DE630244C - Sturmlaterne, bei der ein Teil der Verbrennungsluft, mit Frischluft gemischt, dem Brenner wieder zugefuehrt wird - Google Patents

Sturmlaterne, bei der ein Teil der Verbrennungsluft, mit Frischluft gemischt, dem Brenner wieder zugefuehrt wird

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DE630244C
DE630244C DEST52702D DEST052702D DE630244C DE 630244 C DE630244 C DE 630244C DE ST52702 D DEST52702 D DE ST52702D DE ST052702 D DEST052702 D DE ST052702D DE 630244 C DE630244 C DE 630244C
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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L19/00Lanterns, e.g. hurricane lamps or candle lamps
    • F21L19/006Special adaptation for protection against draughts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Sturmlaterne, bei der ein Teil der Verbrennungsluft, mit Frischluft gemischt, ' dem Brenner wieder zugeführt wird An den sogenannten Hot-Blast-Sturmlaternen, cl. h. denjenigen Sturmlaternen, bei denen ein Teil der Verbrennungsluft nach Mischurig mit Frischluft dem Brenner durch die Luftleitungsrohre wieder zugeführt wird, hat man sehr häufig ein vorzeitiges Unbrauchbarwerden beobachtet, dessen -Ursache um so weniger erklärlich war, als dieses Unbrauchbarwerden - auch bei äußerer Unversehrtheit der Sturmlaternen eintrat. Eingehende Untersuchungen, die der Ermittlung der bisher unerklärlichen Ursache für das vorzeitige Versagen der genannten Sturmlaternen dienten, haben nun zu der überraschenden Feststellung geführt, daß es sich in allen Fällen um ein Durchrosten des die Luftkammer gegen den Brennstoffraum abschließenden Zwischenbodens- handelte und daß das Durchrosten des Zwischenbodens von Niederschlagswasser verursacht wurde, das durch - beispielsweise beim Befördern der Sturmlaterne in kühleRäume erfolgendes-Niederschlagen des beim Verbrennen des Kohlen-Wasserstoffes gebildeten Wasserdampfes in den Luftleitungsrohren entsteht und sich auf dem Zwischenboden ansammelt, da es an der Innenwand der Luftleitungsrohre entlang rinnt und hierbei keinen anderen Weg als eben denjenigen zu dem Zwischenboden findet. Die aus Herstellungsgründen vorgesehenen, d. h. zum Aufhängen der Luftleitungsrohre an Drahthaken beim Verzinnen dienenden Löcher in der Wandung dieser Rohre sind nämlich zu klein, um 'die an den oftmals noch mit Petroleum benetzten Rohrwandungen herabrinnenden Niederschlagswassertropfen nach außen treten lassen zu können. - Diese Löcher dürfen aber nur klein sein, da sie anderenfalls eine Störung des Luftumlaufs in den Luftleitungsrohren und einen übermäßigen Zutritt von Frischluft verursachen würden. Im übrigen haben Versuche ergeben, daß im Hinblick auf die Oberflächenspannung der Niederschlagswassertropfen ein Austreten dieser Niederschlagswassertropfen aus den in den Luftleitungsrohren vorgesehenen Löchern selbst dann nicht stattfinden könnte, wenn man diese Löcher auf einen Durchmesser von etwa q. mm vergrößern würde. Das gleiche gilt auch: von Durchbrechungen, die -nach einem druckschriftlich veröffentlichten, aber praktisch nicht ausgeführten Vorschlage - ausschließlich zum Zwecke einer erhöhten Frischluftzufuhr zur Flamme in den Luftleitungsrohren vorgesehen und von ebenfalls durchbrochenen, den Winkel zwischen den Luftleitungsrohren und dem Brennstoffbehälterdeckel überbrückenden Kappen überdeckt sein sollen, denn auch diese- lediglich für den Eintritt zusätzlicher Frischluft bestimmten Durchbrechungen sind zu klein, als daß sie Niederschlagswassertropfen aus den Luftleitungsrohren heraustreten -lassen könnten. Im übrigen wäre aber mit einer etwaigen -Vergrößerung der Rohrdurchbrechungen bei der Einrichtung nach dem vorerwähnten Vorschlage nicht.. das---geringste- gewonnen, :denn dann würde--däs -Niederschlagswasser siclk innerhalb der Xappe-n.- deren unterste Dur: J.: .Ati brecheng sich erst in gewisser Entfer oberhalb des Brennstoffbehälterdeckels findet, ansammeln und zum Durchrosten ses Behälterdeckels Veranlassung geben. Man hat allerdings bei den sogenannten Hot-Blast-Sturmlaternen die Luftleitungsrohre oberhalb ihrer Einmündung - in - die Luftkammer auch schon mit verhältnismäßig großen Durchbrechungen versehen, indessen handelte" .es sich hierbei um ausschließlich zum - Reinigen der Luftleitungsrohre üoin Ruß dienenden Dürchstoßöffnüngen, die sogleich nach erfolgter Entfernung des Rußes wieder sorgfältig und möglichst luftdicht verschlossen werden müssen,- also in der Hauptsache und vor allen Dingen während des Brennens der Sturmlaterne .unbedingt verschlossen bleiben, so daß sie für das Ableiten von: Niederschlagswässer- überhaupt nicht verwendbar sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt; die auf Grund der öbenerwähnten Untersuchungen ermittelte Ursache des vorzeiyigen Unbrauchbarwerdens der Sturmlaternen genannter Art zu beseitigen 'und dadurch die Lebensdauer dieser Sturinlaternen ganz-bedeutend