AT98172B - Holzwand für Holzbauten. - Google Patents

Holzwand für Holzbauten.

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Rudolf Schmidt
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Rudolf Schmidt
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  Holzwand für Holzbauten. 



   Die Erfindung bildet eine Holzwand für Holzbauten, deren Herstellung sehr einfach und daher billig ist und die Verwendung von Abfallholz in weitgedendem Masse ermöglicht. Die Wand besteht aus Säulen, auf deren   Vorder- und Rückseite   Bretter aufgenagelt sind. Die Säulen sind an der Aussenseite in bekannter Weise sägeblattartig geformt so dass die in den sägezahnartigen Einschnitten angeordneten Bretter zur Erzielung guter Abdichtung sich schuppenförmig übergreifen. Nach der Erfindung sind in der innenliegenden Seitenwand jeder Säule in Abständen Nuten vorgesehen, in die zur Wärmeisolation und zur Verhinderung von   Luftströmungen   dienende Bretter eingeschoben sind. Diese Bretter, die keine tragenden Teile der Konstruktion bilden, können sehr dünn und aus Abfallholz hergestellt sein.

   Im Einschnitte der benachbarten Säulen an der Vorder-und Rückseite greifen der ganzen Höhe der Säule entlang Pfosten, die die beiden Säulen miteinander verbinden und die Stossfuge abdichten. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in beispielsweiser Ausführung ein Stück einer Holzwand nach der Erfindung in teilweiser Vollendung in Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung. Fig. 2 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. 1 und Fig. 3 eine Oberansicht auf zwei aneinanderstossende Säulen. 



   Die Säulen   a der Holzwand   sind an der Vorderseite sägeblattförmig geformt, indem mittels einer Bandsäge mit Benützung einer Schablone sägezahnartige Einschnitte b hergestellt werden. In die Einschnitte werden Bretter   o   eingelegt, deren unterer Rand immer den oberen Rand des nachfolgenden Brettes übergreift, so dass eine schuppenartig Anordnung der Bretter gebildet und eine gute Abdichtung erzielt ist. An der Innenseite sind die an den Säulen a befestigten Bretter dicht aneinander gereiht, indem ein   zugeschärfter   Rand jedes Brettes in eine Nut im Rand des folgenden Brettes greift.

   In der innenliegenden Seitenwand jeder Säule a sind Nuten e in Abständen vorgesehen   (Fig. 1),   in die dünne Bretter f eingeschoben sind, die zur Wärmeisolation und zur Verhinderung von Luftströmungen im inneren Hohlraum der Wand dienen. Jede Säule trägt auf den Endseiten einen Zapfen   g zur Befestigung   in   de11   Kränzen, der derart angeordnet ist, dass die Zapfen zweier benachbarter Säulen dicht nebeneinander zu liegen kommen (Fig. 1 und 3). An der Vorder-und Rückseite besitzt jede Säule vor dem Zapfen einen Einschnitt.

   In die beiden zusammenstossenden Einschnitte zweier nebeneinanderliegender Säulen a wird ein Pfosten   h.   bzw. i an der   Vorder-und Rückseite eingeschoben.   Die Pfosten   A,   i greifen der ganzen Höhe der Säulen entlang in die Einschnitte, verbinden die Säulen miteinander und dichten ihre Stossfuge ab. Der Aufbau der Wand wird sehr vereinfacht, wenn schon vor ihrer Herstellung je ein vorderes Brett b mit einem zur Wärmeisolation dienenden dünnen Zwischenbrett f verbunden wird. Diese Teile können dann rasch an den Säulen a befestigt werden, indem sie von unten nach oben an den Säulen eingesetzt und aufgenagelt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Holzwand für Holzbauten, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen an der innenliegenden Seitenwand in Abständen Nuten besitzen, in die zur Wärmeisolation und zur Verhinderung von Luftströmungen dienende, vorteilhaft dünne Bretter eingeschoben sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Holzwand für Holzbauten dadurch gekennzeichnet, dass in Einschnitte benachbarter Säulen an der Vorder-und Rückseite, der ganzen Höhe der Säulen entlang, Pfosten eingreifen, die die beiden Säulen miteinander verbinden und die Stossfugen abdichten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT98172D 1920-12-14 1920-12-14 Holzwand für Holzbauten. AT98172B (de)

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