AT83094B - Vorsatzofen. - Google Patents
Vorsatzofen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorsatzofen. Gegenstand der Erfindung ist ein mit einer sehr geringen Brennstoffmenge beheizbarer Vorsatzofen, der an jedem Zimmerofen ohne jede Umarbeitung von dessen Bestandteilen an Stelle der Feuertür eingehängt werden kann. Um dies zu ermöglichen, ist auf der einen Seite des Vorsatzofens ein hinter die Türangel greifender Lappen vorstellbar angeordnet, so dass er auf jede Tür passend eingestellt werden kann, während sich auf der anderen Seite ein durch einen verstellbaren Bügel unterstützter Zughaken befindet, der mit dem am Ofen befindlichen Haken in Eingriff gebracht werden kann und durch Festziehen mittels einer Schraube eine sichere Befestigung des Vorsatzofens ermöglicht. Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform, und zwar zeigt Fig. i einen Vorsatzofen in Vorderansicht, Fig. 2 in Seitenansicht teilweise im Schnitt und Fig. 3 im Grundriss. Fig. 4 stellt einen wagrechten Schnitt durch den Anschlussstutzen in grösserem Massstabe dar, und zwar nach der Linie C-D in den Fig. i und 5, welch letztere einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 4 zeigt. Der Vorsatzofen erhält einen Rost 1, der den Feuerraum von unten begrenzt und einen Rechen 2, der den Brennstoff zurückhält, ohne jedoch das Abströmen der Rauchgase zu verhindern. Der Feuerraum ist von vorne mittels einer Feuertür 3 verschliessbar und oben'durch eine Platte 4 mit Ringen 5 begrenzt. Die Luftzufuhr erfolgt durch eine mittels eines Schiebers 6 in bekannter Weise regelbare Öffnung und die Rauchgase ziehen durch einen Stutzen 7 ins Innere des Ofens ab, an dem der Vorsatzofen angeordnet ist. Um den Vorsatzofen an jedem beliebigen Heizofen an Stelle der Feuertür befestigen zu können, ist der Stutzen 7 an der einen Seite mit einer Führung 8 versehen, längs der ein mittels einer Schraube 9 festklemmbarer Lappen 10 verschiebbar ist, der mit seinem hakenförmigen Ende die Türangel 11 des Ofens 12 umgreift. Ein Flansch 13, der bei richtig eingestelltem Lappen 10 ein genaues Abschliessen am Türrahmen des Ofens 12 ermöglicht, weist einen Schlitz 14 auf, um den Türhaken 15 hindurchzulassen. Ein loser Bügel 16 lässt durch ein an seinem Stegteil befindliches Loch eine Schraube 17 hindurch, deren abgebogene Ende 18 vorteilhaft gegabelt ist, um mit dem Haken 15 derart in Eingriff gebracht werden zu können, dass es den Schaft desselben von beiden Seiten umfasst. Durch Festziehen der Mutter der Schraube 17 kann der Bügel 16 gegen den Flansch 13 gepresst werden, so dass e-fest gegen den Ofen gedrückt wird. Der Flansch 13 kann genügend breit gehalten sein, um auch eine grössere, als die in der Zeichnung dargestellte Türöffnung abzuschliessen, wobei der Schlitz 14 einen entsprechenden Spielraum für den nicht bei allen Feuertüren gleich weit von der Türangel entfernten Haken 15 bietet. Um ein Durchströmen von Luft oder Gasen durch den Schlitz 14 zu verhindern, ist eine Kappe 19 vorgesehen, die in Führungen 20 verschiebbar ist. PATENT-ANSPRÜCHE : i. Vorsatzofen, der mittels eines Stutzens, an Stelle der Feuertür eingehängt und und ohne jeden Umbau des Ofens mit diesem fest verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Eingriffes mit der Türangel ein in seiner Führung (8) verstellbares Lagerseil (10) vorgesehen ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Vorsatzofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Eingriffes mit dem am Ofen befindlichen Verschlusshaken eine mittels eines losen Bügels (16) abstützbare Schraube (17) vorgesehen ist, deren abgebogenes, vorteilhaft gegabeltes Ende (18) in den Verschlusshaken eingehakt und dann festgezogen werden kann..3. Vorsatzofen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gehennzeichnet, dass sowohl der den Abschluss der Ofentür bewirkende Flansch (13) als auch ein in diesem vorgesehener Schlitz (14) zum Hindurchlassen des Türhakens (15) genügend breit gehalten sind, um die Anbringung des Vorsatzofens an jedem beliebigen Heizofen zu ermöglichen, wobei zum Abschluss des Schlitzes (14) eine Kappe (19) vorgesehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT83094T | 1919-11-24 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT83094B true AT83094B (de) | 1921-03-10 |
Family
ID=3604316
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT83094D AT83094B (de) | 1919-11-24 | 1919-11-24 | Vorsatzofen. |
Country Status (1)
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|---|---|
| AT (1) | AT83094B (de) |
-
1919
- 1919-11-24 AT AT83094D patent/AT83094B/de active
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