befestigt sind.

   Durch Schneckenräder t, die auf den Leitspindeln g sitzen und   welche   im Eingriff mit auf einer Welle k angeordneten Schnecken l stehen, werden die Leitspindeln g gedreht. wodurch sich das Gleitstück e mit dem Zughaken c in axialer   Richtung des Zughakens verschiebt.   Die bekannte Welle k ist in den   Längsträgern   a' des Untergestells   gelagert und ragt mit ihren Enden zu   beiden Seiten der genannten Längsträger hervor. 



  Auf den Wellenenden sitzen die üblichen Handräder   M.   
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   Das Kuppeln geschieht wie folgt : Bei Zusammenfahren der Wagen wird die   Öse M'in   den eingestellten Zughaken e des anderen Wagens   eingehängt,   wonach der Zughaken c vermittels des Handrades m derart zurückgeschraubt wird, dass wie bisher kein Spielraum zwischen den Wagen vorhanden ist. 
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 hochdrehen zu können, wodurch die Wagen getrennt sind. 

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Claims (1)

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