zu erhöhen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß' dadurch gelöst, däß- die Luftleitungsrohre oberhalb ihrer Einmündung in die Luftkammer des. Brennstoff-Behälters mit -verhältnismäßig großen, -im Gegensatz zu den bekannten Reinigungsöffnungen aber dauernd unverschlossenen Durchbrechungen, die den Austritt des Niederschlagswassers ohne weiteres gestatten, und ferner mit Leitmitteln, die die Niederschlagswassertropfen -zu den Durchbrechungen hin- und gegebenenfalls auch noch durch- diese hindurchleiten, versehen und die Dürchbrechungen der Luftleitungsrohre mit Hilfe von Kappen o. dgl. überdeckt werden, die, im Gegensatz zu den bekannten Deckkappen der lediglich zum Eintritt von zusätzlicher Frischluft dienenden kleinen Öffnungen, nach unten offen. sind bzw. an ihrem untersten Teil eine Öffnung' besitzen, um das Abfließen des Niederschlagswassers außerhalb des Brennstoffbehälters der Sturmlaterne zu ermöglichen, wobei sie den Zutritt von Frischluft zu. .den Durchbrechungen -der Luftleitungsrohre so weit .abdrosseln, daß trotz der Größe dieser Durchbrechungen keine Störung. des Luftumlaufs, in den Rohren. und keine schädliche Änderung des Luftgemisches eintreten kann, Die Leitmittel,. die das -Niederschlagswasser zu den Durchbrechungen, der Luftleitungsrohre hinleiten sollen, könnenin ihrer einfachsten und doch außerordentlich vorteilhaften Ausführungsform aus schraubengangförmig gewundenen Drähten bekehen, die mit ihren Windungen nahe der r,öfirimienwand verlaufen oder an ihr an-'@IÜgen und entweder nur mit einem abgeboge-@üen Teil ihrer untersten Windung durch die Durchbrechungen hindurchtreten oder mit mehreren Windungen aus den Luftleitungsrohren in den Hohlraum der Kappen o.- dgl. reichen, wobei sie dann mit ihrer untersten Windung auf den Behälterdeckel gestützt sein können. Solche schraubenförmig gewundenen Drähte sind außerordentlich billig, lassen sich sehr einfach in die Luftleitungsrohre einschieben, beeinträchtigen den freien Querschnitt der Luftleitungsrohre und die Luftströmung in diesen nicht und zwingen trotzdessen auch diejenigen Wassertropfen, die an den den Durchbrechungen gegenüberliegenden Rohrwandungen herabrinnen, unbedingt dazu, den weiteren Weg durch die Durchbrechungen-der Rohre hindurch nach außen ,zu nehmen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, wobei Abb. i das betreffende Beispiel in Ansicht, teilweise aufgeschnitten, zeigt und Abb.2 einen Ouerschnitt nach der Linie A-B darstellt.
  • Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, besitzen die Luftleitungsrohre-z, i der gemäß der Erfindung ausgebildeten Hot-Blast-Sturmlaterne bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel an der ntir wenig oberhalb der Einmündung dieser Rohre in die Luftkammer 2 befindlichen Rohrkrümmung je eine verhältnismäßig große Durchbrechung ,3, durch die die in den Luftleitungsrohren i, i .unter dem Einfluß von Temperaturunterschieden entstehenden und an den Innenwandungen dieser Rohre herabrinnenden Niederschlagswassertropfen ohne weiteres aus den Rohren heraustreten können, nachdem sie den Weg zu den Durchbrechungen 3 gefunden haben. Um die Tropfen -des Niederschlagswassers zu den Durchbrechungen 3,3 zu führen, sollen erfindungsgemüß im Innern der Rohre i, z Leitmittel @ vorgesehen sein. Diese Leitmittel können in ihrer :einfachsten Ausführung, wie .gezeichnet,- aus je . einem schraubenförmig gewundenen Draht q. bestehen, der, gegen die Innenwand des zugehörigen Rohres i anliegt und entweder vollkommen im Rohrinnern untergebracht sein und nur mit einem abgebogenen Teil seiner untersten Windung durch die zugehörige-Durchbzechung hervorstehen oder aber (s. die,- Zeichnung) nur mit der oberen Hälfte im - Rohrinnern gelagert, mit der unteren Hälfte dagegen durch die Durch- Brechung 3 hindurchgeführt und mit dem untersten Ende auf dem Behälterdeckel 5 gcstützt sein kann. Die schraubenförmig gewundenen Drähte bilden ein besonders wohlfeiles Leitmittel, das sich überdies leicht einführen läßt, keiner weiteren Befestigung bedarf und auch den freien Rohrquerschnitt nicht verringert, dabei aber die Niederschlagswassertropfen unter allen Umständen, gleichviel an welcher Stelle der Röhr innenwand sie herabrinnen, zwingt, den Weg durch die Durchbrechung 3 zu nehmen, so daß also kein einziger Tropfen des Niederschlagswassers mehr in die Luftkammer a gelangen kann und somit jede Rostbildung an dem Zwischenboden verhütet ist. Ein Durchrosten dieses Zwischenbodens-6, wie es auf Grund der .obengenannten Ermittlungen als Ursache des so häufig beobachteten vorzeitigen Unbrauchbarwerdens der Hot-Blast-Sturmlaternen festgestellt worden ist, und auch das bisher unerklärliche, nach der jetzt gewonnenen Erkenntnis aber als Folgeerscheinung des Durchrostens des Zwischenbodens 6 anzusehende Rosten des Brennstoffbehälterbodens 7 von innen her ist also vollkonunen unmöglich gemacht.
