AT97108B - Anordnung des Gas- und Luftzuges bei Flammöfen, Martinöfen, Mischern od. dgl. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anordnung des Gas-und Luftzuges bei Flammöfen, Martinöfen, Mischern od. dgl. 



   Die Erfindung besteht darin, dass der Luftzug derart in den Gaszug mündet, dass der Luft zug an der Mündungsstelle über den Gaszug hochgeführt und in der Querrichtung breiter als der Gaszug gehalten ist, zum Zwecke, eine vollständige   Umschliessung   des Gasstromes und Durchdringung desselben durch die Luft zu erzielen.   Zweckmässig wird zwischen   der Stelle, an der der Luftzug in den Gaszug mündet, und dem   Herdraum   ein Führungskanal für das Gasluftgemisch vorgesehen, der so bemessen ist, dass die Geschwindigkeit des   Gasluftgemisehes   grösser ist als dessen Zündgeschwindigkeit. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch an einer Ofenseite eines Martinofens dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 ein   Schnittbild der Zug@@@@@@@ng   in der Seitenansicht und Fig. 2 einen Schnitt nach   A-B   der Fig. 1. 



   Es bezeichnet a den Herd und b den Gaszug. Der Luftzug ist durch e angedeutet, welcher, wie 
 EMI1.1 
 Herd a ist der Kanal d vorgesehen, welcher in den Herdraum a mündet. Der Luftzug c ist im Querschnitt elliptisch oder annähernd elliptisch gestaltet und über den Gaszug b hinaus hochgeführt, wobei er an der Mündungsstelle oder auch in seiner ganzen Länge in der Querrichtung breiter gehalten ist als der Gaszug. 



   Bei besonders breiten Ofen kann man die oben geschilderte Anordnung des Luft-und Gaszuges mehrfach nebeneinander vorsehen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 gekennzeichnet, dass der Luftzug (e) in den Gaszug (b) derart mündet, dass ersterer an der Mündungs- stelle über den Gaszug hochgcführt und in der Querrichtung breiter als der Gaszug gehalten ist.

   2. Anordnung nach An prueh l, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mündungsstelle des Luftzuges in den Gaszug und dem Herdraum ein Führungskanal (d) für das Gasluftgemiseh vorgesehen ist, der so bemessen ist, dass die Geschwindigkeit, des Gasluftgemisches grösser ist als dessen Zünd- eschwindigkeit, **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.