AT98338B - Anordnung zur Regelung von Wechselstrommaschinen. - Google Patents

Anordnung zur Regelung von Wechselstrommaschinen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anordnung zur Regelung von Wechselstrommaschinen. 
 EMI1.1 
 Verhältnis auf die Kollektorseite übersetzt, ein genaues Abbild der Spannungsschwankungen im Netz. wenn der Umformer keinen andern   stromändernden   Wirkungen unterliegt. Man hat bereits vorgeschlagen, diese Erscheinung zur Regelung von   Wechselstromgeneratoren   etwa nach Art einer Kompoundierung zu verwenden.

   Die bekannten Anordnungen haben aber den Nachteil, dass die zur Kompoundierung nötige Energie dem Wechselstromnetze entnommen und von diesem nur bei Bestehen einer Spannungsabweichung vom Normalwert abgegeben wird. so dass also die Regelung notwendig mit einem 
 EMI1.2 
 
E findungsgemäss werden die zur Spannungsaufrechterhaltung erforderlichen Energiemengen unmittelbar dem Erregersystem der Wechselstrommaschine oder einer Erregermaschine entnommen bzw. an dieses zurückgegeben. Hierz wird das   Erregersystem   labil ausgebildet, wodurch es auf einen blossen Anstoss von aussen selbst seinen Zustand fortschreitend ändern kann, bis die Wiederkehr des Normalwertes der den   Regelvorgang beherrschenden Zustandsgrösse.   in vorliegendem Falle der Spannung. 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> 4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3 mit einem der Kollektorspannung des Umformers bei normaler Netzspannung das Gleichgewieht haltenden Hilfsgenerator. dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsgenerator von dem zugleich als Synchronmotor arbeitenden Umformer angetrieben wird.
    5. Ausführungsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsgenerator während des Anlaufens eine höheie Spannung als der Umformer liefert, zu dem Zwecke, einen das Erregen des anlaufenden Generators beschleunigenden Regelimpuls auszulösen.
    6. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 5 mit einer der Gleichstromseite des Umformers entgegengeschalteten Batterie. gekennzeichnet durch einen Umschalter im Regelkreise, der in einer Schaltstellung die den Regelimpuls übertragende Wicklung unmittelbar an die Klemmen der Batterie legt, in einer zweiten Schaltstellung jene Wicklung in Serie in den Regelkreis schaltet und in einer dritten Schaltstellung die Batterie zur Ladung unmittelbar an die Gleichstromseite des Umformers legt.
    7. Ausführungsform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar in die mit remanenzbehafteten, magnetischen Kreisen verketteten Teile des Regelkieises zum Vermindern ihrer Remanenzwirkung zusätzliche Wechselströme eingeführt werden.
    8. Ausführungsform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Erregerwicklungen mit den zusätzlichen Wechselströmen speisenden Stromkreise duich Kondensatoren gegen den Übertritt von Gleichströmen gesperrt sind.
    9. Ausführungsform nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dass in den Regelkreis intermittierend ein Widerstand eingeschaltet wird.
    10. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch gleichzeitige Verwendung der Regelungsanordnung nach Anspruch 2 und einer der übrigen Anordnungen.
AT98338D 1921-12-10 1921-12-10 Anordnung zur Regelung von Wechselstrommaschinen. AT98338B (de)

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