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Die wirv e der neuen Vorrichtung ist folgende : Die von der Aussenseite des Dochtes durch den zwischen dem Luftzuführungsrohr l und dem äusseren Dochtrohr in die Hohe steigenden Luftstrom abgerissenen Brennstoffdämpfe vermischen sich, weiter aufsteigend, mit Luft und bilden dann, angezündet, eine Blauflamme ; diese Blaunamme wird nun durch den durch den Rand a und Rand b gebildeten Spalt hindurchgeleitet, wodurch der innere grünliche Teil der Blauflamme, der sogenannte Reduktionsteil der Flamme in die Höhe gezogen wird. Dadurch verschwinden die Schwingungen, die sonst ohne diese Vorrichtung in der Blauflamme auftreten würden und die Flamme brennt ruhig und geräuschlos.
Es soll hervorgehoben werden, dass nur durch das Zusammenwirken der beiden Ränder a und b der oben genannte Zweck erreicht wird. Bei Anwendung nur eines einzelnen Randes, der z. B. nur am Luftzuführungsrohr angebracht wäre, wie er übrigens schon aus der deutschen Patentschrift Nr. 112944 bekannt ist, würde dieser Zweck nicht erreicht werden.
Fig. 2 stellt einen Brenner dar, bei welchem eine Verbreiterung h an der Scheibe nit angeordnet ist, die etwas oberhalb des Flammenteilers angebracht ist, zu dem Zwecke, mit dem am Luftzuführungsrohr l angebrachten Rande a einen Spalt zu bilden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Der Rand a bildet mit dem Luftzuführungsrohr einen spitzen Winkel und diesem ist ein Rand b gegenübergestellt, der oben am Flammenteiler angebracht ist und mit der Wand n desselben einen stumpfen Winkel bildet. Der Rand b lässt sich auch natürlich an einer Scheibe, die oberhalb des Dammenteilers angeordnet ist, anbringen.
Bei der vorliegenden Erfindung ist dem am oberen Ende des Luftzuführungsrohres l angebrachten Rande a ein am oberen Ende des Flammenteilers k oder an einer darüber angeordneten Scheibe angebrachter Rand derart gegenübergestellt, dass beide Ränder bei ihrer Verlängerung miteinander zusammenfallen würden und wobei der am Flammenteiler angebrachte Rand die Luftströme des Flammenteilers nicht nach unten hin ablenkt bzw. hemmt. Die Winkel brauchen nicht gerade scharf im mathematischen Sinne ausgebildet zu sein. sondern sie können an der Ecke etwas gewölbt sein.
PATENT-ANSPRÜCHE : l. Blaubrenner für flüssige Kohlenwasserstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass ein am oberen Ende des Luftzuführungsrohres (l) angebrachter und mit dem Luftrohr einen rechten
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versehenen Flammeuteilers (k) angebrachten Rande (b) derart gegenübergestellt ist, dass die geradlinige Verlängerung des Randes a mit dein Rande b 7. usammenfiillt.