DE539843C - Nebenluftzugregler mit Zugsperreinrichtung fuer Feuerungsanlagen - Google Patents

Nebenluftzugregler mit Zugsperreinrichtung fuer Feuerungsanlagen

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DE539843C
DE539843C DESCH91187D DESC091187D DE539843C DE 539843 C DE539843 C DE 539843C DE SCH91187 D DESCH91187 D DE SCH91187D DE SC091187 D DESC091187 D DE SC091187D DE 539843 C DE539843 C DE 539843C
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Germany
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regulator
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Schmidt Aeosolo fur F GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L11/00Arrangements of valves or dampers after the fire
    • F23L11/02Arrangements of valves or dampers after the fire for reducing draught by admission of air to flues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Nebenluftzugregler mit Zugsperreinrichtung für Feuerungsanlagen Die Erfindung betrifft einen Nebenluftzugregler mit Zugsperreinrichtung für Feuerungsanlagen. Es sind Zugsperreinrichtungen für Feuerungsanlagen bekannt, die aus einer Lufteinlaßöffnung mit Ventil bestehen, das in Abhängigkeit von der Stellung des Rauchgasschiebers bei geöffnetem Rauchgasschieber geschlossen und bei geschlossenem Rauchgasschieber geöffnet ist, um dann Nebenluft in den Rauchgaskanal einzulassen, damit diese nicht von dem Kamin durch den Feuerungsraum selbst während der Stillstandsperiode der Feuerungsanlage hindurchgesaugt wird. Hierdurch werden Brennstoffverluste während der Stillstandsperiode vermieden. Anderseits sind selbsttätige Nebenluftzugregler bekannt, die während des Betriebes der Feuerungsanlage, also bei ganz oder teilweise geöffnetem Rauchgasschieber, den Feuerzug durch Einlaß regelbarer Mengen von Nebenluft regeln, um durch Verhinderung zu starken Zuges Brennstoffkosten während des Betriebes der Feuerungsanlage zu sparen. Es ist auch bereits bekannt, derartige Nebenluftzugregler in Abhängigkeit von der Stellung des Rauchgasschiebers zu bringen, und zwar so, daß bei geschlossenem Rauchgasschieber die selbsttätig regelnde Tätigkeit des Nebenluftzugreglers aufhört.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich der Nebenluftzugregler mit Zugsperreinrichtnng gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, däß der nur bei geschlossenem Rauchgasschieber als Zugsperre wirkende Nebenlufteinlaß an dem Gehäuse des Betriebsnebenluftzugreglers, und zwar zwischen dessen Lufteinlaßöffnung und dem Rauchgaskanal, angebracht ist. Hierdurch wird, abgesehen von der Platzersparnis und der Vermeidung der Notwendigkeit einer zweiten Durchbrechungsöffnung in der Decke des Rauchgaskanales, die vorteilhafte Wirkung erreicht; daß der Betriebsnebenluftzugregler die Wirkung des als Zugsperre dienenden Nebenlufteinlasses ergänzt. Der selbsttätige Betriebsnebenluftzugregler spricht an auf die Druckdifferenz zwischen dem Unterdruck im Reglergehäuse und dem äußeren Luftdruck, die ihn zu öffnen sucht. Diese Differenz wird beim Öffnen des vom Rauchgasschieber gesteuerten Nebenlufteinlasses verringert, doch ist die Tätigkeit des selbsttätigen Betriebsnebenluftzugreglers nur so lange ausgeschaltet, als die Windverhältnisse sich während der Stillstandsperiode der Feuerungsanlage innerhalb normaler Grenzen halten. Treten besonders hohe Windstärken oder Böen auf, so genügt der kleine Nebenlufteinlaßquerschnitt, wie er für normale Verhältnisse erwünscht ist, nicht, und unter dem sich dann bildenden höheren Unterdruck im Reglergehäuse tritt der selbsttätige Betriebszugregler in Tätigkeit, der dann die Menge Nebenluft einläßt, die sonst durch den Feuerraum hindurch angesaugt würde. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß man den als Zugsperre dienenden Nebenlufteinlaß klein halten kann.
