AT78231B - Gliederkessel. - Google Patents

Description

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    Gliederkessel.   
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   Im Inneren des Kessels befindet sich der Brennstoff   8,   welcher an beiden Seiten durch die Röhren 4 begrenzt wird und unten auf dem Rost 9 ruht. 



   An den Röhren 4 sind Leisten 10 angeordnet (Fig. 1 und 3), welche dicht aneinander- 
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 Gliedern 1 sind gleichfalls in bekannter Weise Abzugskanäle 14 angeordnet. 



   Die Verbrennungsgase strömen in Fig. 1 von der Feuerung durch die Zwischenräume 11 zwischen den Röhren 4, gehen dann abwärts durch die Kanäle 12 zwischen den Gusseisen-   gliedern und ziehen endlich durch die beiden Abzugskanälo ab. Oben auf dem Kessel sind ein Deckel 23 und Türen 25 für Reinigungszwecke angebracht.   



   In der in Fig. 2 gezeichneten Ausführungsform ist die Änderung getroffen, dass die Leisten 10 in Fig. 1 weggelassen sind, so dass die Verbrennungsgase zwischen den Röhren 4 die ganze Höhe des Kessels durchstreichen können. Um eine. gute   Wärmewirkung   zu erreichen, ist es hiebei notwendig, eine aus auf den Gliedern angegossenen Kanten   15   bestehende Scheidewand anzuordnen, so dass senkrechte   Kanäle   16 zwischen den Gliedern 1 und den Röhren 4 hervorgebracht werden. Die Verbrennungsprodukte strömen hier, von der Feuerung ausgehend, zwischen die Röhren 4, dann aufwärts durch die Kanäle   16 über   die Scheidewand   15,   dann abwärts durch die Kanäle 12 und ziehen endlich durch die Kanäle 14 ab.

   Um den Durchtritt zwischen den Röhren 4 einzuengen, kann den Röhren 4 an einzelnen Stellen (wie in Fig. 4 gezeigt) ein ovaler Querschnitt gegeben werden. 



   In Fig. 5 ist ein Gliederpaar mit denselben Rauchkanälen, wie in Fig. 2 gezeigt. 



  Das Glied 1 ist hier unten gegen die Mitte des Kessels verlängert und bildet einen Rost 17. 



  Die Röhre 4 ist unten mit dem Gliede 1 fest verbunden. 



   In Fig. 6 ist ein Gliederpaar dargestellt, bei welchem die Röhre 4 oben und unten mit Abbiegungen 19 und 20, welche am Glied festgemacht sind, versehen ist. 



   Die Verbindung der Glieder 4 und 1 kann selbstredend auch in anderer Weise, als in der Zeichnung veranschaulicht und oben beschrieben ist, ausgeführt werden. 
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   I.   Gliederkessel mit einem inneren, das Feuer berührenden Teil aus Schmiedeeisenrohren, dadurch gekennzeichnet, dass   Gusseisenglieder     (1)   mit   Rauchkanälen (12,   die von 
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   Bchmiedeeisenrohren -   bestehenden Teil herum angeordnet sind.

Claims (1)

1. 2. Gliederkessel nach Anspruch 1, dadutch gekennzeichnet, dass die den inneren Tell des Kessels bildenden Schmiedeeisen rohre (4) an dem einen Ende oder an beiden Eden inlet den den äusseren Teil des Kessels bildenden Gusseisengliedern (1) vereinigt sind, so dass je ein Rohr (4) und Gusseisenglied (1) ein zusammenhängendes Gliederpaar bilden.