  • Um nun zu verhüten, daß durch die großen Durchbrechungen 3, 3 größere Mengen von Frischluft in die Luftleitungsrohre i, i gelangen, dort das gewünschte Mischungsverhältnis zwischen Verbrennungs- und Frischluft ändern und die Luftbewegung stören, sind in weiterem Ausbau der Erfindung vor den großen bzw. weiten Durchbrechungen 3, 3 der Luftleitungsrohre I, I noch Kappen o. dgl. 8 derart vorgesehen, daß sie die Durchbrechungen 3, 3 überdecken und den Zutritt von Frischluft behindern bzw. dämpfen, dagegen den Abfluß des durch die Durchbrechungen 3, 3 aus den Luftleitungsrohren i, i heraustretenden Niederschlagswassers nicht zu beeinträchtigen vermögen. Zu diesem Zwecke sind die Kappen 8 bei dein gezeichneten Ausführungsbeispiel mit ihrem oberen Rand und den Seitenrändern an den Luftleitungsrohren i, i, mit ihrem unteren Rande aber am Behälterdeckel 5 verlötet oder sonstwie befestigt, wobei sie aber über den Behälterdeckel 5 ein wenig hervorstehen, um somit an der tiefsten Stelle der Kappen öffnungen 9 zu bilden, durch die das Niederschlagswasser nach außen abfließen kann.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, löst die Erfindung die ihr zugrunde liegende Aufgabe, das Durchrosten des Zwischenbodens mit Sicherheit zu verhüten und damit die Lebensdauer der Hot-Blast-Sturmlaternen ganz bedeutend zu verlängern, mit sehr einfachen Mitteln, die die Herstellungskosten der Sturmlaternen genannter Art kaum merkbar beeinflussen.

Claims (1)

  1. - PATENTANSPRÜCIIE: i. Sturmlaterne, bei der ein Teil der Verbrennungsluft nach Mischung mit Frischluft dem Brenner durch die Luftleitungsrohre wieder zugeführt wird und die Luftleitungsrohre oberhalb ihrer Einmündung in die Luftkammer des Brennstoffbehälters verhältnismäßig große Durchbrechungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig großen Durchbrechungen (3) der Luftleitungsrohre (i) dauernd unverschlossen sind, aber von nach unten offenen und somit den Abfluß des durch die Durchbrechungen (3) aus den Luftleitungsrohren (i) herausgetretenen Niederschlagswassers gestattenden Kappen oder ähnlichen Abdeckmitteln (8) überdeckt werden, und daß dabei im Innern der Luftleitungsrohre (i) Leitmittel vorgesehen sind, um das an den Rohrinnenwänden herabrinnende Niederschlagswasser zu den Durchbrechungen (3) zu leiten. a. Sturmlaterne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnungen (9) für das Niederschlagswasser dadurch gebildet werden, daß die Kappen oder ähnlichen Abdeckmittel (8) etwas über den Umfang des Behälterdeckels (5) hervorstehen. 3. Ausführungsform der Sturmlaterne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitmittel für das Heranführen der Niederschlagswassertropfen zu den Durchbrechungen (3) aus schraubenförmig gewundenen Drähten (4) bestehen, die, in das zugehörige Luftleitungsrohr eingeschoben, nahe der Rohrinnenwand verlaufen oder diese berühren und entweder nur mit einem abgebogenen Teil ihrer untersten Windung durch die Durchbrechungen (3) aus den Luftleitungsröhren (i) hervorstehen oder mit mehreren Windungen aus den Rohren (i) in den Hohlraum der Kappen oder ähnliche Abdeckmittel (8) hineinragen, -wobei sie dann mit ihrem unteren Ende bis in die Nähe des Behälterdeckels (5) reichen oder sich auf diesen stützen.
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