AT56647B - Einrichtung zur Erzeugung und Aufspeicherung von elektrischem Strom bei variabler Antriebstourenzahl und Belastung des Stromerzeugers. - Google Patents

Description

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   Die gute Spannungsregelung war bei den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen an die Bedingung kleinen Widerstandes der Erregerspule B    geknÜpft',   denn um den Spannungsabfall in dieser Spule schwankt die zu regelnde Spannung. Nun kann dieser Spannungsabfall durch eine in Serie mit der Erregerspule B geschaltete und mit konstanter Tourenzahl angetriebene Hauptschlussdynamo V wieder ersetzt werden, wie beispielsweise Fig. 9 zeigt. 
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 ist es mit Hilfe einer solchen   Dynamo möglich, fortwährend   soviel Spannung neu zu erzeugen, als durch den Ohmschen Widerstand verloren geht. Die   Hauptschlussdvnamo   bezweckt also, 
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 einflüssen nicht immer zu erreichen.

   Behufs Verminderung dieser Nachteile kann die Haupt-   schtussdynamo F noch   mit einer besonderen Erregerspule Y von möglichst kleinem Widerstand versehen werden, welche ihren Strom aus der möglichst zu beseitigenden Potentialdifferenz zwischen den Punkten X und D empfängt und die in dem Sinn einer Verringerung jener Potentialdifferenz wirkt. Die Erregerspule Y bringt zwar wegen ihrer   Selbstinduktion grundsätzlich   die Gefahr von Spannungspendelungen mit sich und soll daher aus möglichst wenig Windungen bestehen. Es soll   ausdrücklich   erwähnt werden, dass die regelnde Erregerspule B nicht notwendig 
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   gefahr   für die zu regelnde Spannung ein. Es können auch die Erregermaschine und der Hauptgenerator zu einer einzigen Maschine vereinigt sein. 



   Es sei ferner hervorgehoben, dass zwischen den Punkten A nicht immer der Stromerzeuger selbst liegen muss ; es genügt, wenn dort eine Spannung wirkt, die sich nach irgend einem Gesetz 
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   können   z. B. auch Wechselstromgeneratoren geregelt werden, indem ihre Spannung in eine Gleichspannung verwandelt und diese auf die Klemmen A, 41 wirkend gemacht wird. Ferner kann man auch Stromstärken regeln, indem man an   die Klemmen. 4. A eine von diesen Strom-   stärken abhängige Spannung legt und die Erregerspule B auf die erzeugende Spannung jener Strömewirkenlässt. 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 organ (C) aus Akkumulatorenzellen besteht.

   8. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromdurchlass- organ (C) aus Primärzellen besteht.

   9. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Htromdurchlal3- organ (C) aus elektrolytischen Zellen ohne eigene Spannung (Polarisationszcllen) besteht. EMI5.2 organ (C) aus einer Quecksilberdampflampe (Quecksilber-Gleichrichter) besteht.

   11. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromdurchlass- EMI5.3 12. Anlage Dach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 1 erwähnte erregende Spannung dem Generator selbst entmommen wird.

   13. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Generatorspannung in zwei Teile geteilt wird, von denen der eine Teil als erregende Kraft benutzt wird, während der andere Teil vermittelst der Erregerspule (B) an das Stromdurchlassorgan (C) angeschlossen ist.

   14. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass z. B. zur elektrischen Zugbeleuchtung oder für ähnliche Zwecke der an das Stromdurchlassorgan (0) angeschlossene Teil der Generatorspannung zur Speisung der Lampen benutzt wird, während die totale Generator- EMI5.4 Anspruch 13 genannten Spannungsteile je in einer von zwei getrennten, je mit einem Kollektor R, E versehenen Ankerwicklungen erzeugt werden.

   16. Anlage nach den Ansprüchen l bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden in Anspruch 13 genannten 8pannungsteile durch Aufsetzen von Bürsten zwisachen den normalen Kollektorbürsten hergestellt werden. EMI5.5 verloren geht.

   22. Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der in Anspruch 21 erwähnte EMI5.6