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Es sind zwei verschiedene Einrichtungen bekannt, die das Werkstück vom Tiegel der Druckpresse selbsttätig entfernen. Die einen entfernen das Werkstück durch seitlichen Anschlag an dasselbe bzw. durch seitliches Blasen. Die Verwendungsmöglichkeit dieser Einrichtungen ist beschränkt, sowohl in bezug auf die Grösse als auch in bezug auf die Stärke der Werkstücke. über grosse Tiegel hinweg genügt der seitliche Anschlag zur Entfernung der Bogen nicht und bei dünnem Papier liegt die Gefahr vor, dass der Bogen, anstatt völlig vom Tiegel entfernt zu werden, nur auf diesem zusammengeschoben wird.
Wenn aber die das Werkstück schiebende Marke über den ganzen Tiegel hinweggeführt wird, ergibt sich der Nachteil, dass eine Beschädigung des Aufzuges fast unvermeidlich ist. Der Nachteil, dass dünnes Papier, anstatt entfernt zu werden, nur zusammengeschoben wird, besteht auch hier. Von diesen Nachteilen frei ist die Einrichtung, durch welche das Werkstück von einer an einem Gelenkparallelogramm befestigten Greifzange
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auf die Wirkungsweise der Einrichtung.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des neuen Auslegers. bei dem das
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und am anderen Ende der Schiene zwecks Abwerfens des Bogens öffnet. bewerkstelligt wird.
Ebensowohl kann aber das Greifen, Herausziehen und Loslassen der Bogen auf andere An, z. B. durch eine Saugvorrichtung, erfolgen. Es kann zur Führung der Ziehvorrichtung ebensowohl ein einfaches Stück Rundeisen oder eine eine Verlängerung des gesamten Tiegels bildende Gleitbahn verwendet werden und es kann schliesslich auch die Abziehvorrichtung auf der Führung befestigtwerdenunddiegesamteFührungkannunterdemTiegelhinwegverschobenwerden.
Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 eine sogenannte Bostonpresse mit dem Selbstausleger dar
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bringt, während die Greifzange i ein Stück weitergeht. Auf der Oberbacke der Greifzange i ist ein Stift n aufgenietet ; dieser Stift n wird durch den Keil 1 hochgehoben und nimmt die Oberbacke der Greifzange i mit, worauf das freigewordene Werkstück infolge seiner Eigenlast in einen bereitstehenden Kasten fällt. Die Greifzange i bleibt nun geöffnet, ein neuer Bogen wird angelegt, der Tiegel schliesst sich wieder, wobei sich gleichzeitig die Platte cl mit der geöffneten Greifzange i wieder dem Werkstück nähert, die Unterbacke schiebt sich unter das Werkstück, die Oberbacke über dasselbe.
In der äussersten Lage wird der Keil 1 durch einen Ansehlag o zurückgeschoben,
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können, von denen das Werkstück mangels nennenswerter Reibung sofort abgleitet. Die Drähte p sind in den Anschlägen m und o befestigt und durch die Platte d so hindurchgeführt, dass diese durch sie an ihrer Hin- und Herbewegung nicht behindert wird. Um zu bewirken, dass der Bogen nicht nur durch seine Eigenlast, sondern noch durch einen besonderen Anschlag zum Abwurf gelangt, ist am Ende der Führung c der Abstreifer q, ein gemäss der Zeichnung gebogenes Stück Flacheisen, befestigt. An seinen beiden vorderen Enden sind zwei Anschläge r dreh-und verstellbar angeordnet. Durch den Anschlag der Bogen an den Anschlägen r wird der von der Ziehvorrichtung freigegebene Bogen am Weitergleiten gehindert.
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Vorrichtung zum selbsttätigen Auslegen der Bogen für Tiegeldruckpressen durch eine den Bogen seitlich vom Tiegel abziehende Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (i) mit Hilfe einer am schwingenden bzw. schaukelnden Teile der Maschine befindlichen, seinen Bewegungen folgenden Führung (c) hin und her geführt wird.