AT16834B - Rostfeuerung. - Google Patents

Rostfeuerung.

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AT16834B
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Jobst Hinne
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Jobst Hinne
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  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nix 16834.   JOBST HINNE IN BERLIN. 



   Rostfeuerung. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rostfeuerung, die darin besteht, dass der Abzug bis nahezu unmittelbar über die Flamme reicht, so dass diese stark konzentriert wird ; dieser freibrennenden Flamme treten nun   grosse Sauerstoffmengen   aus Luftströmen   zu,   die von oben durch Öffnungen eintreten, die in einer den Feuerungsraum nach oben abschliessenden, oberhalb der Unterkante des Schornsteines vorgesehenen Wand angeordnet sind. 



   Dieser Grundgedanke lässt sich in den verschiedensten Ausführungsformen verwirklichen, von weichen einige beispielsweise in der Zeichnung dargestellt sind. 



   Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung im Aufriss ; Fig. 2 den Grundriss zu Fig. 1. In den Fig. 3 bis 6 ist die Erfindung in Anwendung bei Kesselfeuerungen dargestellt. Fig. 7 veranschaulicht einen Schnitt nach   A-B   in Fig. 6. 



   Die Feuerung a (Fig. 1) ist mit der üblichen   Luftzuführung   von unten am Boden eines bis auf die Öffnungen und die   Luftzuführungsöffnungen   e allseitig abgeschlossenen   Feuerungsraumes   angeordnet. Der Schornstein c ist als Abzugsrohr bis   ül) er die Flammc   geführt und bewirkt ein   Zusammendrücken   bezw. Konzentrieren der Flamme. An der oberen Abschlusswand d des   Feuerungsraumes   sind   Öffnungen p   in einer oder mehreren Reihen (Fig. 2 punktiert) angeordnet, welche der Luft den Zutritt gestatten. 



     Die Wiikungsweise   ist die folgende :
Die kalte Luft tritt durch die Öffnungen e in   den. Feuerungsraum   und sinkt, da ihr   genügend   Raum gegeben ist, dem längs der Aussenwand des Schornsteines c hochsteigenden warmen Luftstrom ausweichend, nach unten. Hiebei wird die Luft bei ihrem Bestreben, einerseits nach unten zu sinken und andererseits, durch den aufsteigenden Luftstrom seitlich gedrängt, in Wirbelbewegung geraten und der konzentrierten Flamme kräftig zugetrieben ; infolgedessen findet eine vollständige Verbrennung des Brennmaterials statt. 



   In den Fig. 3 bis 7 sind verschiedene Anwendungen der Anlage gezeigt. Fig. 3 stellt einen Kessel dar, welcher selbst den Abzug bildet ; Fig. 4 ein Schlangenrohr, welches zugleich als Abzug dient, ebenso Fig. 5 einen Siederohrkessel. 



   In Fig. 6 und 7 ist ein Lokomotivkessel veranschaulicht, bei dem gleichfalls die Anlage zugrunde gelegt ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Rostfeuerung, dadurch gekennzeichnet, dass der durch einen Abzug konzentrierten, offenen Flamme durch in der oberhalb der Feuerungsstelle angeordneten Abschlusswand vorgesehene Öffnungen allseitig kräftige Luftströme zugeführt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT16834D 1902-05-03 1902-05-03 Rostfeuerung. AT16834B (de)

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