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aus zur Feuerbrücke und durch diese nach oben in den Boden des Überhitzers geführt ist (Fig. 1 und 2). Die Anordnung der Leitungen kann auch in jeder anderen zweckentsprechenden Weise getroffen werden.
Die Fig. 1 und 3 zeigen den Überhitzer 17 auf der Platte 16 aufgebaut. Sie lassen erkennen, dass sich die seitlichen Ansätze 23 nach innen erstrecken und gegen die Innenfläche der Feuer- brücke anliegen. Der Überhitzer bildet die Vorder- und Seitenwände und die Feuerbrücke die Rückwand eines Luftzuführungskanales. Dieser Kanal wird also von oben nach unten enger, obgleich diese Ausführungsform ihre besonderen Vorzüge hat, kann der Überhitzer auch so ausgeführt sein, dass seine Seitenwände parallel liegen, der Kanal vom oberen zum unteren Ende demnach gleich breit bleibt. Der Kanal öffnet sich an der Unterseite des Überhitzers 17 in die Ausnehmung der Feuerbrücke und steht durch diese mit dem Aschfall in Verbindung.
Der Eintritt der durch letzteren zugeführten Luft wird durch die Klappe 19 geregelt. Nach ihrem Eintritt in den unteren Raum der Feuerbrücke steigt die zugeführte Luft in den von der Feuerbrücke und den Überhitzer gebildeten Kanal und wird hiebei im Masse ihres Aufsteigens mehr und mehr überhitzt. Hiebei dehnt sich die Luft entsprechend der ihr zugeführten Wärme aus. Aus diesem
Grunde ist die oben beschriebene und auf den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des Überhitzers, bei der sich der Luftkanal nach oben zu erweitert, besonders vorteilhaft. Die Erweiterung des Kanales verhindert einen Rückdruek der überhitzten Luft auf die nach fliessende kalte Luft, der sonst wegen des grösseren Raumbedarfes der erwärmten Luft eintreten könnte.
Die obere Seite des Cberhitzers 17 schliesst glatt mit der Oberseite der Feuerbrücke ab, so dass die durch den Kanal strömende Luft unmittelbar mit den über die Feuerbrücke abfliessenden
Raum- und Feuerungsgasen vereinigt wird. Die Luft wird demnach im Zustand höchster Überbitzung mit den noch unverbrannten Bestandteilen des Brennstoffes auf der ganzen Breite der Feuerung gemischt. Die Menge der überhitzten Luft muss natürlich im richtigen Verhältnis zu der Menge der Abgase stehen. Hiefür ist die Regelung 19 vorgesehen. Das untere Ende des Über- hitzers (Fig. 1 bis 3) ist mit einer niedrigen Wand 18 aus feuerfesten Steinen ummauert. Die Höhe dieser Wand ist unbestimmt.
Rie reicht beispielsweise, wie in Fig. 8 gezeigt, als Wand 18b bis über das obere Ende des überhitzer und schliesst diesen ganz von der unmittelbaren Berührung mit der Feuerung ab.
Der Überhitzer 17 kann am unteren Ende mit einem vorspringenden Ansatz 1, 9a (Fig. 7)
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der Feuerung abgeschlossen sind.
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform des Überhitzers Der Ansatz am unteren Ende desselben wird hier von einem Winkel 18c gebildet, dessen einer Flansch wagerecht liegt und den Rost überlappt. In gleicher Weise, wie oben beschrieben, wird hiedurch der Raum zwischen
Rost und Überhitzer abgeschlossen. Wenn es für notwendig erachtet wird, kann die feuerfeste
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@ in Fig. 1 dargestellt ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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