AT97374B - Vorrichtung zur Anbringung angelenkter Deckel an rechtwinkeligen Metallschachteln. - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft rechtwinkelige Metallschachteln mit angelenkten Deckeln, wie solche beispielsweise zur Aufnahme von   Zündhölzchen,   Tabak oder Schokolade benutzt werden. Solche Schachteln sind an einer Seite mit zwei gleichachsigen   Seharmerhülsen   versehen, in welche die bezuglichen Enden eines Scharnierstiftes eingesteckt werden, der in den bezüglichen Seharnierhülsenansatz des Deckels eingreift, welcher Hülsenansatz umgebogen wird, um den Stift zu   umschliessen.   Diese Arbeiten sind bisher mit Ausnahme des Formens der   Scharnierhülsen   und des Biegens des   Scharmerhulsena. nsatzes   von Hand bewerkstelligt worden.

   
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 Scharnierstiftes in die   Metallsclarnierhülse   der Schachtel, Zubringen des Deckels zum Stifte und Herumbiegen des Scharnierhülsenansatzes des Deckels um den Stift, wobei das Einfügen des   Scharnierstiftes   sowie das Zubringen und Abbiegen regelmässig aufeinander folgend durch miteinander verbundene und in entsprechender Übereinstimmung betätigte Einrichtungen bewirkt wird. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung in Fig. 1 in der Draufsicht und in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt, wobei einzelne Teile weggebrochen sind. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Schachtel im Schaubilde. Fig. 5 veranschaulicht die Schachtel bei Beginn des Einfügens des Scharnierstiftes in der   Draufsicht,   Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI der Fig.   1   in grösserem Mass- 
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 verschiedenen,   mechanisch   betätigten Teilen der Maschine absatzweise vorbeigeführt.

   Der Scharnierdraht 3 ist auf einer Rolle 4 aufgewickelt und wird von dieser durch Streckstifte 5 hindurch mittels Greifer 6 abgezogen, deren einer Teil an einem drehbaren Arm 7 angebracht ist, während ein Daumengreifer 7a,   de@   sich am Draht öffnet und schliesst, mit einem Arm   8   verbunden ist, der mittels eines dreh- 
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   tung,   deren Messer   L ? bei js drehbar   ist und an seinem unteren Ende eine Rolle 14 aufweist, die durch einen Daumen 15 an der Welle 16 beeinflusst wird, so dass dieses Messer am festen Teil 12 vorbei hin und 
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 annähernd wagrecht abgebogen und dessen unterer, annähernd lotrechter Teil mit einer'Rolle 86 versehen ist,

   die sich mit einer Unrundscheibe 87 an der Welle 16 in Anlage befindet. Mit dem Pressfusse vereint wirkt ein hin und her gehender   StÜtz klotz 187,   der in die Schachtel   niedergehen kann   und sich fest gegen die   Wand stützt, mit welcher   der Scharnierstift verbunden ist. Der Klotz ist an einem   Hebe) 88 an-   gebracht, der mit einem Arm   89   verbunden ist, dessen Rolle 90 sich mit einer Daumenscheibe 91 an der Welle 16 in Anlage befindet. Am Klotz 187 sind Winkelplatten 92 befestigt, welche die Schachtel in der 
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 das sich in einer   Fuhrung   96 hin und her bewegt und mittels eines Hebels 97 und eines Armes 98 betätigt wird, dessen   Rolle ? an   einer   Unrundscheibe   103 anliegt.

   Rückt die Schachtel vor, so kommt der Deckel mit einem schrägen Arm 104 in Anlage, der den Deckel anhebt und ihn über seinen Scharnierbolzen hinaus verschwenkt, bis er zur Schliessstellung auf die Schachtel niederllappt. Ein federbelasteter   arum 105,   der sich auf den   Arm 104 stützt, ermöglic@t   es diesem, wenn nötig, nachzugeben. 
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   Klinke 110 (Fig. 2),   die in ein mit dem Kettenrad 107 fest verbundenes Schaltrad 111 eingreift und auf die An die absatzweise Bewegung der Tragkette 1 bewirkt. Die Bewegung wird auf die Welle 16 mittels 
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Claims (1)

1. Scharnierstifte (P) am Ende eines Armes (36) angeoldnet ist (Fig. 6 und 7), der am Arm eines Trägers (21) drehbar ist, der durch ein Gestänge (23, 24, 25) parallel zu den Schachteln an der Grundplatte (22) hin und herbewegt wird (Fig. 2). EMI3.7