AT97117B - Anordnung des Gas- und Luftzuges bei Flammöfen, Martinöfen, Mischern od. dgl. - Google Patents

Description

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  Anordnung des Gas-und Luftzuges bei Flammöfen, Martinöfen, Mischern od. dgl. 



   Die Erfindung besteht darin, dass der Gaszug in den Luftzug mündet, u. zw. vor der Mündungs- stelle des letzteren in den   Herdraum.   Dadurch wird erreicht, dass der Gasstrom vom Luftstrom in weitgehendstem Masse umschlossen wird, wodurch eine möglichst vollkommene Verbrennung des Gases gewährleistet wird. Der angestrebte Zweck wird noch dadurch erhöht, dass der Gaszug an seiner Mündungstelle in den Luftzug schmäler gehalten ist als dieser. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch an einer Ofenseite eines Martinofens veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 ein Sehnittbild in der Seitenansicht und Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1 im   Grundriss.   



   Es bezeichnet a den Luftzug, in den der Gaszug b einmündet, bevor der Luftzug in den Herdraum c mündet. Vorteilhaft ist es, den Gaszug an seiner Mündungsstelle in den Luftzug schmäler zu halten als den letzteren, so dass der Gasstrom möglichst allseitig vom Luftstrom umschlossen wird. Bei besonders breiten Öfen kann die veranschaulichte Einrichtung auch zwei-oder mehrfach nebeneinander an einer Ofenseite vorgesehen sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anordnung des Gas-und Luftzuges bei Flammöfen, Martinöfen, Mischern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Gaszug in den Luftzug mündet, u. zw. vor der Mündungsstelle des letzteren in den Herdraum. 

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Claims (1)

1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaszug an seiner Mündungsstelle in den Luftzug schmäler gehalten ist als der letztere, so dass der Gasstrom möglichst allseitig vom Luftstrom umgeben wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.