  • Um auch noch weiter die bei normalen Witterungsverhältnissen auftretenden Zugschwankungen während der Stillstandsperiode zu regeln, ist eine vorteilhafte Ausführungsform ferner die, daß der am Gehäuse des Betriebsnebenluftzugreglers angebrachte, als Zugsperre wirkende Nebenlufteinlaß selbst ebenfalls als selbsttätig wirkender Nebenluftzugregler ausgebildet ist.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Abb. i zeigt teils im Schnitt, teils in Ansicht einen auf den Rauchgaskanal aufgesetzten Betriebsnebenluftzugregier mit dem am Gehäuse angebrachten, nur bei geschlossenem Rauchgasschieber als Zugsperre wirkenden Nebenlufteinlaß, während Abb. 2 eine abgeänderte Ausführungsform zeigt, bei welcher der Nebenluftzugregler als Doppelregler mit zwei ausbalancierten Ventilscheiben ausgebildet ist. -Abb.3 zeigt, wie Abb.2, einen als Doppelregler ausgebildeten Nebenluftzugregler mit einem in das Gehäuse eingebauten kleinen, während der Stillstandszeit der Feuerungsanlage als Zugsperre winkenden Nebenluftzugregler.
  • Bei sämtlichen auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist der Betriebsnebenluftzugregler als auf der Oberseite des Rauchkanals angeordnet dargestellt, doch kann derselbe auch in bekannter Weise durch einen Stutzen seitlich am Rauchgaskanal oder am Schornstein angebracht sein. Ferner ist bei allen Abbildungen i der Rauchgaskanal bzw. Fuchs der Feuerungsanlage und 2 der übliche Rauchgasschieber; 3 ist das Gehäuse des während des Betriebes den Zug regelnden Nebenluftzugreglers.
  • In Abb. i zeigt dieser die einfachste Form mit einem einzigen scheibenförmigen Abschlußglied 4, das durch einen Waagebalken 5 mit Stellgewicht ausgeglichen ist. Gemäß der Erfindung ist das Gehäuse 3 mit einer nur bei geschlossenem Rauchgasschieber als Zugsperre wirkenden weiteren Nebenlufteinlaßvorrichtung versehen, derart, daß durch deren Einlaßöffnung die Nebenluft unmittelbar durch das Gehäuse 3 hindurch in den Rauchgaskanal i tritt. Es sind also die Luftwege des Betriebsnebenluftzugreglers und des Zugsperreneinlasses durch das Gehäuse hindurch parallel geschaltet. Die Zugsperreinrichtung besteht nach der Abb. i aus einem Stutzen 6, dessen Mündung vorteilhaft kegelig erweitert ist und durch ein entsprechend kegelförmiges gewichtbelastetes Abschlußglied 7 während des Betriebes der Feuerungsanlage, wenn der Rauchgasschieber 2 mehr oder weniger geöffnet ist, geschlossen ist. An dem Zugmittel g des Raüchgasschiebers 2 ist ein Mitnehmer angeordnet, der ein an dem Abschlußglied 7 des N ebenlufteinlasses angebrachtes Zugmittel 8 mitnimmt, sobald der Rauchgasschieber beim Stillsetzen der Feuerungsanlage ganz geschlossen wird- Während des Betriebes regelt der Betriebszugregler mittels seines Einlaßgliedes 4 selbsttätig den Zug entsprechend dem wechselnden Unterschied des Unterdruckes im Rauchgaskanal zu dem Druck der Außenluft. Wird der Rauchgasschieber 2 geschlossen, so öffnet sich der Nebenlufteinlaß 6, und der Schornsteinzug saugt unmittelbar Nebenluft durch den Lufteinlaß 6 an, wodurch auch der Unterdruck im Reglergehäuse 3 entsprechend beeinflußt wird, so daß das Abschlußglied 4 des Betriebszugreglers dauernd geschlossen bleibt. Wenn jedoch infolge außergewöhnlicher Umstände der Schornsteinzug so stark wird, daß trotz der durch den Nebenlufteinlaß 6 unmittelbar einströmenden Nebenluft ein so hoher Unterdruck im Reglergehäuse 3 entsteht, daß die Grenze, auf welche der Betriebszugregler eingestellt ist, überschritten wird, öffnet sich auch der Betriebszugregler etwas und tritt so ergänzend in Tätigkeit.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 2 ist der Betriebszugregler als Doppelregler mit zwei gegenseitig gewichtsausgeglichenen Nebenlufteinlaßgliedern 14 und 15 ausgebildet. Die als Zugsperre wirkende Nebenlufteinlaßvorrichtung besteht hier aus einer seitlichen Öffnung am Gehäuse und einem jalousieverschluß 16, der wie bei der in Abb. i dargestellten Ausführungsform durch ein Zugmittel 18 von dem Zugmittel ig des Rauchgasschiebers 2 geöffnet wird, wenn dieser ganz geschlossen wird. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der vorigen Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 3 ist als Beispiel wiederum- ein Doppelregler mit zwei gegenseitig gewichtsausgeglichenen Abschlußgliedern 14 und 15 im Reglergehäuse 3 dargestellt, wobei in bekannter Weise die Nebenluft zu den Abschlußgliedern durch seitliche Öffnungen Zutritt hat, die durch mittels eines Gestänges 26 einstellbare Schieber oder Jalousieverschlüsse 24, 25 abgedeckt sind. Als Zugsperre ist hier ein kleiner, selbsttätiger Nebenluftzugregler 2o vorgesehen, der unter der Scheibe 14 in das Innere des Gehäuses eingebaut ist und dessen Nebenlufteintrittsöffnung durch einen ialousieverschluß 2i entsprechend dem Jalousieverschluß 16 der Abb. 2 verschließbar ist. Das Öffnen dieses Nebenlufteinlasses 2i erfolgt durch das Zugmittel 22, wenn dieses durch einen Mitnehmer am Zugmittel 23 beim Herablassen des Rauchgasschiebers 2 mitgenommen wird. Wenn während des Betriebes der Rauchgasschieber mehr oder weniger geöffnet ist, ist der Verschluß 21 geschlossen, so daß keine Nebenluft durch den als Zugsperre wirkenden kleinen Nebenluftzugregler 2o in den Rauchgaskanal i eintreten kann. Ist der Rauchgasschieber während des Stillstandes der Feuerungsanlage geschlossen und damit der Nebenlufteinlaß ai geöffnet, se ist die Wirkungsweise die gleiche wie bei der zuerst beschriebeneu Ausführungsform. Ein besonderer Vorteil ist hier der, daß auch während der Stillstandszeit der Feuerungsanlage durch den kleinen Nebenluftzugregler den Schwankungen des Zuges selbsttätig regelnd Rechnung getragen wird. Während dieser Periode ist der Betriebszugregler außer Tätigkeit, auch wenn die Jalousieverschlüsse 2q., 25 geöffnet sind. Nur wenn ausnahmsweise der Zug so stark werden sollte, daß die Einstellungsgrenze des Betriebszugreglers überschritten wird, tritt dieser ergänzend zu dem kleinen Zugsperrenregler in Tätigkeit. Der letztere kann beliebig als Doppelregler, wie der Betriebszugregler in den Abb. 2 und 3, oder auch als Einfachregler, wie der Betriebszugregler in Abb. i, ausgebildet sein. Es ist auch nicht notwendig, daß er im Innern des Gehäuses 3 angeordnet ist, er kann auch, so wie der Einlaßstutzen 6 bei der Ausführungsform nach der Atb. i, seitlich außen an der Gehäusewand sitzen. Wesentlich ist lediglich, daß der Lufteinlaßweg durch die als Zugsperre dienende Vorrichtung, bei Abb.3 also durch den kleinen Nebenluftzugregler, rriit dem Lufteinlaßweg des Betriebszugreglers durch dessen Gehäuse hindurch in bezug auf den Rauchgaskanal parallel geschaltet ist.
  • Wenngleich die unmittelbare mechanische Abhängigkeit des Schließens und Offnens des Zugsperrennebenlufteinlasses vom Rauchgasschieber vorteilhaft ist, so ist dies nicht notwendig. Der Rauchgaskanalverschluß und deT Nebenlufteinlaßverschluß können auch jeder für sich absperrbar sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nebenluftzugregler mit Zugsperreinrichtung für Feuerungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der nur bei geschlossenem Rauchgasschieber (2) als Zugsperre wirkende Nebenlufteinlaß (6) an dem Gehäuse (3) des Betriebsnebenluftzugreglers zwischen dessen Lufteinlaßöffnung und dem Rauchgaskanal (i) angebracht ist.
  2. 2. Nebenluftzugregler mit Zugsperreinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gehäuse (3) des Betriebsnebenluftzugreglers angebrachte Nebenlufteinlaß als selbsttätig wirkender Nebenluftzugregler (2o) ausgebildet ist.
DESCH91187D 1929-08-04 1929-08-04 Nebenluftzugregler mit Zugsperreinrichtung fuer Feuerungsanlagen Expired DE539843C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967916C (de) * 1952-01-16 1957-12-27 Willy Jantzen Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Zugreglers
DE1241028B (de) * 1963-06-11 1967-05-24 Hodgins Comb Devices Ltd Rauchrohr zwischen Feuerung und Kamin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE967916C (de) * 1952-01-16 1957-12-27 Willy Jantzen Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Zugreglers
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